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Insgesamt 60 freiwillige Helferinnen und Helfer waren heuer damit beschäftigt, Ufer und Flussbetten von Isel und Drau im Stadtgebiet von Lienz zu säubern. Foto: Stadt Lienz/Lenzer

Insgesamt 60 freiwillige Helferinnen und Helfer waren heuer damit beschäftigt, Ufer und Flussbetten von Isel und Drau im Stadtgebiet von Lienz zu säubern. Foto: Stadt Lienz/Lenzer

Reinigungskolonne fischte eine Tonne Müll aus Isel und Drau

Wasserrettung, Schützen, Kajakclub – 60 Freiwillige im und am Wasser unterwegs.

60 freiwillige Helferinnen und Helfer der Wasserrettung, der Jungschützen Lienz und des Osttiroler Kajakclubs sowie zwei Mitarbeiter der städtischen Abteilung Umwelt und Zivilschutz fanden in den Flüssen des Lienzer Talbodens auch heuer teils kuriose Fundstücke und vor allem viel Müll. Diesmal war die „Ausbeute“ bei der alljährlichen Flussreinigung in Lienz noch größer als sonst, bedingt durch das Hochwasser vom vergangenen Oktober, das allerhand Strandgut anspülte. Unter den Fundgegenständen, die die Saubermänner und -frauen aus dem Wasser fischten befanden sich neben Fahrrädern und Autoreifen auch Betonpfeiler, Rasenmäher und Staubsauger. Selbst eine Kletterausrüstung und eine Einsatzkiste der Bergrettung Lienz förderte man aus den Fluten. Beides war ursprünglich zu Einsatzzwecken im Bereich der Galitzenklamm deponiert worden. Insgesamt kamen 970 Kilogramm Müll zusammen.
Die „Beute“ der Flussreiniger wog am Ende fast eine Tonne und enthielt allerhand Kuriositäten.

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