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Literarischer Spaziergang am 10. April in Lienz

Judith Taschler, Egyd Gstättner und Christian Kössler lesen an drei verschiedenen Orten.

Judith Taschler, Foto: Maria Noisternig
Im Rahmen der „L.E.S.E.N.19“-Woche lädt die Stadtkultur Lienz am Mittwoch, 10. April 2019, zu drei Lesungen an drei verschiedenen Standorten. Treffpunkt zum "literarischen Spaziergang" ist um 19.00 Uhr vor der Stadtbücherei Lienz. Zu erleben sind die Autoren Judith Taschler, Egyd Gstättner und Christian Kössler. Die Teilnehmer werden zu Beginn in drei Gruppen geteilt. Jede Gruppe wandert geführt von Station zu Station. Leseorte sind die Stadtbücherei, der Ausstellungsraum der Tischlerei Lanser und die Buchhandlung Tyrolia. Der literarische Abend klingt mit den Schriftstellern gemütlich in der Stadtbücherei aus. Karten für den literarischen Spaziergang sind im Bürgerservicebüro in der Liebburg erhältlich, Info und Reservierung unter Tel. 04852/600-519 und auf www.stadtkultur.at. Die drei Autoren: Judith Taschler wurde 1970 in Linz geboren und wuchs mit sechs Geschwistern, vielen Tieren und einer Menge Büchern in Putzleinsdorf im Mühlviertel auf. Taschler studierte Germanistik und Geschichte in Innsbruck und unterrichtete einige Jahre als Deutschlehrerin. Sie lebt in Innsbruck, ist seit 2012 freischaffende Autorin und veröffentlichte Werke wie „Die Deutschlehrerin“, „Roman ohne U“ und „Sommer wie Winter“. Ihr jüngster Roman „Das Geburtstagsfest“ erscheint im April. Egyd Gstättner, geboren 1962 in Klagenfurt, ist Publizist und Schriftsteller. Er studierte an der Universität Klagenfurt Philosophie, Psychologie, Pädagogik und Germanistik. Seit 1989 lebt er als freier Schriftsteller in Klagenfurt, wo er zahlreiche Essays für diverse Printmedien verfasste. Er gestaltete Features für Ö1 und Radio Kärnten sowie für den Bayerischen Rundfunk. 1990 erschien die erste eigenständige Buchpublikation („Herder, Frauendienst" in der „Salzburger AV Edition"). 34 Bücher Gstättners wurden publiziert. Seit 2016 hat er einen zweiten Wohnsitz in Wien.
Foto: Egyd Gstättner
Christian Kössler, geboren 1975 in Innsbruck, ist Bibliothekar und als Autor seit 2007 mit seinen schwarzhumorigen Texten unterwegs - in bislang fünfzehn europäischen Ländern. Der auf seiner gleichnamigen Vampirgeschichte von Felix Gorbach und Moritz Neumayr realisierte Kurzfilm "Grenzgänger" erhielt 2017 bei zwei Kurzfilmfestivals in Tirol den Publikumspreis und war 2018 für den „13th Street Shocking Shorts-Award“ nominiert.
Foto: Christian Kössler

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