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Gedränge im wilden Wasser – Der Bewerb im „Boatercross“ zählte zu den Höhepunkten des Wassersport-Wochenendes auf Drau und Isel. Foto: OKC

Gedränge im wilden Wasser – Der Bewerb im „Boatercross“ zählte zu den Höhepunkten des Wassersport-Wochenendes auf Drau und Isel. Foto: OKC

Lienz war Bühne für spektakulären Wildwassersport

Meisterschaften mit Top-Besetzung und „Boatercross“ auf Drau und Isel.

300 Top-Athleten, darunter die schnellsten und besten Kanuten im deutschsprachigen Raum, wetteiferten vom 20. bis 22. Juni bei den deutschen und österreichischen Meisterschaften im Wildwassersport in Lienz auf den Flüssen Drau und Isel um Titel und Triumphe. Vor zahlreichen Zuschauern meisterten die Kanutinnen und Kanuten in reißenden Flüssen herausfordernde Parcours und spektakuläre Passagen wie Wildwasserabfahrten, Sprintbewerbe und Slalomläufe. Als absolute Höhepunkte erwiesen sich die Bewältigung des berüchtigten Iselkataraktes bei Hochwasser und der spannende „Boatercross-Bewerb“ beim Bootshaus des Osttiroler Kajakclubs (OKC). Beim Boatercross starteten immer zeitgleich vier Boote, um einen Slalomparcours zu bewältigen, wobei sich nur die jeweils ersten zwei für die nächste Runde qualifizierten. In den spannenden Rennen hatten in der Jugendklasse Sebastian Mayr, Florian Totschnig und David Herzog – alle Mitglieder des OKC Lienz – die Nase vorne. Bei den Damen siegte Krissi Stangl vom OKC Lienz vor Nadine Bogenreiter und Martina Falkensteiner (beide SSV Bruneck). In der Herrenklasse war Armin Zöttl vom OKC Lienz eine Klasse für sich. Er siegte vor den Südtirolern Valentin Bürgler und Alex Huber vom SSV Bruneck.

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