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V.l.: Dominik Traxl und Stephanie Hörfarter (Landesobleute Tiroler Jungbauernschaft/Landjugend), Bundessiegerin Julia Weiskopf aus Prägraten, Martin Kubli und Helene Binder (JB/LJ-Bundesleiter) sowie Landwirtschaftskammerpräsident Josef Hechenberger. Foto: JB/LJ Osttirol

V.l.: Dominik Traxl und Stephanie Hörfarter (Landesobleute Tiroler Jungbauernschaft/Landjugend), Bundessiegerin Julia Weiskopf aus Prägraten, Martin Kubli und Helene Binder (JB/LJ-Bundesleiter) sowie Landwirtschaftskammerpräsident Josef Hechenberger. Foto: JB/LJ Osttirol

Redewettbewerb: Osttirolerin ist Bundessiegerin

Heimsieg für Julia Weiskopf beim Landjugend-Bundesentscheid in Matrei.

Beim Bundesentscheid 4er-Cup und Reden der Landjugend Österreich von 11. bis 14. Juli in Matrei in Osttirol setzte sich Julia Weiskopf aus Prägraten gegen die besten Landjugend-Redner Österreichs durch. Mit ihrer vorbereiteten Rede zum Thema „Gläubig – auch ohne Kirche!?“ zog sie Jury und Publikum im voll besetzten Kessler Stadel in ihren Bann und ging als Bundessiegerin in der Kategorie „Vorbereitete Rede über 18“ von der Bühne. Die Landjugend Österreich veranstaltet jedes Jahr verschiedene Bundesentscheide. Der größte davon ist der Entscheid im 4er-Cup und Reden. Heuer fand dieser Bewerb in Zusammenarbeit mit der JB/LJ Osttirol in Matrei statt. Den 400 Teilnehmerinnen und Teilnehmern aus ganz Österreich wurde einiges abverlangt. Beim 4er-Cup mussten die Teams verschiedene Geschicklichkeits-, Wissens- und Kreativstationen meistern. Da galt es beispielsweise beim Bretterwandbach Lieder durch gurgeln zu erraten, das Wissen über das Frauenwahlrecht musste unter Beweis gestellt werden und Länder anhand ihrer Umrisse erkannt werden. Beim Redewettbewerb trafen sich die besten Redner und Rednerinnen der Landjugend aus ganz Österreich, die zuvor bei den einzelnen Landesentscheiden als Sieger hervorgingen. „Großartig, welche Kreativität in unserer Jugend steckt“, freute sich der Präsident der Landwirtschaftskammer Österreich, Josef Moosbrugger. Bereits beim Eröffnungsabend in Matrei wurde Osttirol den Teilnehmern aus allen Bundesländern präsentiert. Da durften natürlich Osttiroler Schlipfkrapfen, eine nächtliche Fackelwanderung und zünftige Musik aus dem Bezirk nicht fehlen. „Es ist ein einmaliges Erlebnis so einen Bundesentscheid austragen zu dürfen. Jeder der dabei war und diese Stimmung einmal selbst miterlebt hat, wird diese Veranstaltung bestimmt nicht mehr so schnell vergessen“, erklärte Bezirksleiterin Manuela Leiter.

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