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Polizei Tirol: Ergebnisse der Lkw-Schwerpunktkontrollen

Einhaltung von Verboten und Vorschriften wurden von der Exekutive überprüft.

In enger Abstimmung mit dem Amt der Tiroler Landesregierung führt die Tiroler Polizei im heurigen Jahr wieder eine Vielzahl von Sondereinsätzen im Bereich Schwerverkehr durch. Im ersten Halbjahr befasste man sich dabei insbesondere mit den Themen Lkw-Überholverbote, Lkw-Nachtfahrgeschwindigkeit 60 km/h, Lkw-Abstandverhalten (50m zwischen zwei Fahrzeugen mit größeren Abmessungen), Verbringung der Wochenruhe in Schwerfahrzeugen sowie die Überprüfung von Klein-Lkw's (Geschwindigkeit, Gewichte, Beladung, technische Mängel). Die Kontrollen wurden von Spezialisten der Landesverkehrsabteilung und Autobahnpolizei-inspektionen auf den Haupttransitrouten, sowie von Beamten der Bezirkspolizeikommanden und des Stadtpolizeikommandos Innsbruck durchgeführt. Einsatzorte waren insbesondere die Verkehrskontrollplätze am Brenner, in Radfeld, Kundl, Musau, Nauders und Leisach. Die Tiroler Polizei wird ihre intensive Kontrolltätigkeit auch im zweiten Halbjahr 2019 fortsetzen und weist die Lenker von Schwerfahrzeugen und Klein-Lkw ausdrücklich darauf hin, die für sie geltenden Bestimmungen genauestens zu beachten.
Die Bilder der Kontrollen zeigen auf, wie rücksichtslos manche Lenker agieren. Im Bild ein Beispiel für die Missachtung der Abstandsvorschriften für Schwerfahrzeuge. Foto: LPD Tirol
Dolomitenstadt-Redakteur Roman Wagner studierte an der FH Joanneum in Graz und ist ein Reporter mit Leib und Seele. 2022 wurde Roman vom Fachmagazin Österreichs Journalist:in unter die Besten „30 unter 30“ gewählt.

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