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Der neue INTERSPAR-Hypermarkt in Nußdorf-Debant wird durch sein markant geschwungenes Dach auffallen. Visualisierung: berchtold talmazam Architekten

Der neue INTERSPAR-Hypermarkt in Nußdorf-Debant wird durch sein markant geschwungenes Dach auffallen. Visualisierung: berchtold talmazam Architekten

Nußdorf-Debant: INTERSPAR baut um 25 Mio Euro um

2020 soll der architektonisch markante Markt fertig sein. Frühschoppen zum Baustart.

Derzeit wird der INTERSPAR-Markt in Nußdorf-Debant von Grund auf erneuert. Wie die SPAR-Gruppe mitteilt, beträgt das Investitionsvolumen 25 Mio Euro. In zwei Bauabschnitten wird das Gebäude komplett ausgehöhlt und neu gestaltet. Gebaut wird immer in einem Teil des Marktes, während der andere – mit verkleinertem Sortiment – auf rund 2.500 m² geöffnet bleibt. Die Gesamteröffnung des Einkaufszentrums ist für den Herbst 2020 geplant. Mit der Planung ist das Tiroler Architekturbüro berchtold talmazam Architekten beauftragt. „Der neue INTERSPAR in Nußdorf-Debant wird ein Eye-Catcher“, erklärt Markus Kaser, Geschäftsführer INTERSPAR-Österreich. Die geschwungene Form des Daches sei einem Gleitschirm nachempfunden. Die gebogene Glasfassade versorgt das gesamte Gebäude – auch ein ganz neues Restaurant – mit viel Licht. Zusätzlich zum Haupteingang wird ein zweiter Eingang – hin zur Einfahrt und zum neuen Kreisverkehr – entstehen. Nicht wiedererkennen werden den Markt nicht nur die Kunden, sondern auch die 140 Menschen, die hier ihren Arbeitsplatz haben. Für den Standort-Bürgermeister Andreas Pfurner ist der Großmarkt in mehrfacher Hinsicht ein Jackpot. „Mit 25 Mio. Euro leistet INTERSPAR ein noch nie dagewesenes Investment in unsere Gemeinde. Die Verkehrssituation wurde durch einen bereits umgesetzten neuen Kreisverkehr deutlich verbessert. Dadurch erhält das Gelände einen zusätzlichen Bypass nach Lienz.“ Um den Start des Umbaus zu feiern, lädt INTERSPAR in Nußdorf-Debant am Freitag, 16. August und Samstag, 17. August von 10 Uhr bis 14 Uhr ins INTERSPAR-Restaurant zu einem Frühshoppen mit Live-Musik ein.

10 Postings

wolf_C
vor 4 Jahren

... kaum zu glauben, daß der hässlichste Ort des Talbodens noch schiacher werden kann ...

 
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    senf
    vor 4 Jahren

    ... wenn es leute gäbe, die das kaufhaus dann zur marke des talbodens mit der gemeinde machen könnten, dann wär bald wieder funkstille unter den zweiflern. ob sich interspar das leistet?

     
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thohai
vor 5 Jahren

Der Interspar-Markt wäre prädestiniert für die Nutzung von Sonnenstrom: Das gesamte Gebäude wird tagsüber mit hunderten Lampen beleuchtet, es gibt jede Menge Kühlzellen und Kühlvitrinen, dazu einen Restaurantbetrieb mit vielen Elektrogeräten, EDV-Anlgen, usw. also jede Menge Stromverbrauch, zu einem Gutteil während des Tages.

Aus der Visualisierung des Gebäudes nach dem Umbau geht nicht hervor, ob daran gedacht ist, einen Teil der Dachflächen für die Energiegewinnung zu nutzen.

Es wäre zu hoffen ...

 
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    sfd
    vor 5 Jahren

    Laut einen Feature von Ö1, letzter Woche kann ich mich erinnern dass bei Spar und der gesamten REWE Group das bereits schon realisiert wird, würde mich wundern wenn das nicht eingeplant wurde.

     
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hoerzuOT
vor 5 Jahren

ich finde die Architektur toll! erinnert mich an zaha hadids bau der hungerburgbahn un ibk.

 
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bergfex
vor 5 Jahren

....Visualisierung: berchtold talmazam Architekten...

Diese Visualisierung ist doch zum Lachen. Ist ja gleichgültig wie und wo, aber man sollte schon die Gegend im Hintergrund sehen , die es in der Natur auch ist. Hoffentlich laufen die Menschen im Vordergrund dann nicht wirklich auf der Strasse herum.

 
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    karli8
    vor 5 Jahren

    ...da muss ich dir voll und ganz recht geben. Am besten gefällt mir der Hintergrund. Offensichtlich wurde das Iseltal zugeschüttet und der Hochstein schmiegt sich direkt an den Schleinitzrücken an. Da wäre dann ein Zusammenschluss der LBB Skigebiete viel einfacher.

     
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rebuh
vor 5 Jahren

langsam wird es auch bgm. begreifen, mit dem kaufhaus in lienz wirds nichts!

 
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    bergfex
    vor 5 Jahren

    Das wird schon, da kennst du SES Spar aber schlecht.

     
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      rebuh
      vor 5 Jahren

      nun, auch der m-preis besitzt bei der zettersfeldstr. ein baugrundstück. wahrscheinlich auch nur deshalb, damit kein mitbewerber dort baut.

       
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