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Bei der ersten Fridays for Future-Aktion in Osttirol wurde in erster Linie gefordert, dass der Climate Emergency am 25. September im Nationalrat ausgerufen werden soll. Fotos: Dolomitenstadt/Wagner

Bei der ersten Fridays for Future-Aktion in Osttirol wurde in erster Linie gefordert, dass der Climate Emergency am 25. September im Nationalrat ausgerufen werden soll. Fotos: Dolomitenstadt/Wagner

Fridays for Future-Aktion auch in Osttirol

In Dölsach wurde für den Umweltschutz geworben: „Sind bereit für ambitionierte Klimapolitik!“

„Fridays for Future“ hat zu einer Aktionswoche aufgerufen. Als weltweites Zeichen gingen daher am Freitag, 20. September, zahlreiche Menschen für den Umweltschutz auf die Straße – es war dies der Auftakt zur Aktionswoche. Weltweit beteiligten sich 2.300 Städte, in Österreich waren es hunderte Gemeinden. Auch in Osttirol machten sich Menschen für den Klimaschutz stark. Um 17:00 Uhr fanden sich rund 20 Teilnehmerinnen und Teilnehmer beim Dölsacher Ortsschild an der B100 zusammen, um 30 Minuten lang aufzuzeigen, dass auch Stimmen in Osttirol fordern, dass der „Climate Emergency“ am 25. September im Nationalrat ausgerufen werden soll. „Wir sind bereit für ambitionierte Klimapolitik“, lautete die Forderung in Richtung Parlament. Dort wird eben am 25. September über den Antrag zur Erklärung des Climate Emergency abgestimmt. Dieser beinhaltet neben acht konkreten Punkten auch eine Selbstverpflichtung, wonach die Republik die Eindämmung der Klimakrise und ihrer schwerwiegenden Folgen zur obersten Priorität erheben soll. Vier Parteien haben den Antrag eingebracht. Um auf die Notwendigkeit des Climate Emergency aufmerksam zu machen, initiierte der Musikschullehrer Helmut Beham die Aktion in Dölsach. Im Audiointerview mit Dolomitenstadt.at erklärt er, warum : Wie Beham erklärt, habe er alle Vorgaben und notwendigen Unterlagen von Fridays for Future Austria bekommen – darunter auch die Rede, die er vor den anderen Klimafreunden vorgetragen hat.
Helmut Beham trommelte rund 20 Leute für die Aktion in Dölsach zusammen. Dort hielt er eine Rede und machte auf die Notwendigkeit des Climate Emergency aufmerksam.
„Die Aktion hab ich natürlich auch der Polizei gemeldet, Antwort erhielt ich jedoch keine“, so Beham. Gemeinsam mit seinen Mitstreitern hat er dann über den Nachrichtendienst WhatsApp Leute dazu animiert, am Freitag zur Ortstafel in Dölsach zu kommen. Einer, der gekommen war und sich mit seinem Pappschild direkt in die vorderste Reihe stellte, war der elfjährige Tobias Moser. Uns verrät er, was ihn dazu bewogen hat, für das Klima aufzustehen:
Der elfjährige Tobias Moser macht sich für den Klimaschutz stark. Von der nächsten Regierung erwartet er sich, „dass sie ihre Versprechen einhält.“
Das nächste Mal werden am kommenden Freitag, den 27. September, zahlreiche Menschen auf die Straßen gehen, um einmal mehr für den Klimaschutz zu demonstrieren. Wie Beham erklärt, beteiligen sich neben Fridays for Future in Österreich viele andere Organisationen an dieser Aktion. Er wird versuchen, auch in Osttirol wieder einige Klimafreunde zusammenzutrommeln. Slideshow: Roman Wagner
Dolomitenstadt-Redakteur Roman Wagner studierte an der FH Joanneum in Graz und ist ein Reporter mit Leib und Seele. 2022 wurde Roman vom Fachmagazin Österreichs Journalist:in unter die Besten „30 unter 30“ gewählt.

29 Postings

wolf_C
vor 4 Jahren

... Lienz soll endlich aus dem Klimabündnis austreten ... und aus dem Planungsverband gleich dazu ... und die Wähler sollten nicht die KlimaVerlierer ÖVFSP wählen, sie sollten Verantwortung haben ...

 
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chiller336
vor 4 Jahren

ach die thunfischgretl is ja fast wie unser neuer messias. für ein gutes klima demonstrieren? der witz des tages. wenn jeder einzelne nur keine getränke in plastik mehr kauft, seine wurst im gschäft in einer aufbewahrungsdose mit heim nimmt, sein gemüse unverpackt kauft und im papiersackl mit heim nimmt und seinen anfallenden müll nciht beim autofenster rauswirft sondern vorbildlich entsorgt, dann ist für die umwelt schon sehr viel getan. autofahrten einschränken? total fürn hugo, bevor man nicht die wahren verschmutzer wie flieger und große schiffe einschränkt. für all das brauchts keine thunfischgretl - jeder einzelne von uns weiss genau was zu tun wäre .... und sollte sich dementsprechend verhalten

 
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    senf
    vor 4 Jahren

    wie kommst denn ausgerechnet du zu dieser einsicht, müll zu vermeiden und ordentlich zu entsorgen? da hat dir wohl jemand ernsthaft ins gewissen geredet. vielleicht wars gar die "thunfischgretl" deiner kind- oder jugendzeit. egal, bei dir hat es sonderbarerweise gefruchtet - so wie gretas aufschrei in der zukunft. ich hab nur sorge, dass bei all deiner allwissenheit die blödheit siegt. bleib ruhig!

     
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    le corbusier
    vor 4 Jahren

    stimmt absolut. jeder weiß was eigentlich sinnvoll wäre. auch wenn manche nichts vom klimawandel halten, können sich fast alle auf umweltschutz einigen. aber warum passiert dann trotzdem so wenig?

     
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    chiller336
    vor 4 Jahren

    senf es is mühsam mit dir zu diskutieren. da ich davon ausgehe, dass du obengenannte vorschläge schon praktizierst, wäre es mir lieber wenn DU DICH nicht angesprochen fühlst und mein post bitte unkommentiert lässt. und eventuell gibts ja schon leute, die es genau so handhaben wie oben vorgeschlagen - sogar ich. und setz bitte keine dummern vermutungen über mich in die welt - ich bin nicht allwissend und pass auf bezüglich deiner anmerkungen ob meiner blödheit - es könnte ungeahnte folgen für dich haben.

     
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      senf
      vor 4 Jahren

      jetzt wirds spannend, ein nic droht, ich hab also doch nicht so unrecht mit der blödheit!

       
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hinter dem vorhang
vor 4 Jahren

freitag ist klimademo in lienz. jetzt zählts.jetzt können alle gehn die der bewegung vowerfen die kinder zu verheizen!!jetzt könnt ihr charakter zeigen! beginn: 13:30.

 
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    le corbusier
    vor 4 Jahren

    Ja genau! Treffpunkt Albin Egger Lienz Platz. I bin dabei!

     
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      bergfex
      vor 4 Jahren

      Schon einmal der Wahrheit ins Auge geblickt ???

      Jedes Jahr ein neues Modell und das alte kommt weg – Nein, wir sprechen hier nicht von Smartphones, sondern von E-Autos! Die Lebensdauer von E-Autos ist durch ihre Akku-Speicherkapazität stark begrenzt. Bereits nach 8 Jahren schaffen die Akkus in E-Autos höchstens drei Viertel der ursprünglichen Leistung. Nach 100.000 km Laufleistung stellen Anbieter wie BMW und Smart bereits den kostenlosen Tausch von Akkus ein – dann muss ein komplett neuer Akku gekauft werden und der kostet fast so viel wie das ganze Auto: Beim Jaguar i-Pace BMW i3 kostet ein neuer Akku ganze 32.450 Euro, beim BMW i3 immerhin noch 14.000 Euro, beim Renault Zoe 9.000 Euro und beim Smart EQ 6.500 Euro!

      Damit drohen E-Autos zu den gleichen teuren Wegwerf-Produkten wie Smartphones zu werden, die innerhalb kurzer Zeit durch neue Produkte ersetzt werden – und das, obwohl für den Bau der Akkus enorme Mengen an Wasser verschmutzt, CO2 freigesetzt und seltene Erden verbraucht werden. Damit sind E-Autos in der Kosten-Nutzen-Bilanz für die Umwelt weit größere Drecksschleudern als Verbrenner-Autos.

       
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    bergfex
    vor 4 Jahren

    Und da habt ihr das Klima gerettet? Blabla und sonst nix war da.

     
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    steuerzahler
    vor 4 Jahren

    Wenn einem fad ist, geht man auf eine Demo. Was hilft so eine Demo dem Klima? Macht lieber aktiven Umweltschutz, schraubt ein paar Kollektoren aufs Dach, geht mehr zu Fuß, hört mit dem Rauchen auf usw. Das bringt was. Eine saubere Umwelt mit weniger Belastung. Leider wird das Umweltbewusstsein durch die Medien und andere Heilsverkünder in den sogenannten Klimaschutz umetikettiert. Das Klima können wir nicht beeinflußen, damit können wir uns arrangieren. Die Umwelt können wir sauber halten und pflegen. Bitte das auseinander zu halten.

     
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hinter dem vorhang
vor 4 Jahren

@bergfex

in china werden die meisten solaranlagen weltweit installiert.

 
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    bergfex
    vor 4 Jahren

    Deshalb ist dort auch so gute, gesunde Luft.

     
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    steuerzahler
    vor 4 Jahren

    Deswegen ist die Luft dort auch sooo gut...

     
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      le corbusier
      vor 4 Jahren

      @bergfex und steuerzahler: na eh nit. aber die chinesen haben anscheinend erkannt, dass der klimawandel auch eine wirtschaftliche chance ist. in europa schlafen da noch einige politiker und wirtschaftler.

       
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bergfex
vor 4 Jahren

Solange BRASILIEN regelmäßi den Regenwald annrennen lässt, China ständig neue Kohlekraftwerke baut und das US-Militär täglich 260.000 Barrel Öl verbraucht, wird eine CO² Steuer das Klima nicht retten.

Wurde das den Kindern in Dölsach auch gesagt oder erzählt man nur Sachen von den schlimmen Autofahrern.

Kann man mit dem Geld einer CO²-Steuer auch das gute Klima kaufen?? Vielleicht erzählt ihr den Kindern auch, welche Rohstoffe und wie sie abgebaut werden, um eure gute E-Mobilität zu betreiben. (Erzeugung von Akkus für E-FAHRZEUGE UND DIE IMMER PRÄSENTEN MOBILTELEFONE)

 
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    wolf_C
    vor 4 Jahren

    he bergfex, Du kannst die richtige Partei wählen am Sonntag, das kannst Du machen ... da skann übrigens jeder machen ... (wahlkabine.at)

     
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      bergfex
      vor 4 Jahren

      Werde ich auch.

       
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    le corbusier
    vor 4 Jahren

    Warum fackelt Brasilien wohl den Wald nieder oder hat China so einen enormen Energie Bedarf? Weil damit am internationalen Markt Geld damit zu verdienen ist. Daran ist sehrwohl auch unser Lebensstil teilhabend.

    Mit einer CO2 Steuer könnte man da schon gezielt entgegensteuern und die Umweltauswirkungen fair bepreisen. Dadurch werden regionale Produkte wettbewerbsfähiger. Der Endkunde shoppt dadurch besser weil die günstigeren Produkte automatisch die besseren sind. Er kann also besseres Klima kaufen.

    Mit einer Klimadividende nach schweizer Vorbild (jeder bekommt die selbe Summe zurück) wird zusätzlich positives Verhalten gefördert da kleinere Einkommen eher wenig CO2 verursachen (dadurch positiv bilanzieren) und höhere Einkommen tendenziell mehr CO2 verursachen (größere/mehr Autos, Flugreisen,...) und daher für ihren Lebensstil draufzahlen.

     
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      bergfex
      vor 4 Jahren

      Nur schön weiter träumen.

       
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      le corbusier
      vor 4 Jahren

      warum träumen, gib´s ja alles schon. Schweiz, Schweden (bereits seit 1991!), Slowenien, Estland, ... haben alle funktionierende CO2 Besteuerungen und weiten diese zum Teil noch aus.

       
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    steuerzahler
    vor 4 Jahren

    Da gibt es noch Vieles mehr, etwa die weltweit brennenden Kohlelflöze oder das Streaming von Filmen oder Musik oder das Internet an sich, die vielen bösen Computer, der Standby-Verbrauch usw. Aber herumgehackt wird immer nur auf dem Auto. Das Auto ist das Ersatz-Krokodil für die grünen Kasperln. Immer wenn so ein Krokodil (Auto) auftaucht muß man draufschlagen. Alles unglaubwürdig. Jeder Grüne sollte seinen Führerschein abgeben und seine Stromleitung kappen. Und wenn so ein Grüner dann auch noch raucht, das ist wohl der Gipfel. Hat schon jemand den globalen Schaden des Rauchens ermittelt? Wieso hört man darüber nichts? Immer nur einseitige Aktionen werden die Umwelt nicht verbessern. Das Klima sowieso nicht.

     
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      miraculix
      vor 4 Jahren

      Vielleicht sollten Sie Ihren Nickname auf JAMMERER ändern, das würde besser passen ...

      Die ausgebeuteten Autofahren können sich damit trösten, wenn sie den Artikel im heutigen Standard lesen:

      https://www.derstandard.at/story/2000108948384/oesterreichs-autofahrer-zahlen-wenig-fuer-klimaschaeden

       
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steuerzahler
vor 4 Jahren

Ein lesenswerter Artikel zum Nachdenken https://www.nzz.ch/feuilleton/norbert-bolz-greta-thunbergs-mission-ld.1504962?mktcid=nled&mktcval=107_2019-08-30&kid=nl107_2019-8-29

 
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    le corbusier
    vor 4 Jahren

    selten so einen bullshit gelesen.

     
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      steuerzahler
      vor 4 Jahren

      Immerhin haben sie ihn gelesen, offensichtlich leider mit ausgeschalteter Nachdenkfunktion...

       
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Spanidiga
vor 4 Jahren

Für was alles Kinder...so vorgeschoben werden....war schon früher so...bei Demos usw. Okay es soll was getan werden...aber dann fangt ihr die ihr die Kinder als Schild benützt mal an.....und lockt nicht mit gratis Schokolade-Gummibärchen-Cola usw.....seid ärger als die Parteien mit ihren Feuerzeugen-Kugelschreibern...und...und..

 
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    hinter dem vorhang
    vor 4 Jahren

    @spanidiga

    die haben auch für dich demonstriert! ich glaub du warst nicht dabei, oder?bleib bei der sache!(klimawandel) neider und hater kommen immer in eine andere ebene beim diskutieren. für den nächsten freitag sind auch demonstrationen in allen bundeshauptstädten geplant und vlt auch lienz. dann kannst du auch dabei sein...dann kannst DU was verändern!! und ja, ich vergönn dir dein auto trotzdem!

     
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      bergfex
      vor 4 Jahren

      ......für den nächsten freitag sind auch demonstrationen in allen bundeshauptstädten geplant und vlt auch lienz....

      Und alle kommen mit dem Auto von auswärts. Dölsach wird wird die Welt retten! Lienz wird die Welt retten! Österreich wird die Welt retten!

      Informiert sich niemand was in der übrigen Welt passiert? nehmt einmal ein Lweltkarte oder einen Globus, schaut ihn euch aus 2 Meter Entfernung an und sagt mir wo Österreich zu sehen ist. Klar das jeder einen Beitrag leisten muß, das was wir leisten können ist ein viertel Tropfen auf einen riesengroßen Stein. Was soll die ganze Hype und warum werden immer Kinder dazu mißbraucht zum Demonstrieren. Sobald die Kameras weg sind und die Erwachsenen auf ein Bier oder einen Kaffee gehen , ist alles vergessen.

       
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