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Tagesaktuelle Statistik: SARS-CoV-2 in Osttirol

11. Mai: Erste Corona-Welle flaut ab. Es gab 151 Infizierte, davon sind noch 4 aktiv. Keine Neuinfektionen.

Liebe Leserinnen und Leser, seit dem 18. März, das war der Tag, an dem wir diesen Artikel veröffentlicht haben, wurde unsere laufend aktualisierte Corona-Statistik für Osttirol mehr als 430.000 Mal aufgerufen. In den ersten Wochen gab es keine aussagekräftige Statistik des Landes für den Bezirk und die Talschaften in Osttirol. Das hat sich Anfang April geändert. Jetzt gibt es das -> Corona-Dashboard des Landes Tirol das auch sehr detaillierte Gemeindeergebnisse enthält. Deshalb haben wir die Gesamtstatistik mit der Entwicklung der Fallzahlen aus dem Netz genommen! Für alle, die sich nicht in das Dashboard vertiefen, sondern nur einen schnellen Blick auf die Osttirol-Zahlen werfen wollen, lassen wir die zweite Grafik mit den floriden Fällen und den Genesenen vorläufig aber online und machen auch weiterhin die täglichen Updates. Immer wieder fragen Leser, wie sich die Differenz zwischen unseren Zahlen und jenen auf den Dashboards des Landes und des Gesundheitsministeriums erklären. Hauptsächlich durch die Geschwindigkeit. Dolomitenstadt.at muss nur die Osttirol-Zahlen im Auge behalten und ist deshalb in der Regel etwas schneller.
Im Lienzer Becken sind 100 Personen positiv getestet, davon 2 aktiv erkrankt, 92 bisher genesen und 6 Personen verstorben. Im Pustertal hingegen sind 30 Personen positiv getestet worden, 30 davon genesen. Im Defereggental sind 7 Personen positiv getestet, 7 Personen genesen. Im Iseltal sind 14 Personen positiv getestet worden, die alle 14 Personen wieder genesen. Zusammenfassend sind in ganz Osttirol 151 Personen positiv getestet worden, aktiv sind noch 2 Fälle und genesen sind 143. In ganz Osttirol sind 6 Erkrankte verstorben. *) Achtung: von den 6 Verstorbenen sind vier an ihrer Grundkrankheit bzw. an nicht infektionsassoziierten Ursachen verstorben, bei zwei Personen war Corona ursächlich für den Tod.

*) Achtung: von den 6 Verstorbenen sind vier an ihrer Grundkrankheit bzw. an nicht infektionsassoziierten Ursachen verstorben, bei zwei Personen war Corona ursächlich für den Tod.  
Gerhard Pirkner ist Herausgeber und Chefredakteur von „Dolomitenstadt“. Der promovierte Politologe und Kommunikationswissenschafter arbeitete Jahrzehnte als Kommunikationsberater in Salzburg, Wien und München, bevor er mit seiner Familie im Jahr 2000 nach Lienz zurückkehrte und dort 2010 „Dolomitenstadt“ ins Leben rief.

148 Postings

steuerzahler
vor 4 Jahren

Die tagesaktuelle Statistik ist nun schon 3 Tage alt. Sollte sich an den Zahlen nichts geändert haben, könnte man wenigstens das Datum anpassen.

 
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xaver3
vor 5 Jahren

Warum stetht bei dolomitenstadt: 150 Infizierte, davon 8 aktiv und beim Dashboard 152 Infizierte und 16 aktiv. Angeblich ist ja Dolomitenstadt etwas schneller bei den Zahlen; aber hier fehlen 2 Infizierte und bei den Aktiven fehlen 100%??

 
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    mathaeus
    vor 5 Jahren

    und .......

     
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Genuatief
vor 5 Jahren

Gute Nachricht an all jene die ihr Gebäck lieber direkt in einer Bäckerei als in den Kaufhäusern kaufen. Die Bäckerei Trenker im City Center hat ab Do. 30.4. wieder geöffnet. Also bitte unterstützt wieder die "Kleinen Geschäfte" und nicht die Hofer Filialen usw....

 
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Bubi5
vor 5 Jahren

Könnte mich mal bitte jemand aufklären?? Ich dachte, es gilt noch Reiseverbot, außer ich habe Wohnsitz in Osttirol. Was tun dann Auto's mit Kennzeichen aus Südtirol, Slowenien, Rumänien usw. hier?

 
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    Nickname
    vor 5 Jahren

    als Variante - das sind Pendler oder die Menschen wohnen hier, haben aber kfz woanders versichert

     
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opfena
vor 5 Jahren

guten morgen... haben die leute vom land keine zeit oder kein interesse ihr "dashboard" zu aktualisieren?

 
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    Nickname
    vor 5 Jahren

    bei allen anderen Gemeinden ändern sich die Zahlen, in Osttirol eigentlich auch, ausser in Lienz bleibt schon länger 18 🤷‍♀️ was stimmt und was nicht würde mich interessieren

     
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      schuessler
      vor 5 Jahren

      Osttirol ist schon einmal von der Lankarte verschwunden.. man eriinnert sich...also wen wunderts...😎

       
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    schuessler
    vor 5 Jahren

    Die Erfassung der Zahlen erfolgt im Zuge der jeweiligen Einmeldungen der Bezirkshauptmannschaften bzw. werden sie auf Basis der Angaben der betroffenen Personen sowie einer zusätzlichen ZMR-Abfrage erfasst. Info der Tiroler Landesregierung

     
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A Defreggerin
vor 5 Jahren

Guten Morgen, also mich persönlich interessieren die Zahlen von ganz tirol nicht so. Es sind die Zahlen aus osttirol viel interessanter! Und die Darstellung der 2 Grafiken von Dolomitenstadt viel besser als das dashboard!!! Ich würde mich freuen wenn dolomitenstadt wieder Tages aktuelle Zahlen veröffentlichen würde. Auf dem dashboard wird zwar auch aktualisiert aber mir kommt vor nicht so regelmäßig und die Zahlen stimmen nicht mit dem auf dieser seite überein. Die Zahlen sind viel zu hoch.

 
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steuerzahler
vor 5 Jahren

Viel interessanter wäre ein Antikörpertest. So könnte man beurteilen, wie hoch das Ansteckungsrisiko noch ist. Außerdem könnte man damit auf die Dunkelziffer schließen.

 
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schuessler
vor 5 Jahren

Das Dashboard des landes tirol wurde seit mehreren Tagen nicht mehr aktualisiert, die Zahl der " Aktiven " beläuft sich dort auf 25! und nicht wie aktuell auf 12! "über den Daumen gepeilt" halt....zumindest Osttirol..is jo net so genau--

 
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steuerzahler
vor 5 Jahren

Wo kommt die Neuinfektion her? Wie ist es zur Ansteckung gekommen?

 
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    spitzeFeder
    vor 5 Jahren

    Sicher eine interessante Frage.

    Viel mehr würde mich interessieren, warum Dolomitenstadt.at seit Tagen auf das Dashboard Land Tirol verweist, obwohl dort (eben auch seit Tagen) ganz andere Daten zu lesen sind.

    Was ich für mich daraus gelernt habe: Als Übersicht ganz gut, aber was nun wirklich dran ist an dem ganzen Zahlenwirrwarr - das weiß der Fuchs, der Wolf - oder eigentlich niemand so ganz genau. 🤔

     
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Helwa
vor 5 Jahren

Uns nimmt man sogar die Grundrechte während man infizierte Rumänen importiert. Unsere Regierung ist nur zum kotzen.

 
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    Rosen
    vor 5 Jahren

    So verlässlich und vertrauenschenkend unsere Bundesregierung uns durch diese Zeit leitet, ist einzigartig in ganz Europa, finde ich. (Welche fädenführenden Miliardenbosse im Detail die Welt tatsächlich "regieren", das sei mal dahingestellt. Dagegen kann leider ein kleines Land, wie Österreich, wohl auch nicht viel dagegenhalten. Aber zum Neu-Denken über Waffenbestandteile herstellen usw. - dazu lädt diese Krise tatsächlich auch ein kleines Land, wie Österreich, ein.)

    Zu Ihrem Posting, Fr. Helwa:

    Haben Sie sich mal gefragt, wofür wir die "Rumänen" (sic) brauchen???? Ich wünsche es Ihnen nicht, angewiesen an eine 24 Stundenpflege zu sein .... Aber wer von uns Einheimischen kann sich diese Arbeit noch vorstellen? Schwerstarbeit und viel Verzicht auf Eigenes, nur um einen lebenswerten Lohn zu erhalten. Ihnen gilt mein großer Respekt!

    Infiziert oder nicht .... es macht mir fast schon Angst, wie stigmatisiert Menschen werden, die infiziert sind oder waren. Erinnert mich an die Anfänge von HIV! Diese Lungenerkrankung ist alles andere als ein leichter Infekt! Denken Sie doch mit guten Gedanken an die Genesung der Infizierten und seien Sie doch bitte vorsichtig mit Zuschreibungen. Es kann nämlich auch Sie selber betreffen. Niemand ist davor gefeit.

    In diesem Sinne ..... eine gute Gesundheit (für den Körper.... aber auch für den Geist)

     
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      le corbusier
      vor 5 Jahren

      "Aber wer von uns Einheimischen kann sich diese Arbeit noch vorstellen? Schwerstarbeit und viel Verzicht auf Eigenes, nur um einen lebenswerten Lohn zu erhalten. Ihnen gilt mein großer Respekt!"

      Irgendwie könnte man diese Argumentation auf alle Jobs ausweiten und damit Lohndumping Tür und Tor öffnen. In vielen Bereichen schon gang und gäbe: Tourismus, Holzarbeit, Pflege, ... Alles harte und wichtige Jobs welche wir outsourcen um den Preis noch weiter zu drücken.

      Und nebenbei kürzen wir auch noch die Kinderbeihilfe. Sehr respektvoller umgang.

       
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    Zuschauer
    vor 5 Jahren

    Puhhh, harter Tobak. Kann @Rosen nur zustimmen. Danke dafür.

     
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      Helwa
      vor 5 Jahren

      Dachte es waren Erntehelfer - nicht Pfleger!!!

      Zahlt nen ordentlichen Lohn dann hat Österreich genug Erntehelfer! Aber für 1 Euro die Stunde .....

      Schweden zeigt wie es auch geht!

       
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karlheinz
vor 5 Jahren

Zekki, wenn du auf die Todesfälle hier in Tirol (Österreich) beharrst, so stelle ich dir die Frage, wann eine biologische Uhr abläuft ? Auch sonst wird fast immer bei einer Meldung eines Toten erwähnt, dass bereits eine Vorerkrankung, meist eine schwere, vorhanden war. Bei allem Respekt eines Menschenlebens müsste man hinterfragen, wie lange die betreffende Person sonst noch mit der Krankheit leben hätte können. Zum Angst machen müssen aber von der Politik derartige Meldungen her !! Wie würde sonst die Statistik aussehen ?Nach wie vor bin ich aber dafür, dass AUFPASSEN angebracht ist !!

 
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    Dreieck
    vor 5 Jahren

    @karlheinz Also ist nur die Lage innerhalb des heiligen Landes Tirol zur Beurteilung relevant? Sehr durchdacht finde ich das nicht, dafür aber sehr osttirolerisch... Mir kommts so vor, die Leute motschgern jetzt darüber, dass es bei uns eben nicht zu so schlimmen Zuständen wie in Italien/Spanien etc gekommen ist. Eher ist das wohl ein Hinweis darauf, dass bei uns großteils richtig gehandelt wurde? Wir sind auch eines der ersten Länder in Europa, dass die Maßnahmen wieder lockert. Es wurde von Anfang an auch immer klar gesagt, dass Alte/Kranke die Risikogruppe sind. Wenn zu viele Alte/Kranke gleichzeitig einen Platz auf der Intensivstation brauchen wie eben in Norditalien passiert, ist das ein großes Problem und hat auch für Jüngere, die einen Arzt brauchen Auswirkungen.

    In bestimmten Fällen wurde von der Regierung eher noch beschwichtigt, es hieß ja lange Masken bringen für die normale Bevölkerung nichts. Warum wurde das behauptet? Wohl hauptsächlich weil wir bei weitem nicht genug Masken zur Verfügung hatten, denn jetzt sind sie offensichtlich unverzichtbar?

     
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Zahlen-lügen-nicht..
vor 5 Jahren

Wie man gehört hat, soll es in Innervillgraten bereits 25 bestätigte Infektionen geben. Laut dem Diagramm wären dann alle Fälle in Innervillgraten. 🙄 Meines Wissens gehört das Villgratental nicht zum Pustertal, genauso wie das Defereggental nicht zum Iseltal gehört, sondern lediglich nur Seitentäler sind. No hts desto trotz sollte jetzt endlich mit dieser Corona-Hysterie aufgehört werden. Die große Todeswelle die uns schon seit Wochen prophezeit und zu Ostern ihren Höhepunkt erreichen soll, ist auch dieses mal ausgeblieben. Aber ich als sogenannter Verschwörungstheoretiker vermute andere Dinge dahinter. Die Schutzmaske damit wir die Klappe halten, das Versammlungsverbot damit wir uns nicht absprechechen können. Es gibt bereits eine Brandgefährliche Situation in den Gemeinden, Nachbarn schwärzen schon andere Nachbarn an, in Geschäften wird man schon angeschrien wenn man einem Corona Apostel auf 1999 mm nahe kommt. Den Kindern wird eingeredet, wenn ihr Oma und Opa besucht können Sie sterben, und dann seit ihr Schuld daran. Was nützt es jetzt wenn kleine Geschäfte aufsperren dürfen, wenn die Kundschaft nicht kommt. Viele Geschäfte und Lokale, besonders im Linzer Talboden sind auf Kundschaft aus dem gesamten Bezirk, Südtirol und dem benachbarten Kärnten angewiesen. Ich kann nur jedem betroffenen Unternehmer raten, sofort alle Angestellten zum Stempeln schicken, und möglichst alle Kosten von sich abzuwenden. Auch Kurzarbeit ist keine Lösung, weil man nicht weiß wie lange das noch dauern wird, und ob danach das Geschäft wieder läuft ist eine andere Frage, von Kurzarbeit und Stempelgeld kann schwer konsumiert werden, und davon wird es in Zukunft zur Genüge geben. Wie unser Wunderwuzi schon angedeutet hat, wird uns Corona noch Monate begleiten. Angedacht sind ca. 12 Monate, bis die Wirtschaft und Gesellschaft in Schutt und Asche liegen, und daraus eine neue Weltordnung geschaffen wird. Wer hätte sich vor ein paar Wochen vorstellen können, wie unsere Freiheit und Persönlichkeitrechte von einem Tag auf den anderen beschnitten werden. Wenn es in dem Tempo weiter geht, sind wir schneller als man denkt im Sozialismus angekommen. Auch wenn Linksgrüne diese Vorstellung herbeisehnen, es wird unser Aller Wohlstand damit zerstört. A1 hat bereits die Ortungsdaten writer gegeben, jetzt wenn noch die Bargeldabschaffung kommt, sind wir komplett kontrollierbar. Wenn dann z. B. : Jemand sich nicht Regierungstreu verhält, wird ihm einfach nur mehr soviel Treibstoff gegeben, das er gerade noch zur Arbeit fahren kann, oder er bekommt kein Zugticket mehr wenn er ins Ausland fahren will, das ist alles auf Knopfdruck machbar dann. So, jetzt genug geschrieben, auch wenn ich jetzt geprügelt werde ist mir egal.

 
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    Zekki
    vor 5 Jahren

    Du bist dann also auch einer von denen, der anfangs gegen Gurtpflicht war weil man ja nicht wissen kann ob derjenige auch wirklich bei dem Unfall gestorben wäre, wenn er den Gurt nicht gehabt hätte? Bei manchen Maßnahmen erkennt man die Wirksamkeit am Ausbleiben der Schäden!

    Wie weit hinterm Tellerrand muss man sich eigentlich verstecken um die Situationen in den USA, Italien, Frankreich und anderen stärker betroffenen Ländern zu beobachten und dann den Schluss zu ziehen, dass "es bei uns sicherlich anders gekommen wäre und alles nur Panikmache war?". Mal drüber nachgedacht, dass die ganzen Todesfälle nicht eingetreten sind weil die Intensivstationen eben genau wegen der Vorschriften nicht überrannt worden sind? Was z.B in oben genannten Staaten der Fall war und dann zu den hohen Todesfällen geführt hat?

    A Löfferl Realismus bei der ganzen Verschwörungstheorie wär mal angebracht. Bisserl Abstand von der "Der Staat ist hinter mir her und nur ich sehe es" - Blase.

     
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    bobbilein
    vor 5 Jahren

    gerne mit absätzen arbeiten - vielen dank!

     
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    Rosen
    vor 5 Jahren

    Herr Ortner, ich muss mich wieder mal zu Wort melden. Ihre Gedanken sind einfach nur zum Kopfschütteln.

    Ich weiß, dass es mir nicht zusteht, aber ich darf es hoffentlich aussprechen: Sie tun mir leid! So viel Negativität und Verfolgungswahn, so viel versteckte Angst und so wenig Fähigkeit, die ganze Sache von einer Metaebene aus zu betrachten.

    Ich wünsche Ihnen trotz all der schwierigen Zeit mit all den Maßnahmen, Einbußen, Verzichten und auch vielleicht der einen und anderen Fehleinschätzung (der Mensch oder die Politiker sind ja auch keine Hellseher!) ein bißchen "Gottvertrauen" oder anders ausgedrückt - ein grundsätzliches Vertrauen ins Leben! Alles Gute, Herr Ortner. Sie tun mir ehrlich leid .... so "geplagt" zu sein!

     
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      Senf
      vor 5 Jahren

      @rosen: sie tippen auf verfolgungswahn.

      verfolgungswahn ist eine von fünf formen der paranoia.

      "Es ist unmöglich, einen Patienten mit Verfolgungswahn von der Wahrheit zu überzeugen. Er wird diese Intervention eher als ein weiteres Anzeichen der gegen ihn gerichteten Verschwörung deuten. Seine kognitiven Fähigkeiten sind dennoch meist ungetrübt"

      - so Aureus-Hypnosetherapie Oldenburg

       
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    bluebird
    vor 5 Jahren

    Herr Ortner, vielen Dank für Ihre offenen Worte und uns Ihre Sicht der Dinge darzulegen. Leider sind die Leute in unserem Land dem System von Regierung, Medien so stark erlegen, dass eine andere Sichtweise der Dinge weder zulässt noch duldet. Aus diesem Grund nochmals danke für Ihre Courage Dinge anzusprechen.

     
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Bubi5
vor 5 Jahren

@Steuerzahler: Vielleicht war der Fall aus dem Iseltal schon irgendwo zu Besuch, obwohl dies ja noch nicht "erlaubt" ist.

 
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    steuerzahler
    vor 5 Jahren

    Genau darum geht es, nicht um denjenigen zu bestrafen, sondern um zu lernen, was geht und was nicht.

     
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      Bubi5
      vor 5 Jahren

      Keiner wird beschuldigt oder bestraft. Aber auch dass gehört zu einem Lernprozess, denn es wird ja überall gemeldet und auch Herr Kurz ermahnt: Bitte zu Hause bleiben. Das ist eine Schutzmaßnahme, die es zu beachten gibt

       
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atomsix
vor 5 Jahren

Die Statistik des Landes bringt wirklich Erstaunliches zutage: u. a. gibt es derzeit ein kleines Cluster in Innervillgraten - 16 aktive Fälle!; am meisten aktive Infektionen gibt es mit (lediglich) 20 in Lienz, wobei sich diese leider hauptsächlich im Wohn- und Pflegeheim konzentrieren. Die Stadt erscheint daher größtenteils wieder coronafrei.

 
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    steuerzahler
    vor 5 Jahren

    Global betrachtet sind wir auch fast Coronafrei. Ohne Maßnahmen würde es aber völlig anders aussehen, denn es fast alle Menschen sind potentielle Empfänger. Diese gigantische Anzahl und die Tatsache, daß viele Verteiler nichts davon bemerken, macht diesen Virus so gefährlich. Es reicht einer, um die Ausbreitung rasch anzufachen. Drei Wochen nach dem letzten aktiven können wir von Virenfreiheit ausgehen. Und dann darf niemand mehr mit Virus einreisen...

     
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Gotwald1
vor 5 Jahren

im CORONA Dashboard des Landes Tirol haben wir in Osttirol 2 Todesopfer. Habe ich da was verpasst?

 
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steuerzahler
vor 5 Jahren

Das Iseltal war doch schon sauber. Es wäre interessant, wie sich der neue Fall angesteckt hat. So könnte man erfahren, was es noch zu verhindern gilt.

 
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    hubert
    vor 5 Jahren

    schau doch mal auf das corona covid-19 dashboard tirol, da kannst du alle gemeinden tirols abrufen und die täglichen veränderung anzeigen lassen, einfach im google eingeben, ist sehr informativ.👌

     
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    hubert
    vor 5 Jahren

    vermutlich kals am großglockner, also musst du jetzt unbedingt meiden🤓

     
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Zahlen-lügen-nicht..
vor 5 Jahren

Habe heute einmal kurz vor einem Supermarkt inne gehalten und beobachtet. Eine Frau kommt mit Maske aus dem Supermarkt, in den Händen den Einkaufswagen ohne Handschuhe natürlich. Mit dem Wagen zum Auto die Sachen ausladen, dann den Einkaufswägen zurück, und was kommen muss,: Mit den dreckigen Händen ins Gesicht um die Maske herunter zu nehmen. Also ob das Sinn macht ist fraglich?

 
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    bobbilein
    vor 5 Jahren

    wenn man die gummibänder vorsichtig mit den fingerspitzen anfasst, muss man nicht zwangsläufig mit dem gesicht in berührung kommen.

     
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atomsix
vor 5 Jahren

Wo bleibt eigentlich die Statistik über die Ansteckungswege?

Nach nunmehr 5 Wochen Coronainfektionen in Österreich, mittlerweile knapp 13000 Infizierten, knapp 300 Verstorbenen und einigen Tausend, die die Infektion vollständig überstanden haben, stellt sich, wahrscheinlich nicht für mich, eine essentielle Frage. Nämlich jene nach den Ansteckungswegen. Wo und wie haben sich jene bis dato 13000 Menschen höchstwahrscheinlich angesteckt. Bekanntlich wurde und wird jeder einzelne Fall so gut es geht aufgearbeitet, um allfällige Kontaktpersonen zu eruieren und abzusondern. Für jene Fälle, deren Ansteckung nachvollziehbar ist, gibt es zumindest eine Statistik bei der AGES. Jedenfalls hat deren Vorstand Allerberger bei der letztwöchigen Pressekonferenz beispielsweise von ca. 640 Fällen gesprochen, deren Ursprung direkt auf Ischgl zurückzuführen ist. Von großem Interesse wäre daher natürlich ein Einblick in weitere Teile dieser Auswertung. Daraus könnten seriöse Rückschlüsse auf potentielle Gefahrenquellen bzw. Ansteckungsrisiken, gezogen werden. Ich habe schon Tante Google gefragt, aber nichts Konkretes gefunden. Mich würden die Gründe für das Zurückhalten dieser Infos interessieren. Oder kennt vielleicht irgendwer eine diesbezügliche Datenquelle? Ich bin schon am überlegen, ob ich nicht einfach eine Anfrage an die AGES richten sollte.

 
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Eisberg
vor 5 Jahren

Die Zunahme der Neuinfektionen ist wohl auch dem schönen Wetter geschuldet. Gerade eine Hunderunde der Drau entlang von Peggetz Richtung Dölsach. Am linken Ufer des Flusses sonnen und feiern junge Menschen, von “social distancing“ war nichts zu merken. Verantwortungsbewusstsein???

 
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Zahlen-lügen-nicht..
vor 5 Jahren

Die vorhergesagt Todeswelle die uns wie ein Zunami überrollen soll, ist auch diese Woche ausgeblieben. In ein paar Wochen redet niemand mehr darüber. Nur die massenhaft zerstörten Existenzen werden bleiben.

 
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    wisdom of crowds
    vor 5 Jahren

    Ein Blick zu unserem südlichen Nachbarn zeigt, dass es auch anders laufen kann. Dieses Desaster bleibt uns wegen sinnvoller und gut umgesetzter Maßnahmen wahrscheinlich erspart. Und wie viele Existenzen wirklich zerstört werden, bleibt wohl auch noch abzuwarten. Auch hier ist sehr viel Unterstützung angelaufen.

     
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      nikolaus
      vor 5 Jahren

      "... wegen sinnvoller und gut umgesetzter Maßnahmen..." Ich ergänze: ... und wegen besserer Luftqualität, weniger chinesischer Billigarbeiter, besserer allgemeiner Hygiene, weniger alter Menschen, mehr Notfallsbetten. Habe ich noch was vergessen? (Vielleicht die schief gegangene Meningokokken-Impung in der Region Bergamo mit ihren unerwartet starken Nebenwirkungen - aber da sehe ich jetzt schon, wie bei manchen die "Aluhut-Warnleuchte" durchglüht!)

       
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    hubert
    vor 5 Jahren

    wenn du glaubst, dass es jetzt vorbei ist, da bist du aber ganz schön auf dem holzweg. solange kein impfstoff und kein medikament auf dem markt ist, bleiben sicherlich noch einige einschränkungen, siehe die ankündigen des bundeskanzlers. also schön weiterträumen, gott sei dank war es bis jetzt bei uns nicht so schlimm, kann dir gerne ein befreundete familiene in italien für einen persönlichen kontakt mitteilen.

     
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    Rosen
    vor 5 Jahren

    Herr Ortner .... wenn Sie krank werden (bei einer bakteriellen Infektion), ein Antibiotikum benötigen, sie es ca. 10 Tage lang einnehmen ---- Sie werden gesund werden.

    Nehmen Sie trotz besserem Wissen KEIN Antibiotikum im Fall einer bakteriellen Infektion .... Sie werden vermutlich mit einer Defektheilung oder gar nicht mehr gesunden!

    Also .... bitte fragen Sie sich, wieso uns wohl der "Tsunami" NICHT überrrollt hat????? - Dass wir heute nach ca. 3 Wochen mit etwas positiveren Ausblicken da stehen, ist va. unserer klaren, umsichtigen und vertrauensschenkenden Bundesregierung zuzurechnen. Aber auch diese ist auf das Mittun, die Solidarität und den Hausverstand jedes einzelnen Bürgers angewiesen.

    Je schneller wir dieses Virus in geordnete Bahnen bringen können, umso schneller kann sich der wirtschaftliche Schaden auch wieder in Grenzen halten.

    Halten Sie bitte einfach noch etwas durch. Zu Ihrem und unserem Wohlergehen. DANKE.

     
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    varaderox
    vor 5 Jahren

    Da haben wir wieder einmal Glück gehabt dass wir gegenüber Italien etwas zurückgeblieben sind. Bei der Ansteckung um 2 Wochen und beim Rückbau der regionalen medizinischen Versorgung um ein paar Jahre. Und wie in der Natur braucht es für einen Tsunami einen Dammbruch, solange der Damm hält passiert nichts. Dabei stellt sich nicht einmal die Frage ob jemand mit oder an etwas verstorben ist, sondern warum ihm akut nicht geholfen werden konnte. Fakt ist das zum Beispiel in der Provinz Bergamo die Anzahl der Todesfälle im März 6 mal so hoch war wie im Vergleichszeitraum des Vorjahres, jedoch nur das 2-fache in der Covid19 Statistik aufscheint. Auf Lienz umgerechnet würde das bedeuten dass nicht ca jeden zweiten Tag eine Begäbnis wäre, sondern jeden Tag zwei. Und in ein Paar Wochen werden sie nicht mehr darüber reden .....

     
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    LauschTark
    vor 5 Jahren

    Herrschaftszeiten, deswegen sind wir ja zu Hause geblieben!

     
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    mike7
    vor 5 Jahren

    Jeder Tote ist einer zuviel - aber man sollte die Zahlen schon relativieren: in Italien sind 2019 im ersten Quartal 1586 Menschen pro Tag verstorben, 2020 im ersten Quartal 1579. Sehe auch nirgends einen Tsunami..

     
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      varaderox
      vor 5 Jahren

      ... und 2004 war die durchschnittliche Wellenhöhe in Südostasien im 4 Quartal um nur 4 cm höher als 2003 , also was soll's.

       
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    isnitwahr
    vor 5 Jahren

    Lieber Herr Ortner, eher wird in ein paar Wochen wieder darüber geredet werden MÜSSEN! was da derzeit abläuft, da glaubt man nicht, dass irgendwer schon was von Corobna gehört hat. Küsschen Küsschen und um Armung am Parkplatz, man hat sich schließlich ein Zeitchen nicht mehr gesehen, ein ganzer Pulk Radfahrer gemeinsam am Radweg, auf den Bänken stapeln sich die Herrschaften vetieft in ein Pläuschchen und das Wort Distanz kommt scheinbar im Wortschatz der Leute gar nicht mehr vor. Und die 2. Welle wird so wohl kommen müssen. Mir tun die Angestellten im Krankenhaus leid. Was müssen die ich denken, wenn sie das mitkriegen. Verarsche pur. Ich hoffe sehr dass ich mich mit der 2. Welle täusche, aber was da gerade passiert, bin ich eher skeptisch.

     
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      steuerzahler
      vor 5 Jahren

      Alle diese Idioten werden schuld daran sein, daß ich mich noch länger einschränken werde müssen. Sie brauchen daher nicht auf Verständnis meinerseits hoffen. Bitte um kräftiges Inkasso seitens der Behörden, damit diese Blindgänger wenigstens finanziell einen Beitrag leisten.

       
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A Defreggerin
vor 5 Jahren

Liebes Team von Dolomitenstadt!

Wäre es möglich, die zweite Grafik auch so zu gestalten wie die erste grafik mit Zahlen und liegenden Balken? LG und xund bleiben ;-)

 
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    miraculix
    vor 5 Jahren

    Dazu noch eine Anfrage: Wäre es evtl. möglich, die Zahl der Genesenen in die Grafik mit den liegenden Balken zu integrieren (z. B. links der Y-Achse) um den "Verlauf" der Zahlen besser erfassbar zu machen?

    Vielen Dank für die erstklassige Aktualität der Berichterstattung und eure Gedanken zu meinem Vorschlag!

     
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isnitwahr
vor 5 Jahren

Frage: gibt es im Iseltal und in Defereggental tatsächlich so viel weniger Infizierte oder wird im restlichen Osttirol mehr getestet? irgendwie leuchtet das nicht ein.

 
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    A Defreggerin
    vor 5 Jahren

    Mia deferegger sein onfoch brav und holten ins an des ausgehverbot :-)

     
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    Bobby
    vor 5 Jahren

    @isnitwahr

    Warum soll das nicht einleuchtened sein ? Wenn die Berichte glaubhaft sind, hat es im Iseltal nur die "Cluster"Zelle in Virgen gegeben , diese wurde recht schnell aus dem Alltag genommen und wenn sich die Bevölkerung dort an die Regeln haltet, vor allem, da auch das Besiedelungsgebiet nicht so dicht ist, wie Stadt usw. dann passts auch so.

    Da kann man den Iseltalern + Deferegger nur gratulieren, da im Oberland und Stadt haben es sich immer noch einige nicht kapiert, wie ansteckend 1 Person sein kann. Wenn man so den Zahlen glauben schenkt, was Biostatistiker erstellen (zb. wieviel 1 infizierte Person -> neue Personen ansteckt) dann passen die Zahlen vom Pustertal + Lienzer Talboden fast genau, mit der jeweiligen neuen Ansteckung.

     
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