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Tagesaktuelle Statistik: SARS-CoV-2 in Osttirol

11. Mai: Erste Corona-Welle flaut ab. Es gab 151 Infizierte, davon sind noch 4 aktiv. Keine Neuinfektionen.

Liebe Leserinnen und Leser, seit dem 18. März, das war der Tag, an dem wir diesen Artikel veröffentlicht haben, wurde unsere laufend aktualisierte Corona-Statistik für Osttirol mehr als 430.000 Mal aufgerufen. In den ersten Wochen gab es keine aussagekräftige Statistik des Landes für den Bezirk und die Talschaften in Osttirol. Das hat sich Anfang April geändert. Jetzt gibt es das -> Corona-Dashboard des Landes Tirol das auch sehr detaillierte Gemeindeergebnisse enthält. Deshalb haben wir die Gesamtstatistik mit der Entwicklung der Fallzahlen aus dem Netz genommen! Für alle, die sich nicht in das Dashboard vertiefen, sondern nur einen schnellen Blick auf die Osttirol-Zahlen werfen wollen, lassen wir die zweite Grafik mit den floriden Fällen und den Genesenen vorläufig aber online und machen auch weiterhin die täglichen Updates. Immer wieder fragen Leser, wie sich die Differenz zwischen unseren Zahlen und jenen auf den Dashboards des Landes und des Gesundheitsministeriums erklären. Hauptsächlich durch die Geschwindigkeit. Dolomitenstadt.at muss nur die Osttirol-Zahlen im Auge behalten und ist deshalb in der Regel etwas schneller.
Im Lienzer Becken sind 100 Personen positiv getestet, davon 2 aktiv erkrankt, 92 bisher genesen und 6 Personen verstorben. Im Pustertal hingegen sind 30 Personen positiv getestet worden, 30 davon genesen. Im Defereggental sind 7 Personen positiv getestet, 7 Personen genesen. Im Iseltal sind 14 Personen positiv getestet worden, die alle 14 Personen wieder genesen. Zusammenfassend sind in ganz Osttirol 151 Personen positiv getestet worden, aktiv sind noch 2 Fälle und genesen sind 143. In ganz Osttirol sind 6 Erkrankte verstorben. *) Achtung: von den 6 Verstorbenen sind vier an ihrer Grundkrankheit bzw. an nicht infektionsassoziierten Ursachen verstorben, bei zwei Personen war Corona ursächlich für den Tod.

*) Achtung: von den 6 Verstorbenen sind vier an ihrer Grundkrankheit bzw. an nicht infektionsassoziierten Ursachen verstorben, bei zwei Personen war Corona ursächlich für den Tod.  
Gerhard Pirkner ist Herausgeber und Chefredakteur von „Dolomitenstadt“. Der promovierte Politologe und Kommunikationswissenschafter arbeitete Jahrzehnte als Kommunikationsberater in Salzburg, Wien und München, bevor er mit seiner Familie im Jahr 2000 nach Lienz zurückkehrte und dort 2010 „Dolomitenstadt“ ins Leben rief.

148 Postings

steuerzahler
vor 4 Jahren

Die tagesaktuelle Statistik ist nun schon 3 Tage alt. Sollte sich an den Zahlen nichts geändert haben, könnte man wenigstens das Datum anpassen.

 
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xaver3
vor 4 Jahren

Warum stetht bei dolomitenstadt: 150 Infizierte, davon 8 aktiv und beim Dashboard 152 Infizierte und 16 aktiv. Angeblich ist ja Dolomitenstadt etwas schneller bei den Zahlen; aber hier fehlen 2 Infizierte und bei den Aktiven fehlen 100%??

 
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    mathaeus
    vor 4 Jahren

    und .......

     
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Genuatief
vor 4 Jahren

Gute Nachricht an all jene die ihr Gebäck lieber direkt in einer Bäckerei als in den Kaufhäusern kaufen. Die Bäckerei Trenker im City Center hat ab Do. 30.4. wieder geöffnet. Also bitte unterstützt wieder die "Kleinen Geschäfte" und nicht die Hofer Filialen usw....

 
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Bubi5
vor 4 Jahren

Könnte mich mal bitte jemand aufklären?? Ich dachte, es gilt noch Reiseverbot, außer ich habe Wohnsitz in Osttirol. Was tun dann Auto's mit Kennzeichen aus Südtirol, Slowenien, Rumänien usw. hier?

 
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    Nickname
    vor 4 Jahren

    als Variante - das sind Pendler oder die Menschen wohnen hier, haben aber kfz woanders versichert

     
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opfena
vor 4 Jahren

guten morgen... haben die leute vom land keine zeit oder kein interesse ihr "dashboard" zu aktualisieren?

 
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    Nickname
    vor 4 Jahren

    bei allen anderen Gemeinden ändern sich die Zahlen, in Osttirol eigentlich auch, ausser in Lienz bleibt schon länger 18 🤷‍♀️ was stimmt und was nicht würde mich interessieren

     
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      schuessler
      vor 4 Jahren

      Osttirol ist schon einmal von der Lankarte verschwunden.. man eriinnert sich...also wen wunderts...😎

       
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    schuessler
    vor 4 Jahren

    Die Erfassung der Zahlen erfolgt im Zuge der jeweiligen Einmeldungen der Bezirkshauptmannschaften bzw. werden sie auf Basis der Angaben der betroffenen Personen sowie einer zusätzlichen ZMR-Abfrage erfasst. Info der Tiroler Landesregierung

     
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A Defreggerin
vor 4 Jahren

Guten Morgen, also mich persönlich interessieren die Zahlen von ganz tirol nicht so. Es sind die Zahlen aus osttirol viel interessanter! Und die Darstellung der 2 Grafiken von Dolomitenstadt viel besser als das dashboard!!! Ich würde mich freuen wenn dolomitenstadt wieder Tages aktuelle Zahlen veröffentlichen würde. Auf dem dashboard wird zwar auch aktualisiert aber mir kommt vor nicht so regelmäßig und die Zahlen stimmen nicht mit dem auf dieser seite überein. Die Zahlen sind viel zu hoch.

 
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steuerzahler
vor 4 Jahren

Viel interessanter wäre ein Antikörpertest. So könnte man beurteilen, wie hoch das Ansteckungsrisiko noch ist. Außerdem könnte man damit auf die Dunkelziffer schließen.

 
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schuessler
vor 4 Jahren

Das Dashboard des landes tirol wurde seit mehreren Tagen nicht mehr aktualisiert, die Zahl der " Aktiven " beläuft sich dort auf 25! und nicht wie aktuell auf 12! "über den Daumen gepeilt" halt....zumindest Osttirol..is jo net so genau--

 
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steuerzahler
vor 4 Jahren

Wo kommt die Neuinfektion her? Wie ist es zur Ansteckung gekommen?

 
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    spitzeFeder
    vor 4 Jahren

    Sicher eine interessante Frage.

    Viel mehr würde mich interessieren, warum Dolomitenstadt.at seit Tagen auf das Dashboard Land Tirol verweist, obwohl dort (eben auch seit Tagen) ganz andere Daten zu lesen sind.

    Was ich für mich daraus gelernt habe: Als Übersicht ganz gut, aber was nun wirklich dran ist an dem ganzen Zahlenwirrwarr - das weiß der Fuchs, der Wolf - oder eigentlich niemand so ganz genau. 🤔

     
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Helwa
vor 4 Jahren

Uns nimmt man sogar die Grundrechte während man infizierte Rumänen importiert. Unsere Regierung ist nur zum kotzen.

 
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    Rosen
    vor 4 Jahren

    So verlässlich und vertrauenschenkend unsere Bundesregierung uns durch diese Zeit leitet, ist einzigartig in ganz Europa, finde ich. (Welche fädenführenden Miliardenbosse im Detail die Welt tatsächlich "regieren", das sei mal dahingestellt. Dagegen kann leider ein kleines Land, wie Österreich, wohl auch nicht viel dagegenhalten. Aber zum Neu-Denken über Waffenbestandteile herstellen usw. - dazu lädt diese Krise tatsächlich auch ein kleines Land, wie Österreich, ein.)

    Zu Ihrem Posting, Fr. Helwa:

    Haben Sie sich mal gefragt, wofür wir die "Rumänen" (sic) brauchen???? Ich wünsche es Ihnen nicht, angewiesen an eine 24 Stundenpflege zu sein .... Aber wer von uns Einheimischen kann sich diese Arbeit noch vorstellen? Schwerstarbeit und viel Verzicht auf Eigenes, nur um einen lebenswerten Lohn zu erhalten. Ihnen gilt mein großer Respekt!

    Infiziert oder nicht .... es macht mir fast schon Angst, wie stigmatisiert Menschen werden, die infiziert sind oder waren. Erinnert mich an die Anfänge von HIV! Diese Lungenerkrankung ist alles andere als ein leichter Infekt! Denken Sie doch mit guten Gedanken an die Genesung der Infizierten und seien Sie doch bitte vorsichtig mit Zuschreibungen. Es kann nämlich auch Sie selber betreffen. Niemand ist davor gefeit.

    In diesem Sinne ..... eine gute Gesundheit (für den Körper.... aber auch für den Geist)

     
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      le corbusier
      vor 4 Jahren

      "Aber wer von uns Einheimischen kann sich diese Arbeit noch vorstellen? Schwerstarbeit und viel Verzicht auf Eigenes, nur um einen lebenswerten Lohn zu erhalten. Ihnen gilt mein großer Respekt!"

      Irgendwie könnte man diese Argumentation auf alle Jobs ausweiten und damit Lohndumping Tür und Tor öffnen. In vielen Bereichen schon gang und gäbe: Tourismus, Holzarbeit, Pflege, ... Alles harte und wichtige Jobs welche wir outsourcen um den Preis noch weiter zu drücken.

      Und nebenbei kürzen wir auch noch die Kinderbeihilfe. Sehr respektvoller umgang.

       
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    Zuschauer
    vor 4 Jahren

    Puhhh, harter Tobak. Kann @Rosen nur zustimmen. Danke dafür.

     
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      Helwa
      vor 4 Jahren

      Dachte es waren Erntehelfer - nicht Pfleger!!!

      Zahlt nen ordentlichen Lohn dann hat Österreich genug Erntehelfer! Aber für 1 Euro die Stunde .....

      Schweden zeigt wie es auch geht!

       
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karlheinz
vor 4 Jahren

Zekki, wenn du auf die Todesfälle hier in Tirol (Österreich) beharrst, so stelle ich dir die Frage, wann eine biologische Uhr abläuft ? Auch sonst wird fast immer bei einer Meldung eines Toten erwähnt, dass bereits eine Vorerkrankung, meist eine schwere, vorhanden war. Bei allem Respekt eines Menschenlebens müsste man hinterfragen, wie lange die betreffende Person sonst noch mit der Krankheit leben hätte können. Zum Angst machen müssen aber von der Politik derartige Meldungen her !! Wie würde sonst die Statistik aussehen ?Nach wie vor bin ich aber dafür, dass AUFPASSEN angebracht ist !!

 
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    Dreieck
    vor 4 Jahren

    @karlheinz Also ist nur die Lage innerhalb des heiligen Landes Tirol zur Beurteilung relevant? Sehr durchdacht finde ich das nicht, dafür aber sehr osttirolerisch... Mir kommts so vor, die Leute motschgern jetzt darüber, dass es bei uns eben nicht zu so schlimmen Zuständen wie in Italien/Spanien etc gekommen ist. Eher ist das wohl ein Hinweis darauf, dass bei uns großteils richtig gehandelt wurde? Wir sind auch eines der ersten Länder in Europa, dass die Maßnahmen wieder lockert. Es wurde von Anfang an auch immer klar gesagt, dass Alte/Kranke die Risikogruppe sind. Wenn zu viele Alte/Kranke gleichzeitig einen Platz auf der Intensivstation brauchen wie eben in Norditalien passiert, ist das ein großes Problem und hat auch für Jüngere, die einen Arzt brauchen Auswirkungen.

    In bestimmten Fällen wurde von der Regierung eher noch beschwichtigt, es hieß ja lange Masken bringen für die normale Bevölkerung nichts. Warum wurde das behauptet? Wohl hauptsächlich weil wir bei weitem nicht genug Masken zur Verfügung hatten, denn jetzt sind sie offensichtlich unverzichtbar?

     
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Zahlen-lügen-nicht..
vor 4 Jahren

Wie man gehört hat, soll es in Innervillgraten bereits 25 bestätigte Infektionen geben. Laut dem Diagramm wären dann alle Fälle in Innervillgraten. 🙄 Meines Wissens gehört das Villgratental nicht zum Pustertal, genauso wie das Defereggental nicht zum Iseltal gehört, sondern lediglich nur Seitentäler sind. No hts desto trotz sollte jetzt endlich mit dieser Corona-Hysterie aufgehört werden. Die große Todeswelle die uns schon seit Wochen prophezeit und zu Ostern ihren Höhepunkt erreichen soll, ist auch dieses mal ausgeblieben. Aber ich als sogenannter Verschwörungstheoretiker vermute andere Dinge dahinter. Die Schutzmaske damit wir die Klappe halten, das Versammlungsverbot damit wir uns nicht absprechechen können. Es gibt bereits eine Brandgefährliche Situation in den Gemeinden, Nachbarn schwärzen schon andere Nachbarn an, in Geschäften wird man schon angeschrien wenn man einem Corona Apostel auf 1999 mm nahe kommt. Den Kindern wird eingeredet, wenn ihr Oma und Opa besucht können Sie sterben, und dann seit ihr Schuld daran. Was nützt es jetzt wenn kleine Geschäfte aufsperren dürfen, wenn die Kundschaft nicht kommt. Viele Geschäfte und Lokale, besonders im Linzer Talboden sind auf Kundschaft aus dem gesamten Bezirk, Südtirol und dem benachbarten Kärnten angewiesen. Ich kann nur jedem betroffenen Unternehmer raten, sofort alle Angestellten zum Stempeln schicken, und möglichst alle Kosten von sich abzuwenden. Auch Kurzarbeit ist keine Lösung, weil man nicht weiß wie lange das noch dauern wird, und ob danach das Geschäft wieder läuft ist eine andere Frage, von Kurzarbeit und Stempelgeld kann schwer konsumiert werden, und davon wird es in Zukunft zur Genüge geben. Wie unser Wunderwuzi schon angedeutet hat, wird uns Corona noch Monate begleiten. Angedacht sind ca. 12 Monate, bis die Wirtschaft und Gesellschaft in Schutt und Asche liegen, und daraus eine neue Weltordnung geschaffen wird. Wer hätte sich vor ein paar Wochen vorstellen können, wie unsere Freiheit und Persönlichkeitrechte von einem Tag auf den anderen beschnitten werden. Wenn es in dem Tempo weiter geht, sind wir schneller als man denkt im Sozialismus angekommen. Auch wenn Linksgrüne diese Vorstellung herbeisehnen, es wird unser Aller Wohlstand damit zerstört. A1 hat bereits die Ortungsdaten writer gegeben, jetzt wenn noch die Bargeldabschaffung kommt, sind wir komplett kontrollierbar. Wenn dann z. B. : Jemand sich nicht Regierungstreu verhält, wird ihm einfach nur mehr soviel Treibstoff gegeben, das er gerade noch zur Arbeit fahren kann, oder er bekommt kein Zugticket mehr wenn er ins Ausland fahren will, das ist alles auf Knopfdruck machbar dann. So, jetzt genug geschrieben, auch wenn ich jetzt geprügelt werde ist mir egal.

 
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    Zekki
    vor 4 Jahren

    Du bist dann also auch einer von denen, der anfangs gegen Gurtpflicht war weil man ja nicht wissen kann ob derjenige auch wirklich bei dem Unfall gestorben wäre, wenn er den Gurt nicht gehabt hätte? Bei manchen Maßnahmen erkennt man die Wirksamkeit am Ausbleiben der Schäden!

    Wie weit hinterm Tellerrand muss man sich eigentlich verstecken um die Situationen in den USA, Italien, Frankreich und anderen stärker betroffenen Ländern zu beobachten und dann den Schluss zu ziehen, dass "es bei uns sicherlich anders gekommen wäre und alles nur Panikmache war?". Mal drüber nachgedacht, dass die ganzen Todesfälle nicht eingetreten sind weil die Intensivstationen eben genau wegen der Vorschriften nicht überrannt worden sind? Was z.B in oben genannten Staaten der Fall war und dann zu den hohen Todesfällen geführt hat?

    A Löfferl Realismus bei der ganzen Verschwörungstheorie wär mal angebracht. Bisserl Abstand von der "Der Staat ist hinter mir her und nur ich sehe es" - Blase.

     
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    bobbilein
    vor 4 Jahren

    gerne mit absätzen arbeiten - vielen dank!

     
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    Rosen
    vor 4 Jahren

    Herr Ortner, ich muss mich wieder mal zu Wort melden. Ihre Gedanken sind einfach nur zum Kopfschütteln.

    Ich weiß, dass es mir nicht zusteht, aber ich darf es hoffentlich aussprechen: Sie tun mir leid! So viel Negativität und Verfolgungswahn, so viel versteckte Angst und so wenig Fähigkeit, die ganze Sache von einer Metaebene aus zu betrachten.

    Ich wünsche Ihnen trotz all der schwierigen Zeit mit all den Maßnahmen, Einbußen, Verzichten und auch vielleicht der einen und anderen Fehleinschätzung (der Mensch oder die Politiker sind ja auch keine Hellseher!) ein bißchen "Gottvertrauen" oder anders ausgedrückt - ein grundsätzliches Vertrauen ins Leben! Alles Gute, Herr Ortner. Sie tun mir ehrlich leid .... so "geplagt" zu sein!

     
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      Senf
      vor 4 Jahren

      @rosen: sie tippen auf verfolgungswahn.

      verfolgungswahn ist eine von fünf formen der paranoia.

      "Es ist unmöglich, einen Patienten mit Verfolgungswahn von der Wahrheit zu überzeugen. Er wird diese Intervention eher als ein weiteres Anzeichen der gegen ihn gerichteten Verschwörung deuten. Seine kognitiven Fähigkeiten sind dennoch meist ungetrübt"

      - so Aureus-Hypnosetherapie Oldenburg

       
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    bluebird
    vor 4 Jahren

    Herr Ortner, vielen Dank für Ihre offenen Worte und uns Ihre Sicht der Dinge darzulegen. Leider sind die Leute in unserem Land dem System von Regierung, Medien so stark erlegen, dass eine andere Sichtweise der Dinge weder zulässt noch duldet. Aus diesem Grund nochmals danke für Ihre Courage Dinge anzusprechen.

     
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Bubi5
vor 4 Jahren

@Steuerzahler: Vielleicht war der Fall aus dem Iseltal schon irgendwo zu Besuch, obwohl dies ja noch nicht "erlaubt" ist.

 
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    steuerzahler
    vor 4 Jahren

    Genau darum geht es, nicht um denjenigen zu bestrafen, sondern um zu lernen, was geht und was nicht.

     
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      Bubi5
      vor 4 Jahren

      Keiner wird beschuldigt oder bestraft. Aber auch dass gehört zu einem Lernprozess, denn es wird ja überall gemeldet und auch Herr Kurz ermahnt: Bitte zu Hause bleiben. Das ist eine Schutzmaßnahme, die es zu beachten gibt

       
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atomsix
vor 4 Jahren

Die Statistik des Landes bringt wirklich Erstaunliches zutage: u. a. gibt es derzeit ein kleines Cluster in Innervillgraten - 16 aktive Fälle!; am meisten aktive Infektionen gibt es mit (lediglich) 20 in Lienz, wobei sich diese leider hauptsächlich im Wohn- und Pflegeheim konzentrieren. Die Stadt erscheint daher größtenteils wieder coronafrei.

 
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    steuerzahler
    vor 4 Jahren

    Global betrachtet sind wir auch fast Coronafrei. Ohne Maßnahmen würde es aber völlig anders aussehen, denn es fast alle Menschen sind potentielle Empfänger. Diese gigantische Anzahl und die Tatsache, daß viele Verteiler nichts davon bemerken, macht diesen Virus so gefährlich. Es reicht einer, um die Ausbreitung rasch anzufachen. Drei Wochen nach dem letzten aktiven können wir von Virenfreiheit ausgehen. Und dann darf niemand mehr mit Virus einreisen...

     
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Gotwald1
vor 4 Jahren

im CORONA Dashboard des Landes Tirol haben wir in Osttirol 2 Todesopfer. Habe ich da was verpasst?

 
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steuerzahler
vor 4 Jahren

Das Iseltal war doch schon sauber. Es wäre interessant, wie sich der neue Fall angesteckt hat. So könnte man erfahren, was es noch zu verhindern gilt.

 
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    hubert
    vor 4 Jahren

    schau doch mal auf das corona covid-19 dashboard tirol, da kannst du alle gemeinden tirols abrufen und die täglichen veränderung anzeigen lassen, einfach im google eingeben, ist sehr informativ.👌

     
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    hubert
    vor 4 Jahren

    vermutlich kals am großglockner, also musst du jetzt unbedingt meiden🤓

     
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Zahlen-lügen-nicht..
vor 4 Jahren

Habe heute einmal kurz vor einem Supermarkt inne gehalten und beobachtet. Eine Frau kommt mit Maske aus dem Supermarkt, in den Händen den Einkaufswagen ohne Handschuhe natürlich. Mit dem Wagen zum Auto die Sachen ausladen, dann den Einkaufswägen zurück, und was kommen muss,: Mit den dreckigen Händen ins Gesicht um die Maske herunter zu nehmen. Also ob das Sinn macht ist fraglich?

 
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    bobbilein
    vor 4 Jahren

    wenn man die gummibänder vorsichtig mit den fingerspitzen anfasst, muss man nicht zwangsläufig mit dem gesicht in berührung kommen.

     
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atomsix
vor 4 Jahren

Wo bleibt eigentlich die Statistik über die Ansteckungswege?

Nach nunmehr 5 Wochen Coronainfektionen in Österreich, mittlerweile knapp 13000 Infizierten, knapp 300 Verstorbenen und einigen Tausend, die die Infektion vollständig überstanden haben, stellt sich, wahrscheinlich nicht für mich, eine essentielle Frage. Nämlich jene nach den Ansteckungswegen. Wo und wie haben sich jene bis dato 13000 Menschen höchstwahrscheinlich angesteckt. Bekanntlich wurde und wird jeder einzelne Fall so gut es geht aufgearbeitet, um allfällige Kontaktpersonen zu eruieren und abzusondern. Für jene Fälle, deren Ansteckung nachvollziehbar ist, gibt es zumindest eine Statistik bei der AGES. Jedenfalls hat deren Vorstand Allerberger bei der letztwöchigen Pressekonferenz beispielsweise von ca. 640 Fällen gesprochen, deren Ursprung direkt auf Ischgl zurückzuführen ist. Von großem Interesse wäre daher natürlich ein Einblick in weitere Teile dieser Auswertung. Daraus könnten seriöse Rückschlüsse auf potentielle Gefahrenquellen bzw. Ansteckungsrisiken, gezogen werden. Ich habe schon Tante Google gefragt, aber nichts Konkretes gefunden. Mich würden die Gründe für das Zurückhalten dieser Infos interessieren. Oder kennt vielleicht irgendwer eine diesbezügliche Datenquelle? Ich bin schon am überlegen, ob ich nicht einfach eine Anfrage an die AGES richten sollte.

 
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Eisberg
vor 4 Jahren

Die Zunahme der Neuinfektionen ist wohl auch dem schönen Wetter geschuldet. Gerade eine Hunderunde der Drau entlang von Peggetz Richtung Dölsach. Am linken Ufer des Flusses sonnen und feiern junge Menschen, von “social distancing“ war nichts zu merken. Verantwortungsbewusstsein???

 
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Zahlen-lügen-nicht..
vor 4 Jahren

Die vorhergesagt Todeswelle die uns wie ein Zunami überrollen soll, ist auch diese Woche ausgeblieben. In ein paar Wochen redet niemand mehr darüber. Nur die massenhaft zerstörten Existenzen werden bleiben.

 
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    wisdom of crowds
    vor 4 Jahren

    Ein Blick zu unserem südlichen Nachbarn zeigt, dass es auch anders laufen kann. Dieses Desaster bleibt uns wegen sinnvoller und gut umgesetzter Maßnahmen wahrscheinlich erspart. Und wie viele Existenzen wirklich zerstört werden, bleibt wohl auch noch abzuwarten. Auch hier ist sehr viel Unterstützung angelaufen.

     
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      nikolaus
      vor 4 Jahren

      "... wegen sinnvoller und gut umgesetzter Maßnahmen..." Ich ergänze: ... und wegen besserer Luftqualität, weniger chinesischer Billigarbeiter, besserer allgemeiner Hygiene, weniger alter Menschen, mehr Notfallsbetten. Habe ich noch was vergessen? (Vielleicht die schief gegangene Meningokokken-Impung in der Region Bergamo mit ihren unerwartet starken Nebenwirkungen - aber da sehe ich jetzt schon, wie bei manchen die "Aluhut-Warnleuchte" durchglüht!)

       
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    hubert
    vor 4 Jahren

    wenn du glaubst, dass es jetzt vorbei ist, da bist du aber ganz schön auf dem holzweg. solange kein impfstoff und kein medikament auf dem markt ist, bleiben sicherlich noch einige einschränkungen, siehe die ankündigen des bundeskanzlers. also schön weiterträumen, gott sei dank war es bis jetzt bei uns nicht so schlimm, kann dir gerne ein befreundete familiene in italien für einen persönlichen kontakt mitteilen.

     
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    Rosen
    vor 4 Jahren

    Herr Ortner .... wenn Sie krank werden (bei einer bakteriellen Infektion), ein Antibiotikum benötigen, sie es ca. 10 Tage lang einnehmen ---- Sie werden gesund werden.

    Nehmen Sie trotz besserem Wissen KEIN Antibiotikum im Fall einer bakteriellen Infektion .... Sie werden vermutlich mit einer Defektheilung oder gar nicht mehr gesunden!

    Also .... bitte fragen Sie sich, wieso uns wohl der "Tsunami" NICHT überrrollt hat????? - Dass wir heute nach ca. 3 Wochen mit etwas positiveren Ausblicken da stehen, ist va. unserer klaren, umsichtigen und vertrauensschenkenden Bundesregierung zuzurechnen. Aber auch diese ist auf das Mittun, die Solidarität und den Hausverstand jedes einzelnen Bürgers angewiesen.

    Je schneller wir dieses Virus in geordnete Bahnen bringen können, umso schneller kann sich der wirtschaftliche Schaden auch wieder in Grenzen halten.

    Halten Sie bitte einfach noch etwas durch. Zu Ihrem und unserem Wohlergehen. DANKE.

     
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    varaderox
    vor 4 Jahren

    Da haben wir wieder einmal Glück gehabt dass wir gegenüber Italien etwas zurückgeblieben sind. Bei der Ansteckung um 2 Wochen und beim Rückbau der regionalen medizinischen Versorgung um ein paar Jahre. Und wie in der Natur braucht es für einen Tsunami einen Dammbruch, solange der Damm hält passiert nichts. Dabei stellt sich nicht einmal die Frage ob jemand mit oder an etwas verstorben ist, sondern warum ihm akut nicht geholfen werden konnte. Fakt ist das zum Beispiel in der Provinz Bergamo die Anzahl der Todesfälle im März 6 mal so hoch war wie im Vergleichszeitraum des Vorjahres, jedoch nur das 2-fache in der Covid19 Statistik aufscheint. Auf Lienz umgerechnet würde das bedeuten dass nicht ca jeden zweiten Tag eine Begäbnis wäre, sondern jeden Tag zwei. Und in ein Paar Wochen werden sie nicht mehr darüber reden .....

     
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    LauschTark
    vor 4 Jahren

    Herrschaftszeiten, deswegen sind wir ja zu Hause geblieben!

     
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    mike7
    vor 4 Jahren

    Jeder Tote ist einer zuviel - aber man sollte die Zahlen schon relativieren: in Italien sind 2019 im ersten Quartal 1586 Menschen pro Tag verstorben, 2020 im ersten Quartal 1579. Sehe auch nirgends einen Tsunami..

     
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      varaderox
      vor 4 Jahren

      ... und 2004 war die durchschnittliche Wellenhöhe in Südostasien im 4 Quartal um nur 4 cm höher als 2003 , also was soll's.

       
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    isnitwahr
    vor 4 Jahren

    Lieber Herr Ortner, eher wird in ein paar Wochen wieder darüber geredet werden MÜSSEN! was da derzeit abläuft, da glaubt man nicht, dass irgendwer schon was von Corobna gehört hat. Küsschen Küsschen und um Armung am Parkplatz, man hat sich schließlich ein Zeitchen nicht mehr gesehen, ein ganzer Pulk Radfahrer gemeinsam am Radweg, auf den Bänken stapeln sich die Herrschaften vetieft in ein Pläuschchen und das Wort Distanz kommt scheinbar im Wortschatz der Leute gar nicht mehr vor. Und die 2. Welle wird so wohl kommen müssen. Mir tun die Angestellten im Krankenhaus leid. Was müssen die ich denken, wenn sie das mitkriegen. Verarsche pur. Ich hoffe sehr dass ich mich mit der 2. Welle täusche, aber was da gerade passiert, bin ich eher skeptisch.

     
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      steuerzahler
      vor 4 Jahren

      Alle diese Idioten werden schuld daran sein, daß ich mich noch länger einschränken werde müssen. Sie brauchen daher nicht auf Verständnis meinerseits hoffen. Bitte um kräftiges Inkasso seitens der Behörden, damit diese Blindgänger wenigstens finanziell einen Beitrag leisten.

       
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A Defreggerin
vor 4 Jahren

Liebes Team von Dolomitenstadt!

Wäre es möglich, die zweite Grafik auch so zu gestalten wie die erste grafik mit Zahlen und liegenden Balken? LG und xund bleiben ;-)

 
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    miraculix
    vor 4 Jahren

    Dazu noch eine Anfrage: Wäre es evtl. möglich, die Zahl der Genesenen in die Grafik mit den liegenden Balken zu integrieren (z. B. links der Y-Achse) um den "Verlauf" der Zahlen besser erfassbar zu machen?

    Vielen Dank für die erstklassige Aktualität der Berichterstattung und eure Gedanken zu meinem Vorschlag!

     
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isnitwahr
vor 4 Jahren

Frage: gibt es im Iseltal und in Defereggental tatsächlich so viel weniger Infizierte oder wird im restlichen Osttirol mehr getestet? irgendwie leuchtet das nicht ein.

 
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    A Defreggerin
    vor 4 Jahren

    Mia deferegger sein onfoch brav und holten ins an des ausgehverbot :-)

     
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    Bobby
    vor 4 Jahren

    @isnitwahr

    Warum soll das nicht einleuchtened sein ? Wenn die Berichte glaubhaft sind, hat es im Iseltal nur die "Cluster"Zelle in Virgen gegeben , diese wurde recht schnell aus dem Alltag genommen und wenn sich die Bevölkerung dort an die Regeln haltet, vor allem, da auch das Besiedelungsgebiet nicht so dicht ist, wie Stadt usw. dann passts auch so.

    Da kann man den Iseltalern + Deferegger nur gratulieren, da im Oberland und Stadt haben es sich immer noch einige nicht kapiert, wie ansteckend 1 Person sein kann. Wenn man so den Zahlen glauben schenkt, was Biostatistiker erstellen (zb. wieviel 1 infizierte Person -> neue Personen ansteckt) dann passen die Zahlen vom Pustertal + Lienzer Talboden fast genau, mit der jeweiligen neuen Ansteckung.

     
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    LauschTark
    vor 4 Jahren

    Ich glaube (aber was heißt das schon im Moment), dass die Isolation in Virgen und im Defreggental erste Erfolge zeigt. Ja, unter anderem dürfte deswegen auch weniger getestet worden sein. Das zeigt wiederum, dass die Infektionszahlen kein wirklicher Maßstab für die Ausbreitung des Virus sind. Um es mit einem Zitat aus dem Dolomitenstadt-Forum (claube ich) zu unterstreichen: „Gebt mir 10 Tests und ich mache euch alle 10 positiv.“

    Dass gerade das Pustertal eine beachtliche Anzahl an Neuinfektionen zu verzeichnen hat, zeigt, dass da vermutlich ein größerer Herd entdeckt worden ist.

     
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spitzeFeder
vor 4 Jahren

Vor allem die neue Grafik, in welche die Zahl der Genesenen eingerechnet wird, ist sehr informativ und vor allem ermutigend!

 
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mike7
vor 4 Jahren

Man kann es positiv oder negativ formulieren - ich schreibe zur Abwechslung konträr zu den Schlagzeilen etwas Positives: Weniger Covid-Kranke in Osttirol als vor 5 Tagen 🙂

 
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nikolaus
vor 4 Jahren

Sind Zweifel erlaubt?

Liebe/r @dolomitenwurm, @Varaderox und @Co. Fürwahr bin ich kein Experte, aber ich bin auf der ständigen Suche nach vielfältigen Informationsquellen, die mir helfen Ruhe zu bewahren. Angst lähmt und schädigt. Menschen wie ihr hingegen scheinen genauso der Angststrategie zu erliegen wie andere den Fakenews. Was beiden Gruppen gemein ist: Sie lassen keine Zweifel aufkommen, dass ihre Meinung die einzig richtige und gültige ist. In Ewigkeit! Amen!

Also schaut euch BITTE NICHT die Servus-TV-Doku an, denn die passt vermutlich nicht in euer Weltbild:

https://www.servustv.com/videos/aa-23g8k22691w12/

 
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    Dreieck
    vor 4 Jahren

    Lieber nikolaus, natürlich hast Du recht: Angst ist kein guter Ratgeber! Aber es bringt in einer Situation, die nun einmal besorgniserregend ist nichts, den Kopf in den Sand zu stecken und so zu tun als ob alles in Ordnung wäre. Und wozu soll man sich eine halbstündige Dokumentation ansehen, wenn in den ersten 2 Minuten schon klar ist, was die Dokumentation aussagen soll? Ein Milliardär hat Angst, dass in oder nach der Krise jemand draufkommt, dass sein überteuertes Zuckerwasser alles andere als systemrelevant ist und lässt daher via seinem TV-Sender dem Volk ausrichten, was für ein Schwachsinn das alles ist. So weit, so gut, ich nehme es zu Kenntnis, bleibe aber bei meiner Meinung, dass man auf Servus TV alles außer die sehr guten Heimat-Dokumentationen mit sehr viel Vorsicht genießen sollte. Die Toten, die sich in der Lombardei stapeln, sind jedenfalls nicht einfach so gestorben und die Ärzte, die in Italiens überfüllten Kliniken jeden Tag um Leben kämpfen haben aus meiner Sicht mehr Expertise zu dem Thema als irgendein Hausarzt. Warum kommen diese nicht zu Wort? Wie viele Ärzte glaubst Du musste man anfragen, damit man für die Reportage so ein Meinungsbild zusammenbringt und wie viele Statements wurden nicht ausgestrahlt, weil sie der gewünschten Aussage nicht entsprachen? Davon unabhängig: Ich finde es sehr gut, dass langsam auch über die wirtschaftlichen Folgen diskutiert wird, zu lange kann man den aktuellen Zustand natürlich nicht aufrechterhalten. Allerdings führt diese Diskussion momentan auch dazu, dass viele Leute die Situation gar nicht mehr ernst nehmen, weder die Ausgangssperre noch Hygienemaßnahmen. Und das schadet im Endeffekt allen.

     
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      Ultra95
      vor 4 Jahren

      In meinen Augen das beste Kommentar der letzten Wochen zur aktuellen Situation!

       
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      nikolaus
      vor 4 Jahren

      Wenn alle den Kopf in den Sand stecken würden, könnten wir uns die vielen Masken sparen, denn Sand hat ja bekanntlich auch eine reinigende Wirkung 😜 Und das Ganze nennen wir dann einfach "neue Normalität" ...

       
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    dolomitenwurm
    vor 4 Jahren

    Es geht weder um Angst, noch um Panik, sondern um eine rechtzeitige kompetente Vorbereitung auf eine reale Gefahr mit gegebener (hoher) Eintrittswahrscheinlichkeit.

     
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dolomitenwurm
vor 4 Jahren

Hier die Einordnung der Zahlen im Österreichvergleich, 31.1., 16:00 Uhr: (Positiv getestete* pro 100.000 Einwohnern) 0001 Hermagor und Gmünd 0073 Wien 0195 Lienz 230 Innsbruck 0379 Kitzbühel 1449 Landeck Zu meinen, etwa in Wien gäbe es so wenige Fälle, oder in Tirol so viele Fälle, weil in Tirol häufiger getestet wird (@ando, @baur.peter, @nikolaus), ist korrekt, aber unvollständig argumentiert: Es gibt genaue Vorgaben für die Testung und es wird eben dort häufiger getestet, wo es eine höhere Anzahl an Menschen mit Symptomen gibt, die den Testvorgaben entsprechen, und welche daher getestet werden müssen. Hier liegen Tirol, sowie Bezirke außerhalb Tirols mit einer „Urlaubserfahrung“ in Tirol im Spitzenfeld. Die Zahl steigt in Tirol und in Lienz nach wie vor an. Zu meinen, die Zahl der positiven Tests bzw. der Todesfälle sei im Vergleich zur Grippe lächerlich und daher sei die Vorgehensweise überzogen, ignoriert eine Vielzahl von Besonderheiten, die „Corona“ gegenüber der Grippe besonders macht: Keine Impfung und keine Herdenimmunität – daher keine Barrieren für die Ausbreitung; Exponentielle Ausbreitung mit hoher Basisreproduktionszahl, sofern nicht drastische Gegenmaßnahmen getroffen werden, unter anderem, weil Personen, die meinen sie seien gesund (Krank ohne Symptome oder mit leichten verwechselbaren Symptomen), nicht merken, dass sie infektiös sind und daher laufend andere anstecken; Unzureichende Verfügbarkeit von Schutzausrüstung für niedergelassene Ärzte und Pflegepersonal, selbst in „Krisen-Bezirken; Keine Erfahrung in der med. Behandlung, teils akute unerwartete Verschlechterung mit dramatischem Verlauf z, auch bei jüngeren Patienten. Was jetzt unvorstellbar scheint: Ohne Gegenmaßnahmen käme es bei hoher ungebremster Durchseuchung der Bevölkerung und bei vielen Todesfällen SEHR SCHNELL zum Zusammenbruch der Infrastruktur, weil Personen - etwa für die Absicherung von Lebensmittel- oder Energieversorgung, Infrastruktur, etc. - plötzlich nicht mehr verfügbar wären. Damit käme es zu einem vollkommener Zusammenbruch der Versorgung der Bevölkerung auf allen Ebenen. In Folge würden außerdem klassische Notfälle (Unfall, Schlaganfall, …) oder Routinehandlungen (Dialyse, …) zu zusätzlichem weiterem Anstieg der Todesfälle und zum Ausfall von Schlüsselfachkräften (Schaltzentralen bedienen, Maschinen/Geräte warten, …) führen, mit einem vollkommen Zusammenbruch des Sozial- und Wirtschaftssystems. All das ist natürlich bei lächerlichen 1, 2, noch bei 100 Fällen jetzt in Lienz nicht sichtbar, undenkbar und für viele nicht verständlich. Dieses nicht sichtbar sein oder nicht verstehen oder nicht vorausdenken wollen, ändert aber nichts an der banalen genetischen Programmierung der Viren, ihrer Ausbreitung und deren Folgen. Nach meiner Beurteilung sind die Maßnahmen zu wenig streng, das Verständnis der Maßnahmen und die Bereitschaft diese konsequent im eigenen Umfeld umzusetzen bei vielen Bekannten/Verwandten nicht, oder nicht ausreichend gegeben, die Situation, insbesondere in Nordtirol sehr besorgniserregend.

 
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varaderox
vor 4 Jahren

An alle so Klugen Rechner und Augren (die mit dem Krummstab). Nehmen wir an wir haben 10 Krankenhäuser mit jeweils 13 Intensivbetten. Die Auslastung ist ca bei 80 % bei durchschnittlich 3 Tagen Verweildauer, ausreichend um geographische/temporäre Gaps zu schließen. Jetzt erhöhen wir die Nachfrage um permanente 17% mit einer durchschnittlichen Verweildauer von 7 Tagen. Nach wievielen Tagen muß ich meine Patienten abweisen und sagen geht's sterben?

 
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    nikolaus
    vor 4 Jahren

    Lieber kluger "Varaderox" (verwandt mit Miraculix?): Verrate mir bitte doch, was "Augren" ist oder sind. Weder ich noch Dr. Google und schon gar nicht der alter Herr Duden konnten schlau daraus werden. (Oder meintest du vielleicht "Auguren"?)

    Und bei der Gelegenheit bitte auch gleich die Lösung deiner Textrechnung mitliefern! Nicht jede/r ist so gebildet, um das selber herauszubekommen, auch wenn noch so viel Leer- (oder Lehr-?) Zeit zur Verfügung steht!

    In diesem Sinne "tanti auguri a te" und nicht vergessen: 😷 oder 👹!

     
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nikolaus
vor 4 Jahren

Noch ein kleiner Denkanstoß zum Thema Zahlen/Statistik (Quelle Statistik Austria, "Gestorbene seit 2005 nach Ereignismonaten"):

Die monatliche Zahl der Verstorbenen in Österreich schwankt in den letzten 10 Jahren zwischen 5.836 (09/2011) und 9.728 (01/2017), Schwankungsbreite also fast 4.000 Personen. Die allermeisten Werte liegen zwischen 6.000 und 7.000 Menschen, Höhenpunkt war von 12/2016 bis 02/2017 mit mehr als 25.000 Todesfällen in 3 Monaten.

Wie gesagt: Nur ein kleiner Denkanstoß, bevor man sich von Schlagzeilen wie "Markanter Anstieg der Coronafälle in Lienz" allzusehr erschrecken lässt.

 
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    bluebird
    vor 4 Jahren

    leider wird dieser Zusammenhang im Mainstream komplett ignoriert . Panik lässt sich nun mal besser verkaufen ;)

     
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    varaderox
    vor 4 Jahren

    Danke für den Denkanstoss (man kommt ja sonst nie dazu) , nur sollte man daraus die richtigen Schlüsse ziehen ... Hier tummeln sich ja Medizin-Experten und Statistik-Gurus, da kann ja alles kein Problem sein. Der eine kann mit 99 % Sicherheit eine covid Infektion erkennen (am Geruch,an der Füßen, whatever). Der andere glaubt mit ein bischen Division und Subtraktion den statistischen Stein der Weisen gefunden zu haben. Nur zur Erklärung, wir haben es hier nicht mit einem Phenomen des 2. statistischen Moments zu tun (Abweichung vom Mittelwert) sondern eine starke Veränderung des 1. Momentes (eben des Mittelwerts), dh es handelt sich nicht um eine zufällig temporäre Abweichung sondern eine funktionale. Die Abweichung vom Mittelwert kann im normalfall eben viele Gründe haben (Verkehrsunfälle,Wetterlage etc) und kehrt im normal Fall recht rasch zum Mittelwert zurück, hier geht es aber darum das die ca. +20 % Sterbefällen für mindestens 1 Woche Intensivmedizinisch betreut werden müssen und das ganze über einen längeren Zeitraum. Und hier schlägt wieder das böse exponentielle Wachstum zu. Und diese Kapazitäten fehlen eben. Und ersticken ist nicht der schönste Tod.

     
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Martin Wurnitsch
vor 4 Jahren

Danke für die stets aktuellen Zahlen. Wird auch anderswo wahrgenommen. https://diesubstanz.at/gesundheit/zu-frueh-gefreut/ (via Martin Thür/twitter).

 
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varaderox
vor 4 Jahren

@baur. kann viele Gründe haben (zb. eine lokaler Grippeherd,erhöhte Verdachtsmomente) Es gibt meine Meinung nach viel zu wenig Daten um fundierte Aussagen über die Grundgesamtheit zu machen, speziell das die Anzahl der Tests etwas über die Dunkelziffer aussagt und das es in Tirol sicherer ist, weil ja viel mehr getestet wird.

 
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    nikolaus
    vor 4 Jahren

    Stimmt! Die einzige einigermaßen aussagekräftige Zahl ist - leider - die der Todesfälle (und selbst hier ist die Zuordnung zur letztendlichen Todesursache wohl oft nicht eindeutig) ☹

     
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karlheinz
vor 4 Jahren

Richtigstellung: Meine Darstellung mit 0,02 Prozent war ein reiner Verschreiber von mir. Mein Gedanke war wohl auf ca. 0,2 % ausgerichtet.

 
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karlheinz
vor 4 Jahren

Der Osttiroler Bezirk hat ca 48.000 Einwohner laut Stand 2019. Von dieser Personengruppe sind gegenwärtig 80 Personen (inkl. bereits Genesenen) mit dem Virus Covid-19 infisziert. Das ist ein Prozentsatz von ca 0.02 Prozent der Osttiroler Bevölkerung. Dies ist sicherlich auf die Befolgung der Vorgaben unserer verantwortungsbewussten Bürger zurückzuführen. Nun stelle ich mir aber die Frage, warum unser Bezirk unter Quarantäne gestellt wird und die hiesige Wirtschaft gelinde ausgedrückt an die Wand gefahren wird. Ich erhoffe mir von unseren Politikern diesen Umstand zu bedenken und für das teilweise AUS dieser Umstände in unserem Bezirk zu sorgen. Selbstverständlich gilt meine Meinung nicht für Massenansammlungen. Auch ist es richtig die Schulen geschlossen zu halten. Bemerken möchte ich noch, dass wir hier für das Verhalten der uneinsichtigen Bürger unserer Bundeshauptstadt büßen müssen !!

 
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    WITH
    vor 4 Jahren

    Nicht 0,02% sondern 0,16%

     
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    dolomitenwurm
    vor 4 Jahren

    Lieber Karlheinz, leider entspricht diese Aussage nicht den Tatsachen.

    1. Es sind nicht 0,02 sondern mittlerweile ca. 0,18 Pozent der Bevölkerung.

    2. Die Zahl wächst, langsam aber stetig.

    3. Außerdem sind das Problem nicht die Menschen in der Bundeshauptsstadt (unüberlegtes Wien-Bashing lieben die Osttiroler offenbar), sondern die Menschen und die Politiker im heiligen Land Tirol, also hier bei uns. Das zeigen die Zahlen:

    Positiv getestete Fälle pro 100.000 EinwohnerInnen (Stand Sonntag 10:00 Uhr):

    Wien 57,44 / 100.000 EW Lienz 127,17 / 100.000 EW Innsbruck 215, 73 / 100.000 EW Kitzbühel 283, 34 / 100.000 EW Landeck 1.309,68 / 100.000 EW

    Die Bundehauptstadt hat also < 50 % der Lienzer Fälle, und sehr sehr sehr viel weniger Fälle als viele andere Tiroler Bezirke, bezogen auf die Anzahl der BewohnerInnen!

    Mich würde also garnicht wundern, wenn in Tirol - zumindest für einige Bezirke - eine vollständige und verschärfte Ausgangssperre kommt, währen die die Wiener wieder in den Parks chillen dürfen.

    Eine "Befolgung der Vorgaben unserer verantwortungsbewussten Bürger" kann ich für die Mehrheit der LienzerInnen ebenfalls wahrnehmen. Das Problem sind aber jene, die eben noch nicht kapiert haben ("So ein Blödsinn", "Bei uns gibt es eh kaum Fälle", "Ich bin eh gesund", "Die da oben drehen wieder einmal durch ... haben ja keine Ahnung davon wie es hier bei uns wirkich ist", ...) , dass jeder/jede einzelne sich daran halten muß, NICHT NUR die Anderen. Und die kann man ja auch in Lienz und Umgebung zu hauf beobachten ...

    Herzliche Grüsse, Dolomitenwurm

     
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      Senf
      vor 4 Jahren

      @dolomitenwurm: die, die es nicht kapiert haben, wirds immer geben und wegen denen müssen die büsen, die sich an regeln halten, weil man die schraube fester ziehen muss. dummheit & überheblichkeit, eine gefährliche mischung.

       
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      soundfreak
      vor 4 Jahren

      Es darf aber auch nicht die ANZAHL der Tests pro Bundesland vergessen werden! Laut diversen Meldungen wurden bis jetzt in Tirol die meisten Tests gemacht. Somit hinkt aus meinder Sicht der alleinige Vergleich positive Fälle/100000 EW doch (sehr).

       
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      baur.peter
      vor 4 Jahren

      wien bashing, mei die armen. dein rechenbeispiel im posting hinkt ganz schön, lieber wurm, keine bzw wenig tests = wenig infizierte. anderes beispiel: stell den bisherigen todesopfern die anzahl der getesteten personen gegenüber, dann bin ich neugierig wer wo als erster chillen darf.

       
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      varaderox
      vor 4 Jahren

      @ando Die Anzahl der Test hat erheblich weniger Einfluss auf das Ergebnis als die Zusammenstellung des Test-Samples. Es wird hier wie da nur bei Symptomen bzw Verdachtsmomenten getested, daraus folgt das in Tirol mehr Symptome auftreten. Mehr Symptome , mehr Infiszierte. Es wäre Unfug nur zu Testen damit die Anzahl der Tests proportional der Bevölkerungsgröße ist.

       
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      baur.peter
      vor 4 Jahren

      @varaderox, hmmm wenn dem so wäre, wie erklärst du dir dann, daß in tirol ca.12% der tests positiv sind, im restlichen österreich aber über 20%.

       
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    Muehle
    vor 4 Jahren

    Den Grund für die außerordentlich strengen Maßnahmen in Tirol finden sie nicht in der Bundeshauptstadt sondern beim nördlichen Namensvetter.

     
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Gertrude
vor 4 Jahren

Warum gibt es trotz massiver Einschränkungen und Verbote immer noch extrem rücksichtslose Menschen?

Gerade eben, zur Mittagszeit, sieht man in der Mienekugel am Übungshang noch Paragleiter.

Bleibt ZU HAUSE!!!!!!!!!!!!!

 
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dolomitenwurm
vor 4 Jahren

Liebes Dolomitenstadtteam! Bitte, wie ist die Zuordnung zu "den Tälern" bzw. dem Lienzer Becken zu verstehen: Ist das der Hauptwohnsitz, der Ort an dem sich die getestete Person zum Zeitpunkt der Probenahme aufhielt, der Ort der zentralen Probenahmestraße? Danke!

 
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osttirodler
vor 4 Jahren

Allen das Beste und hoffentlich baldige Genesung. Danke an alle Stellen.

 
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mgh
vor 4 Jahren

Liebes Dolomitenstadtteam! Bitte um Erklärung: Habe ich das so richtig verstanden? Die Statistik sagt nur aus, wieviel Personen im Zeitraum v. 14.3.-25.3.20 in Osttirol positiv getestet wurden. Sie sagt nicht aus, wieviel es tatsächlich infizierte Personen in Osttirol derzeit gibt, da viele ohne Symptome sein werden und diese nie getestet wurden. Sie sagt auch kaum etwas darüber aus, wieviel derzeit von den pos. getesteten, noch tatsächlich krank sind, da die bereits Gesundeten noch in der Statistik enthalten sind. Ist diese Interpretation richtig?

 
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    Gerhard Pirkner
    vor 4 Jahren

    Ihre Interpretation ist nur im ersten Teil richtig. Selbstverständlich weiß niemand, wieviele Menschen infiziert sind, dazu müssten ausnahmslos alle Menschen getestet werden. Und natürlich werden alle Infizierten von Anfang an zusammengezählt, ohne bereits Gesundete wieder zu subtrahieren. Die „Zahl der Infizierten“ ist ja auch eindeutig so benannt.

    Aber: sobald nachweislich gesundete Fälle dokumentiert sind und diese Zahlen veröffentlich werden, gibt es auf dolomitenstadt.at eine neue Tabelle, die die Zahlen der Erkrankten und der Gesundeten gegenüberstellt. Das ermöglicht dann auch eine Darstellung des Trends.

     
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Buerger56
vor 4 Jahren

Stand 24.03.2020 - 23:59: Das Iseltal bleibt nach starkem Anstieg einigermaßen konstant. Defereggental und Pustertal legen kontinuierlich leicht zu. Die Infektionszahlen von Lienz werden in den nächsten Zahlen sehr stark ansteigen.

Gerade rechtzeitig hat man 3 Italiener intensivmedizinisch nach Lienz verlegt. Ein großes Dankeschön an die Politik 😢

 
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    mike7
    vor 4 Jahren

    Wofür ist wohl ein Krankenhaus da? Nur für dich und deine Familie? Nur für Osttiroler und Österreicher? Schäm dich! PS Gut, dass man mit einem IQ von unter 70 niemals ein Medizinstudium schafft...

     
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    baur.peter
    vor 4 Jahren

    sehr verwunderlich, hätte nie gedacht, daß dolomitenstadt solche kommentare freischaltet.

     
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    nikolaus
    vor 4 Jahren

    Wie wär's mit "Wutbuerger56" als Nickname? Würde deiner Denkweise eher entsprechen ...

     
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      Buerger56
      vor 4 Jahren

      Wie wär's mit "Laus" als Nickname? Würde deiner Denkweise eher entsprechen ...

       
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      nikolaus
      vor 4 Jahren

      Guter Konter, buerger56 😆! Lachen entspannt😆😆! Oder wie das Lied so schön sagt: "Ein bisschen Spaß muss sein!" Man könnte vielleicht auch "kola" isolieren, aber das rückt mich in die Nähe von "pepsi" und seiner sehr "speziellen" Denkart. 😋 Solange du mich nicht von hinten liest und nach dem dritten Buchstaben aufhörst ... 🐷😆😆😆

       
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      nikolaus
      vor 4 Jahren

      PS: Letzteres funktioniert natürlich nur, wenn man "au" als Lautkombination liest 😜

       
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    Rosen
    vor 4 Jahren

    Meinungsfreiheit gilt bekanntlich für jeden/jeder. Das dürfte Mike7 mit einem vermutlich hohem IQ bekannt sein.

    Ich bitte darum, diese virtuellen Streitereien sich selber und anderen zu ersparen! In den Zeilen von BUERGER56 lese ich ganz einfach ANGST heraus ... Sorge und Angst. Also bitte ..... etwas Nachsicht und Verständnis wäre angebracht.

     
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      mike7
      vor 4 Jahren

      Ich streite nicht. Ich stelle Fragen und tue meine Meinung kund. Was mir, wie du richtig festgestellt hast, auch gestattet sein sollte.

       
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      Gertrude
      vor 4 Jahren

      Mike7 am besten ignorieren. Sein Spruch mit dem IQ kommt alle paar Tage wieder.

       
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Bubi5
vor 4 Jahren

Schade, hab gehofft das die Zahlen in Osttirol halbwegs stagnieren oder keine Neuansteckungen geben wird, damit vor allem unsere Kinder, bald wieder einen unbekümmerten, uneingeschränkten Alltag und Freizeit erleben können. Ausgangsbeschränkungen und das man keine anderen Personen treffen soll (auch keine Familientreffen) werden augenscheinlich leider nicht eingehalten. Finde ich traurig. Die ganzen hygienischen Maßnahmen, wie Hände waschen, in Ellenbeuge husten und niesen, nicht in's Gesicht greifen nachdem man fremde Gegenstände berührt hat,... die eigentlich alltäglich sein sollten, dürfte beim ein oder anderen noch nicht angekommen sein. In ganz Osttirol sind keine Desinfektionsmittel mehr erhältlich. Werden die auch verwendet oder nur für's gute Gewissen gekauft??

 
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HP_Bachlechner
vor 4 Jahren

@Nachdenker 🤔

Spielt zwar keine Rolle aber Virgental ist nicht gleich Villgratental.

Virgental = am meisten infizierte vom Iseltal

Villgratental= Labor von Dr. Walder

 
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    Nachdenker
    vor 4 Jahren

    Danke war mei Kopf wieder schneller wie die Finger. 😜

     
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Nichtwisser
vor 4 Jahren

GOTTSEIDANK hat Dr. Walder jetzt eine "Kassenstelle" für ganz Osttirol. Jetzt sind auch seine "Gegner" auf ihn angewiesen! Man sieht, wie unbedeutend in Zeiten wie diesen, solche Kassendiskussionen sind. Ich hoffe, dass die Ärztekammerfunktionäre nicht infiziert sind, sonst müssen sie sich noch unter Umständen bei Dr. Walder testen lassen. Das wäre mehr als peinlich! Ich vergönne Dr. Walder die Bezahlung die er für jeden Test bekommt! Offentlich seine Kollegen auch!

 
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mgh
vor 4 Jahren

Werden in der Statistik die bereits gesund gewordenen Personen auch weiter als Coronafall gezählt?

 
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    ria
    vor 4 Jahren

    diese Frage stelle ich mir auch!!! es ist interessant, dass es noch keine Stellungnahme gibt.....

     
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Genuatief
vor 4 Jahren

Wichtig sind mehr Tests in Österreich speziell bei uns in osttirol. AUCH OHNE Symptome kann man Infiziert sein. Das Testlabor von Dr. Krösselhuber ist spitze. Wir müssen handeln

 
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    Green Miles
    vor 4 Jahren

    Testet jetzt Walder oder Krösslhuber? Weiß das wer?

     
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      Nachdenker
      vor 4 Jahren

      Testen Dr. Krösslhuber. Auswerten Dr. Walder. Der ist für mich in Osttirol im Moment der Held der Stunde. Und das alles im Virgental. Top Mann Danke dafür.

       
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      na servas
      vor 4 Jahren

      Dr. Franz Krösslhuber leitet und koordiniert die Einsätze des Testteams; Dr. Gernot Walder erhält die Abstrich-Proben in sein Labor im Villgratental und kann sehr schnell das Ergebnis bekanntgeben (> an den Amtsarzt der BH Lienz). Dieser Testverlauf ist exakt und detailliert im dolomitenstadt-Artikel vom 21.03. in 5 Punkten beschrieben: "Ein Drive-in für Coronatests in Lienz". Beiden gebührt GROSSES LOB für Ihren Einsatz - genauso wie allen Ärzten, Schwestern, Pflegekräften, Apothekern, Einsatzorganisationen, Nahversorgern und Allen, die sich so gewaltig engagieren !!

       
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Rudi
vor 4 Jahren

Hallo Uncoverer.Da Sie das Kotzen haben rate ich Ihnen dieses Unwohlsein rasch abklären zu lassen.Zu den Fahrten möchte ich sagen dass Sie nicht in der Lage sind ,solche Fahrten als legal oder illegal zu beurteilen.Im anderen Bereich mögen Sie recht haben

 
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Tan
vor 4 Jahren

Was bitte schreiben hier manche Leute so supergescheit so einen Mist. Z.B. dass die meinsten Corona-Toten ältere Menschen und Menschen mit Vorerkrankungen waren?!?!? Na und?? Was bitte soll denn das bedeuten für euch? Es scheint einige Mitmenschen, die wohl nur an sich denken, nicht zu stören, dass auch sehr viele dieser Menschen (auch junge) ohne den Corona Virus ein durchaus langes und "gesundes" Leben hätten haben können. Viele dieser Betroffenen hatten lediglich zB. Bluthochdruck oder Diabetes oder irgendeine andere Erkrankung ... fast alles mit Medikamenten und entsprechendem Lebenswandel gut überlebbar!!!!!

 
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    mike7
    vor 4 Jahren

    Ist kein Mist. Ist die Statistik der Toten in Italien, die die Höhe Todesrate erklärt. Findest du im Text irgendeine Bewertung? Sinnerfassend lesen und nachdenken, bevor man andere angreift, hilft! Wiedergeben einer Statistik impliziert nicht zwingend, das man nur an sich denkt.

     
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Bellavista
vor 4 Jahren

Mich würde interessieren, inwieweit es sich bei den aktuellen Neuansteckungen in Osttirol um neue Hotspots handelt (neue Fälle haben auf Anhieb nichts Erkennbares mit den bereits bekannten zu zun) oder ob es zum Teil nur erwartbare neue Fälle sind (z.B. Ehepartner oder Familienmitglieder aus dem selben Haushalt wie bereits Erkrankte)? Ansonten danke für die relativ unfangreiche und wie ich finde sachliche Berichterstattung.

 
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Uncoverer
vor 4 Jahren

Die Ansteckungsrate im Talboden erhöht sich ?!? für mich kein Wunder , man muss nur mal sehen wie arrogant, verantwortungslos und respektlos das Handeln bzw. Verhalten so mancher Bürgerin und Bürger in der momentanen angespannten und ernsten Situation ist. Für mich einfach nur zum Kotzen das mancher meint, er sei von den Quarantänebestimmungen ausgenommen. Kontrollen gibt es keine , höchstens bei denen die noch Tag täglich in die Arbeit fahren und ihr best möglichste zu leisten (Schwierig und fordernd)!!! Also liebe Leute,wir sitzen alle im selben Boot, versucht auf eure Besuche von Freuden und Bekannte,xfachen Spazierfahrten mit dem Auto, bis nach der Quarantäne zu verzichten.

 
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    Genuatief
    vor 4 Jahren

    Da muss ich zustimmen, auch aus meinem Familienkreis wird das trotz Aufforderung leider nicht eingehalten. Ich bin zwar weit entfernt, aber auch in Kärnten gehen ältere Leute (über 80) selbst einkaufen, die Dunkelziffer wird sicher höher sein. Auch die Tests werden nur bei eindeutigen Symptomen gemacht. In Italien wurden in einer Stadt in Venetien alle 3000 Einwohner gestestet. Bei 60 Positiven wurde alles unter Quarantäne gesetzt und jetzt ist alles gut. Oder wollen sie bei uns nach Ostern erneut Ausgangs Maßnahmen setzten...???😟

     
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    bergfex
    vor 4 Jahren

    Da wäre ich für rigorose Kontrollen, da ich immer noch Menschen beobachte, die von Debant nach Lienz fahren um dort herum zulatschen und in Geschäften, die noch offen haben einfach nur herumstirln damit die Zeit herum geht. Kontrolle vor den Geschäften. Von Familien nur 1 Person in das Geschäft zum Einkaufen lassen. Man sieht immer wieder Familien die ihre Kinder dann im Geschäft herumlaufen lassen.

     
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Zahlen-lügen-nicht..
vor 4 Jahren

In Italien gibt es aktuell 53578 bestätigte Corona Fälle, 4825 sind davon gestorben, das wäre dann eine Sterberate von 9%. In Österreich sind es etwas über 3000, davon 6 Todesfälle, das wären dann 0,2%, wobei diese wirklich sehr alt und krank waren. In unserem Bezirk gibt es 46 Fälle, kein Einziger ist stationär aufgenommen. Kann mir das jemand erklären ohne gleich ausfallend zu werden?

 
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    osttirodler
    vor 4 Jahren

    53578 > 3000 > 46

     
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    schnuffi
    vor 4 Jahren

    Das ist ganz einfach zu erklären! In Italien "wütet" das Virus viel länger als bei uns. Bei uns ist es erst am "Beginn". In Italien ist das Gesundheitssystem mitlerweile derart überlastet, das Patienten triagiert, also ausgewählt werden, wo eine Hilfe medizinisch noch sinnvoll ist und wo leider nicht mehr! Das sind die schwierigsten Entscheidungen schlechthin! Wie im Krieg! Natürlich wird auch das Material knapp! Die "schweren Fälle" sind bei uns NOCH überschaubar. Das wird sich aber leider wahrscheinlich in den nächsten Wochen ändern. Die "verschärften Massnahmen" der Bundesregierung wurden bei uns auch viel schneller umgesetzt als in Italien. Man hat aus den Vorfällen in Italien gelernt! Also bitte die Anweisungen befolgen und zuhause bleiben damit solche Zustände wie in Italien bei uns erst gar nicht entstehen!!!

     
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    mike7
    vor 4 Jahren

    Italien hat den höchsten Altersschnitt in der EU, das Durchschnittsalter der Toten liegt bei 79,5 (!) Jahren. Hier ein Auszug aus der italienischen Statistik: "Das Durchschnittsalter der infolge einer Coronavirus-Infektion gestorbenen Menschen liegt in Italien bei 79,5 Jahren. Bis zum 17. März waren 17 Personen unter 50 Jahren an der Krankheit gestorben. Bei den Todesopfern unter 40 Jahren handelte es sich der Studie zufolge ausschließlich um Männer mit schwerwiegenden Vorerkrankungen – etwa Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Nierenleiden oder Diabetes. Nur drei Personen – das entspricht 0,8 Prozent der Untersuchten – hatten vor der Infektion keine Vorerkrankungen. 48,5 Prozent der Todesopfer hatten unter mindestens drei Vorerkrankungen gelitten. Bei 25,6 Prozent wurden zwei und bei 25,1 Prozent eine Vorerkrankung festgestellt. Mehr als drei Viertel der Untersuchten litten unter hohem Blutdruck, mehr als ein Drittel an Diabetes. Bei jedem dritten Verstorbenen wurde eine Herzkrankheit festgestellt."

     
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    baur.peter
    vor 4 Jahren

    ich denke einmal, daß die anzahl der bestätigten fälle( positiver test) nicht die tatsächliche infektionsrate der bevölkerung widerspiegelt. vermutlich hat man in italien die millionenmarke schon längst überschritten.

     
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      Zahlen-lügen-nicht..
      vor 4 Jahren

      Einmal danke für die super Antworten. Man wird sehen was noch kommt.

       
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      Zahlen-lügen-nicht..
      vor 4 Jahren

      Klärt mich bitte auf? Jetzt sind wir bis 13 April in Quarantäne, und was passiert danach? Gehen wir dann alle wieder raus und machen ganz normal weiter? Laut Statistik steigen die Infizierten immer weiter und immer schneller an, genesen sind anscheinend bis jetzt nur 9. Also haben wir bis 13 April nicht weniger, sondern mehr Corona kranke. Wenn wir dann wieder alle raus gehen, ist das Problem nicht gelöst, es geht wieder von vorne los, aber noch viel schneller. Dann müßte man uns jetzt für Jahre einsperren. Was ich auch nicht verstehe das Wandern oder Tourengeher verboten ist. Man sagt um die Kapazitäten im Krankenhaus frei zu halten. Nehmen wir unseren Bezirk, da ist kein einziger Fall stationär, also warum sind dann keine Kapazitäten mehr frei. Dann müßte man jedes Risiko verbieten, bei einem Flugzeugabsturz kommen auch schnell ein paar hundert Opfer auf einen Schlag. Vielleicht hätte man ja schon viel früher reagieren müssen, und gefährdete Personen in Sicherheit bringen. Die andere Bevölkerung könnte ganz normal weiterleben und arbeiten, und sich halt anstecken und dadurch immun werden, und der ganze Spuk wäre in ein paar Wochen vorbei. Es würden keine Unternehmen und Arbeitsplätze vernichtet. Aber um das zu entscheiden sitzen in der WHO ja genug hoch bezahlte Spezialisten.

       
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spitzeFeder
vor 4 Jahren

Was mich bei eurer Statistik ein wenig stutzig macht, ist:

Ihr meldet kurz vor Mitternacht am 20. März für 21. März schon 42 bestätigte Fälle, und in der offiziellen Statistik des BM für Gesundheit scheinen mit Stand 21.03.2020 18:45 "nur" 37 Fälle für den Bezirk Lienz auf: https://info.gesundheitsministerium.at/

Für den interessierten und besorgten Bürger ist es also nach wie vor sehr schwierig, sich ein klares Bild zu machen.

 
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chiller336
vor 4 Jahren

das lienzer becken mit dem höchsten anstieg - 7. was auch nicht wundert, wenn man sieht, wie unbekümmert man zb bei spaziergängern beobachten kann, dass sie zusammenstehn und sich unterhalten, wie leute in geschäften schulter an schulter anstehen bis sie an die reihe kommen, dass zb ältere menschen in den propagierten einkaufszeiten von 8 - 9 uhr kaum ins geschäft gehen, weil jeder in seiner ignoranz und wichtigkeit einfach zu jeder zeit dort hin muss. es interessiert halt leider niemanden bzw hält sich jeder für unverwundbar - also dann bitte auch nicht wundern, wenns den einen oder anderen erwischt. ihr tuts ja alles dafür dass es dann so ist

 
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Tristacherin
vor 4 Jahren

Wie kann es sein, dass sich noch Leute anstecken obwohl schon längst niemand mehr rein oder raus darf? 🧐

 
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    Nachdenker
    vor 4 Jahren

    Weil sehr viele Osttiroler in den SkigebietenbSaisonarbeiten und am WE zurück gekommen sind und die Inkubationszeit bis zu 14 Tage dauert.

     
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Senf
vor 4 Jahren

balken 21. märz, 42 infektionen? wie kann das sein, heute ist freitag der 20. märz 2020. wohl nicht eine hochrechnung, oder doch? wär arg!

 
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    Gerhard Pirkner
    vor 4 Jahren

    Kurz vor Mitternacht tragen wir als Datum bereits den nächsten Tag ein. Die Zahlen wurden eben übermittelt.

     
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      Senf
      vor 4 Jahren

      ok, danke!

       
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    schnuffi
    vor 4 Jahren

    Weil sich die Anzahl der Infizierten alle 3 Tage verdoppelt! Mir glaubts nur keiner! Am 24.3. werden wir also 84 haben. Am 27.3. 168 usw.... Bis am 22.4. alle Osttiroler infiziert wären... Das wird aber hoffentlich NICHT der Fall sein!! Experten nehmen 70% der Bevölkerung an. Also ca. 34000. Was lernen wir daraus??? Leute bleibt bitte bitte zuhause!!!

     
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      mike7
      vor 4 Jahren

      34000 sind ein Sechstel der weltweit Infizierten. 298T-94T Geheilte. Irgendwas könnte an der Rechnung der "Experten" möglicherweise nicht stimmen, sonst wären bei der derzeitigen Weltbevölkerung schon über 5 Milliarden infiziert, das Virus gibt's nämlich schon seit Dezember..

       
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      Dreieck
      vor 4 Jahren

      @Mike Es behauptet aber keiner, dass sich das Virus seit Dezember alle drei Tage verdoppelt sondern dass es jetzt gerade so ist... Wie schnell das Wachstum ist, ist eine Momentaufnahme und es wird auch wieder langsamer werden. Das Verlangsamen des Wachstums ist ja Sinn und Zweck von dem ganzen Theater momentan.

       
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heimo
vor 4 Jahren

Wenn die Anzahl der Testungen nicht mitangegeben wird ist diese Grafik für die Fisch!!

 
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spitzeFeder
vor 4 Jahren

Eine ausgezeichnete Informationsquelle ist auch das neue Dashboard des BM für Soziales, Gesundheit und Pflege:

https://info.gesundheitsministerium.at/d/87BA8__Wk1/covid-19-offentlich-zugangliche-information?orgId=1&refresh=5m

 
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alex
vor 4 Jahren

Als erstes: Gute Besserung an jeden einzelnen, der diesen Virus erwischt hat, oder sonst in irgendeiner Form krank ist! Ich hoffe ihr werdet bald wieder gesund! Es ist eine schwierige Zeit, aber da müssen wir durch! Als zweites ein Appell an jeden der gesund ist: Seid dankbar dafür und seht es nicht als selbstverständlich! Der COVID19 kann jeden treffen! Als Drittes: Vielen Dank an alle, die unsere Grundversorgung aufrecht erhalten: Angefangen vom Zeitungszusteller, Mitarbeiter in Apotheken, Lebensmittelhandel, Pflegepersonal, Ärzte, Polizei, Feuerwehr, Rettung,Taxifahrer, Postzusteller, Trafikanten, Busfahrer und sorry jedem, den ich nicht erwähnt habe, aber ohne euch wäre es jetzt noch viel schlimmer, und ginge gar michts mehr!Vielen Dank und haltet durch, es kommen bestimmt wieder bessere Zeiten!☺

 
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nikolaus
vor 4 Jahren

Sagt's amol: Spinnt's ihr jetzt alle? Was soll denn das? "Welches Dorf?" "Welche Berufsgruppe?" Vielleicht noch "Welche Firma?" "Welcher Ortsteil?" "Welches Haus?" "Welcher Stock?" "Welche Tür?" Die Hetzjagd hat begonnen!!! Stellt euch vor: MEIN NACHBAR HAT DIE ("normale") GRIPPE!!!!! Sollen wir ihn nur wegsperren oder gleich von seinem Leiden erlösen? Aber wer macht's - man könnt' sich ja anstecken!

Bleibt's doch am Boden! Die "neue" Krankheit ist für die allermeisten Leute keine ernsthafte Bedrohung und mit ein paar Krankenstandstagen erledigt. Schützt die Risikogruppen und stärkt sie! Panik ist der schlechteste Ratgeber. Angst macht krank. Alles schon tausendfach bekannt & gehört & gelesen & geteilt ...

Hinterher werden wir wohl alle eher von einem "hysterischen" wie einem "historischen" Ereignis sprechen.

 
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    na servas
    vor 4 Jahren

    DANKE - geschätzter 'Nikolaus' ! Nomen est omen - der Nikolaus hat uns eigentlich immer noch gute und segensreiche Nachrichten gebracht! Ich sehe leider auch übermäßige Hysterie & Panik - diese wird wohl in den nächsten Tagen und Wochen noch zunehmen. Für diese Situationen (wenn wir eine solche Dimension auch bisher nicht kannten) ist das einzig Richtige: der gesunde MENSCHENVERSTAND und angemessene Disziplin JEDES EINZELNEN !! ....eine bescheidene Bitte an jede Mitbürgerin & jeden Mitbürger!

     
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    pierina
    vor 4 Jahren

    "hinterher" in bezug auf den virus wird bald sein, aber das wirklich schlimme wird dann erst kommen (welt-wirtschaftkrise) und die wird "historisch" sein.

     
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genaugenommen
vor 4 Jahren

Danke für diese Info. Vielleicht noch die Anzahl der Testungen damit man sich ein besseres Bild machen kann. Wie @spitzeFeder schreibt eigendlich Aufgabe der BH!!!

 
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Urmel
vor 4 Jahren

....und ein besonderer Dank natürlich an Gernot, der momentan übermenschliches leistet !

 
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Urmel
vor 4 Jahren

Endlich mal dezidierte Informationen - danke Dolomitenstadt ! Leider gibt es immer noch Unverbesserliche, die trotz der Bitte, medizinische Kräfte und die Rettung nicht durch Schi- oder Bergtouren an eventuelle Rettungseinsätze zu binden, eben Schitouren gehen. Interessanterweise Bergretter aus dem Lesachtal.....studierte noch dazu. Da bliebt die Frage, was noch passieren muss, damit diese Vollkoffer endlich begreifen worum es hier geht !?

 
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Koal
vor 4 Jahren

Super Infoarbeit v. Dolomitenstadt! Leider haben die "BH" + "gewisse Bürgermeister" wertvolle Tage verstreichen lassen. Mit dem Slogan "Schau ma mal ...." dämmt man diesen Virus nicht ein. Unverständlich die noch immer anhaltende Ignorranz ????

 
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Bello
vor 4 Jahren

Interessant wären auch die Berufsgruppen, denen die Infizierten angehören! Aber Danke Dolomitenstadt, für dieses Diagramm!!!

 
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vsv
vor 4 Jahren

Bitte die Iseltaler Fälle genauer aufschlüsseln!! Ich glaube, dass die meisten (wenn nicht sogar alle) Fälle aus Virgen stammen.

 
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    MVP
    vor 4 Jahren

    Eigentlich sollte diese Gebietsaufteilung genügen! Wir müssen sowieso alle konsequent zuhause bleiben und jegliche Kontakte, ausser die im eigenen Haushalt, unterbinden!

     
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    Pepsi
    vor 4 Jahren

    Wird so sein, aber bringt momentan auch niemandem was.

     
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spitzeFeder
vor 4 Jahren

dolomitenstadt.at - eine Informationsquelle, von der sich die Bezirkshauptmannschaft was abschauen kann.

Danke dafür! 👍

 
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