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Liste Fritz fordert Exitstrategie für den Shutdown

Gärtnereien und Blumenhändler sollten nicht auf ihrer Saisonware sitzenbleiben.

„Unternehmer und Mitarbeiter brauchen einen Zeitplan, nicht nur strikte Verbote,“ unterstreichen die beiden Fritz-Abgeordneten Andrea Haselwanter-Schneider und Markus Sint in einer Aussendung und fordern, dass nach Ostern weitere Handelsbetriebe in Tirol schrittweise aufsperren sollten. „Landeshauptmann Platter muss jetzt mit Augenmaß und Hausverstand entscheiden. Viele Unternehmer, Mitarbeiter und Konsumenten fragen sich, warum der Supermarkt Blumen und Blumenerde verkaufen darf, die Gärtnerei und der Blumenhändler nebenan aber nicht? Bevor Gärtnereien und Baumärkte auf ihrer Saisonware sitzenbleiben und diese massenweise im Müll landet, sollten die Menschen dort einkaufen dürfen. Für viele Menschen ist es zusätzlicher Ansporn daheim zu bleiben, wenn sie eine Aufgabe im Garten oder auf dem Balkon haben. Mit erhöhten Schutzmaßnahmen – wie sie auch für Supermärkte gelten – spricht nichts gegen eine schrittweise Öffnung weiterer Handelsbetriebe nach Ostern“, betonen Sint und Haselwanter-Schneider.

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