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Lienzer Kindergärten in Bereitschaft

Nach Lockerung der Quarantäne rechnet man mit mehr Kindern nach Ostern.

Nach Ostern dürfen Geschäfte mit weniger als 400 m2 Verkaufsfläche wieder aufsperren und auch sonst zeichnen sich Lockerungen ab, die Auswirkungen auf die Kinderbetreuung haben könnten. Bei der Stadt Lienz geht man jedenfalls von einem erhöhten Betreuungsbedarf aus, erklärt Pressesprecher Bernd Lenzer auf Anfrage von dolomitenstadt.at. „Der tatsächliche Betreuungsbedarf lässt sich zum gegenwärtigen Zeitpunkt noch nicht abschätzen und wird derzeit erhoben. Selbstverständlich können die Eltern ihren Betreuungsbedarf auch kurzfristig melden.“ Nach wie vor gelten auch in Lienz folgende Empfehlungen: Wer die Kinder zu Hause betreuen kann, soll das auch tun, damit soziale Kontakte so weit als möglich reduziert werden. Diese Maßnahme gilt vor allem zum Schutz der Kinder. Keinesfalls sollen die Kinder von den Großeltern betreut werden. Grundsätzlich sind jene Kinder zu betreuen, deren Eltern berufstätig sind und auf eine Betreuung angewiesen sind. In Ausnahmefällen (an einzelnen Tagen) können aber auch Kinder betreut werden, wenn Eltern wegen Überlastung einen Betreuungsbedarf melden, ohne dass eine Berufstätigkeit vorliegt. Aus Sicherheitsgründen findet die Betreuung in Kleingruppen statt. Maximal vier Kinder werden von einer Betreuungsperson und in einem eigenen Raum betreut. Im Bedarfsfall werden auch Räume zweckentfremdet um die Betreuung zu entflechten. Grundsätzlich richtet sich die Anzahl der Betreuungspersonen nach den anwesenden Kindern und den zur Verfügung stehenden Räumlichkeiten. Lenzer: „Zur Sicherung der Gesundheit werden die Sicherheitsmaßnahmen bzw. Empfehlungen der Landessanitätsdirektion beachtet und eingehalten!“

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