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Debatte um deutsche Urlauber in Österreich

Gesundheitsministerium reagiert zurückhaltend auf Köstinger-Vorstoß.

Das Gesundheitsministerium reagiert zurückhaltend auf den Vorstoß von Tourismusministerin Elisabeth Köstinger (ÖVP), die Grenzen für deutsche Sommerurlauber zu öffnen. "Der Wunsch nach einer Möglichkeit für Tourismus ist nachvollziehbar, allerdings abhängig von der Entwicklung der Corona-Pandemie in Österreich und international", sagte eine Sprecherin des Gesundheitsministeriums auf APA-Anfrage. "Das Gesundheitsministerium wird zu gegebener Zeit die dafür erforderlichen Rahmenbedingungen und Voraussetzungen prüfen." Mit diesem Satz beantwortete das Gesundheitsministerium eine detaillierte Anfrage der APA, ob es für die einreisenden Urlauber Gesundheitschecks geben wird, ob sie eine Bestätigung des Beherbergungsbetriebs vorlegen werden müssen, ob ihr Aufenthalt in Österreich zeitlich und räumlich (etwa auf ein Bundesland) begrenzt sein wird, welche Pflichten die Unterkunftsgeber haben werden und ob zum Schutz des heimischen Gesundheitssystems auch eine umgehende und zwingende Repatriierung der Fremden im Fall einer Erkrankung vorgeschrieben wird.
Elisabeth Köstinger kann sich eine bilaterale Urlaubslösung mit Deutschland vorstellen. Foto: APA
Köstinger hatte in einem Interview mit der "Presse am Sonntag" gesagt, dass den Österreichern die Einschränkungen der Reisefreiheit in den nächsten Monaten noch erhalten bleiben werde. "Wenn Länder aber auch auf einem sehr guten und positiven Weg sind, wie beispielsweise Deutschland, dann gibt es durchaus auch die Möglichkeit, dass man sich bilateral einigt", sagte die Kärntner Politikerin, ohne Details anzuführen. Der Tourismussektor drängt massiv darauf, die Grenzen für deutsche Urlauber zu öffnen. Bleiben die Grenzen nämlich zu, "dann wäre der Fremdenverkehr tot", sagte der Tourismusforscher Andreas Reiter der "Kleinen Zeitung" (Samstagsausgabe). Zwei Drittel der Tourismusbetriebe des Landes könnten das Ausbleiben der wichtigsten Gästegruppe, die mehr als die Hälfte der Umsätze bringe, nicht überleben. Deutschland hat im Zuge der Coronakrise eine "weltweite Reisewarnung" ausgegeben und rät somit komplett von "nicht notwendigen und touristischen Reisen" ab. In den Reisehinweisen des deutschen Außenministeriums heißt es mit Blick auf Österreich, dass das Robert-Koch-Institut "zunächst das Bundesland Tirol und dann ganz Österreich zum Risikogebiet erklärt" hatte. Der österreichische Tourismus hat wegen der Vorkommnisse in Ischgl, wo sich tausende Wintersportler aus ganz Europa infiziert haben, einen massiven Imageschaden auch und gerade im wichtigsten Herkunftsland Deutschland erlitten.
"Wenn jedes Mitglied der Europäischen Union seine eigenen Regeln aufstellt, dann droht zur aktuellen Krise auch noch ein völliges Sommerchaos," befürchtet NEOS-Europaabgeordnete Claudia Gamon. Foto: Expa/Gruber
Österreich hat das in der Coronakrise verhängte strenge Einreiseregime jüngst bereits etwas gelockert. So bestätigte das Gesundheitsministerium am Donnerstag auf APA-Anfrage, dass sich besondere familiäre Gründe wie Besuche von Familienangehörigen bei Krankheit, eigener Kinder im Rahmen von Obsorgepflichten oder des Lebenspartners mittels einer "Eigenerklärung" anführen lassen, um ohne das sonst erforderliche ärztliche Attest einreisen zu können. Dies gelte auch für Personen, die ein Tier zu versorgen haben. Die Oppositionspartei NEOS drängte in Reaktion auf den Köstinger-Vorstoß auf "eine gemeinsame europäische Lösung für den Tourismus". "Wenn jedes Mitglied der Europäischen Union seine eigenen Regeln aufstellt, dann droht zur aktuellen Krise auch noch ein völliges Sommerchaos", schrieb die Europaabgeordnete Claudia Gamon am Sonntag in einer Aussendung. Man müsse weiterhin für die Errungenschaft der Reisefreiheit der Europäer kämpfen, so Gamon. "Dass es in der jetzigen Situation ein kontrolliertes Vorgehen braucht, ist vollkommen verständlich, nur kann dieses Vorgehen nur ein europäisches sein."  

26 Postings

sw
vor 4 Jahren

für kurz und strache gibts sicher einen sonderflug richtung ibiza

 
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schildkroet
vor 4 Jahren

Deutsche Touristen in Österreich - Reisebeschränkungen für Österreicher

Die Gedankengänge von Ministerin Elisabeth Köstinger, dass wir Österreicher heuer unseren Sommerurlaub in Österreich planen sollen, auch um die heimische Tourismuswirtschaft zu unterstützen, sowie ihre Aussage, dass die Grenze im Sommer eventuell für deutsche Touristen geöffnet wird, da die heimische Tourismuswirtschaft extrem von ihnen abhängig ist, haben mich nachdenklich gemacht. Sollte beim Verhängen oder Aufheben von Reisebeschränkungen für eine ganze Nation nicht der Sicherheitsaspekt, ausgedrückt in Infektionszahlen, im Vordergrund stehen und nicht der Profit? Ich habe das Gefühl, dass wir Österreicher heuer vor allem deshalb im eigenen Land festgehalten werden sollen, damit das Geld im Land bleibt. Um dieses Ziel zu erreichen, werden unter dem Deckmantel der Sicherheit dann monatelange Reisebeschränkungen erlassen. Wie sonst ist es zu erklären, dass man jetzt schon tendenziell ausschließt, dass wir Österreicher im Sommer in unseren Nachbarländern Urlaub machen können, ohne dass man die zukünftigen, genauen Infektionszahlen dieser Länder kennt? Sitzen wir nicht alle im gleichen Boot? Sollten nicht auch die Beherbergungsbetriebe in unseren beliebten Urlaubsdestinationen eine Chance haben, diese Krise zu überstehen – sofern es niedrige Infektionszahlen zulassen?

 
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hinter dem vorhang
vor 4 Jahren

so einen blödsinn, was die ministerin in erwähnung zieht ist völliger schwachsinn. hier zählt geld also doch mehr als die armen alten menschen wie uns unsere regierung weiss machen will! zuerst alle wochenlang in quarantäne schicken ohne rechtliche grundlage !!!! nennt man auch orbanisierung !! gut für die politiker das die bürger alles glauben und keiner eine verordnung liest. nicht mal die schulen sind noch offen, aber touristen rein lassen!! gehts noch?? hätte mir da mal klare worte von den grünen erwartet! der sommertourismus ist für heuer sowieso tot. warum ein risiko eingehen und die fallzahlen wieder steigen lassen?

 
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wolf_C
vor 4 Jahren

'Debatte um deutsche Urlauber in Österreich' ... und was ist bitte mit den österreichischen urlaubern in italien und kroatien und slowenien und frankreich undundund ... ???

 
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Oschtadio
vor 4 Jahren

Der Tourismus kommt nicht zum erliegen. Es können ja die eigenen Landsleute/Österreicher in ihrem Land Urlaub machen. Dann bleibt die Ansteckungsgefahr aus oder?? Sonst gleicht das der Piefkesager schlechthin🤔

 
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Flocke
vor 4 Jahren

Falls sich von diesen Urlaubern dann irgendeiner infizieren sollte, ist es dann sicher wieder so einer der mit einem Anwalt klagt!! Denn anders geht es heutzutage ja nicht mehr. Wen könnten die in Ischgel denn etwa alles klagen???

 
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    Murmele
    vor 4 Jahren

    Da kann ich nur zustimmen, sollten sich Touristen während ihres Urlaubes mit Corona infizieren, dann gibt's darunter wiederum einige, die die Schuld dem Vermieter, dem Kellner im Restaurant oder dem Mitarbeiter an der Kassa vom Freibad oder Tierpark geben werden! Wie stellt man sich eigentlich in der Praxis vor, notwendige Desinfektion im Besonderen bei Privatvermietern durchführen zu lassen - und wer kontrolliert das? Diese Frage lässt sich auf alle Bereiche erweitern. Ebenso stellt sich die Frage, wie und mit welchem Personal will die Behörde und/oder Exekutive überprüfen, ob (ausländische) Urlauber tatsächlich in jenem Bundesland bleiben, in dem sie ihren Aufenthalt gebucht haben? Dann hätten wir Zustände der Totalüberwachung wie in China! Und sollten die Abstandsregelungen und Maskenpflicht weiterhin bestehen, wie setzt man diese an touristischen Hot-Spots konsequent durch? Denken wir an die Vorgaben zu Beginn der Quarantäne in Ischgl (ohne In Betracht ziehen von den damals gemachten Fehlern!), dann sieht man auch, wie wenig man auf Vernunft und Einsicht setzen kann bei manchen Zeitgenossen! Urlauber, die einen Wisch unterschreiben, dass sie ohne Unterbrechung durch Österreich nachhause fahren werden und dann nachgewiesen Zwischenstopps inklusive Skifahren machten... Eigenverantwortung? Rücksichtnahme? Wenig vorhanden! Können wir das nun aufeinmal von den Sommertouristen erwarten? Sollte es so schwierig sein, Urlauber aus Österreich für Urlaub im eigenen Land zu begeistern?!? Vielleicht wäre es an der Zeit, sein eigenes Land besser kennen und schätzen zu lernen!

     
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christoph03
vor 4 Jahren

Sollte heuer wirklich kein Sommer/Spätsommer Tourismus in Europa möglich sein, werden wir unser Wunder noch erleben... auch wenn viele es nicht Wahr haben wollen, aber wir Leben alle in irgenteiner Art vom Tourismus! Fällt der Tourismus aus, fällt unser Wohlstand aus...

 
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    hoerzuOT
    vor 4 Jahren

    Das ist sehr wahr!! Nur sehen es viele nicht so. Ohne Tourismus wäre Tirol ein wunderschönes aber armes Land hinter den Bergen bei den sieben Zwergen. Das heißt nicht, dass man dem Tourismus alles unterordnen sollte, doch dieser ist wahrscheinlich unser wichtigster Wirtschaftsfaktor. "Geht's der Wirtschaft gut, geht's uns allen gut." Geniale Köpfe sind gefragt, die uns Tirolern den Weg mit einem sinnvollen Tourismus ( dabei muss der Schutz der Natur an allererster Stelle stegen) zeigen.

     
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      Nickname
      vor 4 Jahren

      Und genau meine Gesundheit werde ich nicht dem Tourismus unterordnen! Für Geld kann ich mir die Gesundheit nicht kaufen! Offensichtlich habens die Touristiker noch nicht begriffen was da los ist?

       
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      hoerzuOT
      vor 4 Jahren

      @biker: Müssen Sie ja auch nicht. Selbst wenn der Tourismus wieder startet, ist gerade OT ein Platz, wo man immer noch alleine in den Bergen sein kann. Sie können sich zu Hause verbarrikadieren, einsame Wege suchen und Socialdistancing weiterhin als alleinige Lösung für sich forcieren. Das Virus wird uns noch sehr lange begleiten, ob mit, oder ohne Tourismus.

       
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      sonnenstadtlienz
      vor 4 Jahren

      Dem Tourismus alles unterordnen - ja geht´s noch 🙄

       
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      wasserwerk
      vor 4 Jahren

      Lieber hoerzuOT, Im Prinzip gebe ich Ihnen recht, aber Ihr Kalauer "Gehts der Wirtschaft gut, gehts uns allen gut" sollte doch hinterfragt werden. Wie wärs mit "Gehts uns allen gut, gehts auch der Wirtschaft gut". Es würde entsprechende Nachfrage geniert werden. Nichts für ungut und Gesundheit

       
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      bergfex
      vor 4 Jahren

      Und was sollen die Touristen bei uns machen wenn dann alles noch gesperrt ist?

      Nur wandern? (die Hütten und sonstige Gastronomiebetriebe werden wegen der Auflagen auch nicht alle geöffnet haben)

      Wenn es offen ist, dürfen auch wir Einheimische alles nützen? Lifte, usw?

      Dürfen auch wir Österreicher dann nach Deutschland fahren und dort ein paar Tage verbringen ?

       
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      Nickname
      vor 4 Jahren

      @hoerzuOT Jetzt schreib ichs noch mal: Solange ich mit Einschränkungen leben muss brauche ich keine Touristen in unserem Dorf weder aus Deutschland noch aus Italien!

       
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    hoerzuOT
    vor 4 Jahren

    wasserwerk: Denkfehler. Es geht uns allen NUR gut, wenn es der Wirtschaft gut geht--- manchmal steckt in alten Kalauern ( Werbesprüchen) doch a bissl Wahrheit.

     
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      le corbusier
      vor 4 Jahren

      Ja genau, seit meine Dorfwirtschaft zu hat geht´s mir nimma so gut. Alleine saufen kann nix.

       
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Osttirol
vor 4 Jahren

Liebe Leute! Wir können nicht das ganze Jahr unseren Tourismus und die Wirtschaft blockieren, das ist so und totale Angst haben das wäre total falsch ,natürlich müssen wir unsere Älteren Leute Senioren Schützen. Wir können nicht andauernd, Isolieren von der Welt das geht nicht das müssen wir kapieren ,die Ausgangspere und natürlich die Grenzöffnungen müssen leider bald erfolgen, wieder vorbei sein muss die Isolation, der Mensch braucht nämlich die anderen Menschen vielleicht haben die ,Menschen gelernt auf was es ankommt ,nicht auf das Geld sondern die Gesundheit und Liebe. Ohne Liebe kann kein Mensch existieren besonders nicht als Baby, kommt ein Baby keine Liebe dann stirbt das Baby sogar, Babys brauchen also nicht nur Narung sondern auch die Liebe der Eltern damit es überleben kann. Beiben wir doch lieber, liebende Menschen und nicht Gewalttätige Menschen. Man sieht ja der Krankheit Coronervirus, wer von der Krankheit betroffen ist den nützt nichts, ob er Reich ist oder Arm ist .Sterben daran tun, arme Menschen und reiche Menschen das sollte uns vor, Augen geführt werden finde ich . Wir müssen Bedenken das es den, Klimawandel gibt und wir unseren Verkehr auf E Mobilität, umstellen müssen das gilt für die PKW für LKW und Busse, für die Schifffahrt für den Flugverkehr genauso auch hier, in den Bereichen muss es weiter Forschung geben finde ich und Donald Trump gehört als ,Präsident sofort abgesetzt, finde ich den er hat die gesamten, US Bürger Menschen in Lebensgefahr gebracht, die WHO hat in rechtzeitig gewahrnt und er hat das Ignoriert, sogar darüber gelacht und die Ärzte ausgespotet ,so jemanden braucht man nicht als US Präsident finde ich was sagt ihr dazu würde mich Interessieren.

 
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    bergfex
    vor 4 Jahren

    .....natürlich müssen wir unsere Älteren Leute Senioren Schützen....

    Warum immer auf die "Alten" herum haken? Es ist doch erwiesen, das auch junge Menschen "daran" glauben müssen.

    .......und wir unseren Verkehr auf E Mobilität, umstellen müssen das gilt für die PKW für LKW und Busse,.....

    Aha, sie sind auch Einer, der glaubt der Strom kommt eh aus der Steckdose, der muss ja sauber sein. E-Mobilität wird sich nicht im großen Stiel durchsetzen. Oder wollen sie jedem vorschreiben ein E-Auto zu kaufen.

     
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Nickname
vor 4 Jahren

Solange wir mit Einschränkungen leben müssen brauche ich keine Touristen! Wenn man sieht wieviel Neuinfektionen es in Deutschland täglich gibt dann wäre eine Grenzöffnung reinster Selbstmord.

 
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Chitina
vor 4 Jahren

Die Piefke-Saga. Wir sind mittendrin.

 
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    sonnenstadtlienz
    vor 4 Jahren

    Du sagtst es: Piefke Saga 😡Hauptsache unseren deutschen Lieblingsnachbarn geht´s gut 🙄

     
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    miraculix
    vor 4 Jahren

    ..., aber nicht erst seit einigen Wochen, schon seit Jahrzehnten ...

     
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Heinrich_077
vor 4 Jahren

Ich möchte Frau Köstinger hier gerne beipflichten. Mit deutlich kommunizierten Verhaltensregeln, Umsicht und eventuell auch Einschränkungen halte ich die touristische Öffnung in diesem Sommer für möglich. Das weiterkommen liegt meiner Ansicht nach, in einem Vernunft orientierten Umgang der Situation, nicht in Abschottung und Isolation. Daher bin ich gespannt auf die kreativen (und hoffentlich auch baldigen) Vorschläge unseres Gesundheitsministeriums. Einen schönen Sonntag zusammen!

 
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    bergfex
    vor 4 Jahren

    ..........dann gibt es durchaus auch die Möglichkeit, dass man sich bilateral einigt“, sagte die Kärntner Politikerin, !! ohne Details anzuführen !!.

    Dieser Passus sagt doch alles. Wieder nur gebetsmühlenartige Andeutungen.

    Wer will schon irgendwo hinfahren wo vieles geschlossen ist , der Rest besteht aus Verboten. (zumindest für uns Österreicher)😡😡😡

     
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    Nickname
    vor 4 Jahren

    und wir dürfen dann wieder wochenlang zuhause sitzen und die Zeche bezahlen!

     
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