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Opposition am Wort: Fünf Fragen an Markus Sint

Wir holen Tiroler Regierungskritiker vor die Kamera. Den Anfang macht die Liste Fritz.

Katastrophen haben medial eine besondere Eigenheit: Sie bieten den Regierenden eine erstklassige Plattform zur Selbstinszenierung und benachteiligen die Opposition, weil die Parlamentarier – wie man aktuell sehr schön sieht – beinahe zu Statisten degradiert werden, während die Regierungsspitzen täglich mehrfach vor die Kameras treten. Als offenes und kritisches Online-Magazin möchte dolomitenstadt.at nach vielen Wochen der „Corona-Regierungberichterstattung“ auch die Tiroler Opposition vor die Kamera holen. Wobei diese Kamera jeder Politiker – im konkreten Fall tatsächlich ausschließlich Männer – selbst einschalten musste! Wir haben nämlich ein Format gewählt, das man sehr gut im „Homevideo-Modus“ aufnehmen kann und stellten fünf Fragen mit der Bitte um eine kurze Antwort. Den Anfang macht Markus Sint, Sprecher der oppositionellen Liste Fritz:
Gerhard Pirkner ist Herausgeber und Chefredakteur von „Dolomitenstadt“. Der promovierte Politologe und Kommunikationswissenschafter arbeitete Jahrzehnte als Kommunikationsberater in Salzburg, Wien und München, bevor er mit seiner Familie im Jahr 2000 nach Lienz zurückkehrte und dort 2010 „Dolomitenstadt“ ins Leben rief.

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beobachter52
vor 4 Jahren

Welche Note würden Sie für die Auswirkungen, die die Oppositionsarbeit der Liste Fritz für unser Land bringt, geben?

 
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