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Osttirol bekommt 1,5 Mio. Euro für Schneeräumung

Die Sondermittel des Landes Tirol sollen noch im ersten Quartal 2021 ausbezahlt werden.

Seit Anfang Dezember sind in Osttirol Rekordniederschläge niedergegangen. Durch die Schneemassen entstanden den Gemeinden teils erhebliche Mehrkosten bei der Schneeräumung. Deshalb greift das Land den betroffenen Gemeinden nun unter die Arme und stellt eineinhalb Millionen Euro für die Schneeräumung zur Verfügung, teilte das Land am Montag mit. Die Mittel sollen noch im ersten Quartal 2021 nach einem entsprechenden Verteilungsschlüssel hinsichtlich der Finanzkraft den jeweiligen Gemeinden ausbezahlt werden, hieß es von Landeshauptmann Günther Platter und Gemeindelandesrat Johannes Tratter (beide ÖVP). "Wir unterstützen aus dem Landeshaushalt mit frischem Geld. Der Gemeindeausgleichsfonds wird nicht zusätzlich belastet. Die Abwicklung erfolgt rasch und unbürokratisch", versicherte Platter.

11 Postings

wolf_C
vor 3 Jahren

so, die strassen und wege sind blankgeputzt, der nächste schnee kommt, der rubel wird weiter rollen für die maschineure und auch die transporteure

 
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defregger
vor 3 Jahren

Früher hat man an 100derter zuckt. Der Fahrer kam pünktlich, schnell u. es wurde breit geräumt.

Wiederholungen waren selbtsverständlich. Prioritätenlisten waren damals ein Fremdwort. Ausgenommen die L25

Es war soooooooooooooo schön viel Winter!

 
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wolf_C
vor 3 Jahren

wieviel könnten die stadtweisen der gemeinde ersparen würden sie 50% des schnees liegenlassen? für die maschineure ist es jedenfalls ein haupttreffer wenn geklotzt statt gekleckert wird! endlich macht sich die wildgewucherte infrastruktur bezahlt!!

 
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isnitwahr
vor 3 Jahren

bitte bitte lasst wenigstens bei diesem Thema Corona aus dem Spiel. Unsere Schneeräumtrupps leisten gigantische Arbeit, ehrlich. Ich finde, alle die da ihr Bestes geben, sollten auch eine Prämie bekommen. Unser aller Dankeschön ist ein tolles Zeichen, aber ein Bonus wäre für diese Leute höchst angebracht.

 
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    Cha447
    vor 3 Jahren

    Jeder macht seinen Job und alles muß nicht immer prämiert werden. Außerdem Nachbarschaftshilfe versteht sich von selbst. Leider schauen aber viele nur auf sich.

     
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Senf
vor 3 Jahren

es fällt auf, dass so mancherorts mit der schneeräumung auch recht locker gewurschtelt wird. da lobe man die defregger, villgrater oder lienzer, die den winter auch noch winter sein lassen und die für sie notwendigen straßen und wege mit passenden geräten räumen. einige andere meinen, sie müssen mit der entsorgung tausender fuhren schnee aus den dörfern den frühlig erzwingen. vielleicht täuscht aber die heurige situation mit dem lockdown ein wenig und man meint immer noch, man muss platz schaffen - für hunderttausende gäste, die mit ihren brettln und autokutschen anreisen werden, wollen oder sollen.

 
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    isnitwahr
    vor 3 Jahren

    also ich bin froh wenn die Straßen, Wege und Gehsteige anständig geräumt sind. Da sieht man, dass sie es für die Einheimischen machen und nicht für die Gäste, bravo.

     
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      Senf
      vor 3 Jahren

      du hast schon recht, auch ich mag es, wenn anständig geräumt wird, wir zahlen schlussendlich auch dafür.

      was ich aber nicht verstehe, ist die teils planlose vorgehensweise, oft auch mit ungeeigneten geräten und oft auch ohne prioritätensetzung. wer wo und wann bei räumarbeiten oder auch andere winterdienste an öffentlichen straßen und wege durchführt, sollte bereits vor dem winter mit einsatzplänen feststehen. hier scheint es aber mancherorts doch noch recht chaotisch zuzugehen und wenn es stark schneit, ist es halt oft zu spät.

      was mich aber besonders wundert und motiviert, hier einen kommentar abzugeben, ist die räummethode. warum sind nur so wenige schneefräsen im einsatz, die vergleichsweise zu traktoren mit frontschildern oder -schaufeln das vielfache leisten könnten - auch für verladearbeiten? sind die meterbreiten schneeablagerungen beidseits den straßen bis weit über die straßenränder in die felder hinein wirklich notwendig, und müssen grünstreifen, parallelgehwege, parkplatzinseln und auch vielfach kaum frequentierte nebenstraßen immer sofort geräumt werden?

      es ist schon klar, dass in einer derartig prekären situation die aufrechterhaltung des täglichen lebens - vom berufsverkehr, der ver- und entsorgung bis hin zu den notfalleinsätzen priorität haben muss, auch wenn es mir schon klar ist, dass eine extreme wie heuer auch eine portion improvisierung erfordert, obwohl das öffentliche leben derzeit nahezu still steht.

      was die entlohnung dieser leistungen und leistungsträger anlangt, bin ich mir sicher, dass für sie alles zufriedenstellend geregelt ist oder wird. ☺

       
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Pepsi
vor 3 Jahren

„Wir unterstützen aus dem Landeshaushalt mit frischem Geld. ..." ... das bestimmt von der Landesgesellschaft Tiwag kommt, also zahlen wir es eh nur selber. BRAVO!!

 
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    rebuh
    vor 3 Jahren

    könnte es eventuell sein, das geld vom land immer vom steuerzahler kommt, also von uns selbst?

     
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Cha447
vor 3 Jahren

Hoffentlich wird das Geld gerechter verteilt als der "Corona" Bonus in den Kranken- und Pflegeanstalten.

 
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