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Lockdown dauert bis mindestens 7. Februar

Hotels und Restaurants bleiben bis Ende Februar zu. Kurz: „Noch zwei bis drei harte Monate.“

Österreich bleibt noch länger im Lockdown: Wie die Regierung am Sonntagvormittag bei einer Pressekonferenz bestätigt hat, bleibt der Lockdown bis mindestens 7. Februar aufrecht und endet nicht wie ursprünglich geplant am 24. Jänner. Auch kommen weitere Verschärfungen wie eine FFP2-Maskenpflicht. Kanzler Sebastian Kurz (ÖVP) argumentierte die Verlängerung mit der Ausbreitung der britischen Variante des Virus, die wesentlich ansteckender sein dürfte als die bisherige Form. Noch während des Lockdowns werden die Regeln verschärft: Ab 25. Jänner sind FFP2-Masken im Handel und in den öffentlichen Verkehrsmitteln verpflichtend, die Abstandsregel wird auf zwei Meter ausgedehnt. "Der Mund-Nasen-Schutz ist gut, aber die FFP2-Maske ist massiv besser", erklärte Gesundheitsminister Rudolf Anschober (Grüne). Die FFP2-Masken sollen im Lebensmittel-Einzelhandel zum Selbstkostenpreis angeboten werden. Für Einkommensschwache sollen sie gratis zur Verfügung gestellt werden, kündigte Anschober an. Bundesregierung und Landeshauptleute wollen nun gemeinsam wöchentlich die Entwicklung der Pandemie evaluieren und über die notwendigen nächsten Schritte entscheiden. Ziel sei es, ab 8. Februar erste Öffnungsschritte zu setzen, sagte Kurz. Den Wissenschaftern zufolge sollte man einen Zielwert von einer Sieben-Tages-Inzidenz von 50 Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner erreichen, das würde knapp 700 Neuinfektionen pro Tag entsprechen.
Die Verlängerung und sogar Verschärfung des Lockdowns ist für Bundeskanzler Sebastian Kurz: "Eine Frage von Fakten und Verantwortung." Foto: Expa/Schrötter
Ziel sei es aus heutiger Sicht, dass ab 8. Februar alle Geschäfte, körpernahe Dienstleister wie Friseure und Museen unter strengen Auflagen wieder aufsperren dürfen. Tourismus und Gastro sollen jedenfalls bis Ende Februar zu bleiben, Mitte Februar soll evaluiert und eine Entscheidung getroffen werden, ob eine Öffnung im März möglich ist. Auch Schüler müssen weiterhin zuhause bleiben, der Start des Präsenzunterrichts verschiebt sich: Das Distance Learning bleibt bis zu den Semesterferien, danach gibt es Schichtbetrieb. Wien und Niederösterreich starten ab 8. Februar in den Präsenzunterricht. Oberösterreich und die Steiermark verlegen die Semesterferien um eine Woche nach vorne, somit starten alle restlichen Bundesländer am 15. Februar mit dem Unterricht vor Ort. Skifahren und Eislaufen bleibt nach einer Entscheidung der Länder erlaubt. Die Frage war laut dem steirischen Landeshauptmann Hermann Schützenhöfer (ÖVP) nicht unumstritten, man habe sich aber entschieden, die geltenden Regeln für die restlichen Lockdown-Wochen nicht wieder zu ändern. Die von der Regierung getroffene Entscheidung, den Lockdown zu verlängern und einige Maßnahmen sogar zu verschärfen, sei keine parteipolitische Frage gewesen, sondern "eine Frage von Fakten und Verantwortung", erklärte Kurz. "Wir haben noch zwei bis drei harte Monate vor uns", meinte Kurz. Öffnungen wären derzeit "Leichtsinn", wenn nicht sogar "Fahrlässigkeit". Die britische Virus-Mutation sei "deutlich ansteckender" und eben mittlerweile in Österreich angekommen, was die Situation verschärfe. Man habe tagelang mit Experten, europäischen Regierungen und den Landeshauptleuten und Sozialpartnern beraten, unterstrich Kurz. Die Entscheidungen seien wohl "alles andere als populär", aber es sei die Verantwortung der Regierung, Entscheidungen zu treffen, auch wenn "wir es selbst schon alle satt haben". Ab dem Zeitpunkt, wenn die über 65-Jährigen geimpft seien, seien die Spitäler nicht so schnell überlastet und die Situation werde sich entspannen, hoffte Kurz. Im April oder Mai werde man der Normalität deutlich näher sein als heute, bis zum Sommer erwarte er Normalität. Anschober rechnet damit, dass die kommenden zehn Wochen "die schwierigste Phase der Pandemie werden", aber "wir können das schaffen". Wiens Bürgermeister Michael Ludwig (SPÖ) sprach von einem notwendigen "nationalen Schulterschluss". Es gehe jetzt in dieser schwierigen Situation darum, auch über Parteigrenzen hinweg zusammenzustehen. Er hoffe, dass die Länder weiterhin eingebunden werden wie zuletzt.

40 Postings

HussaHussaTrollolo
vor 3 Jahren

Das ganze Theater hört erst auf, wenn genug Leute auf die Straße gehen.

Leider glauben immer noch die meisten, es geht um unsere Gesundheit.

 
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gewa
vor 3 Jahren

Ich bin 80 und auch mir geht die Geduld aus. Wenn ich mir dann noch die Dashboard-Zahlen anschaue, fangt's mich an zu grausen. Wir Osttiroler sind schon wieder "Spitze". Sind wir blöder, egoistischer, eigensinniger, ... als andere? Auf der anderen Seite trägt die (Chaos-) Regierung tüchtig dazu bei, dass das Vertauen immer schneller schwindet. Aber: Es sterben zu viele, es leiden zu viele, also müssen wir was tun, und außer Abstand halten, Masken tragen und impfen scheint's wohl nichts zu geben. Die einzige Hoffnung: Geht woll umma, für viele wird's halt für ewig sein...

 
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Urmel
vor 3 Jahren

Wie schon der User wolf_c richtig vermutet, wird dies wohl sicher nicht das Ende der Fahnenstange sein, was den Lockdown betrifft. Meine Tochter bekommt von Ihren Klassenkameraden aus Obertilliach whatsapp Nachrichten, dass man wunderbar auf der Connyalm sitzen kann, und auch beim Klammerwirt in Kartisch konnte ich am Samstag eine volle Außenterasse bestaunen ! Da kann man nur sagen: Bravo, weiter so !! Und die "gewissen Betriebe" sperren so oder so auf, denn schließlich müssen ja die vielen internationalen Athlenten der Biathlon- Junioren WM auch irgendwo unterkommen, denn die findet ja sicher statt.

 
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tirolerisch
vor 3 Jahren

wenns koane andern Sorgen habs ,als wäre des wichtig, wo de die Haare schneiden. Sie hom jo woll a Frauen.

 
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wolf_C
vor 3 Jahren

''Lockdown dauert bis mindestens 7. Februar'' - 2022 ??

Kurz: „Noch zwei bis drei harte Monate.“ - oder Jahre ???

 
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bergfex
vor 3 Jahren

Wo gehen diese Herren immer zum Frisör ??

 
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    Johann51
    vor 3 Jahren

    Aber genau! Müßten eigentlich bestraft werden. Entweder sie fördern Schwarzarbeit, oder es gibt Frisöre die trotz Verbot geöffnet haben. Dringender Handlungsbedarf der Behörden. Was für die kleinen gilt muß auch für die Damen und Herren der Regierung gelten!

     
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DP
vor 3 Jahren

Glauben Sie wirklich, dass das medizinische Personal diese Pausen (alle 2 Stunden) einhalten kann?? Mal ehrlich!! Ich glaube, dass es für einen Einkauf (der sicher nicht 2 Stunden dauert) zumutbar sein wird diese Maske zu tragen. Lungenkranke sollten sich in diesen Zeiten längere Einkäufe sowieso gut überlegen od. Das Risiko abschätzen!

 
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    bergfex
    vor 3 Jahren

    Und nun !

    Verordnungsentwurf, Wem Kauf einer FFP2-Maske "unzumutbar" ist, für den reicht Mund-Nasen-Schutz.

    Jeder von denen hat ein Handy aber nicht 59 Cent für eine Maske. ein Bier weniger und schon haben diejenigen 5 Masken.

    Und, warum schon wieder eine Ausnahme.

     
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bergfex
vor 3 Jahren

Man(n) liest:

Ich zitiere den Münchner Merkur: Aktualisiert: 16.01.2021 um 21:38 FFP2-Masken-Pflicht: Mediziner kritisiert bayerischen „Aktionismus“ - immer mehr Experten warnen vor schlimmen Folgen. „Das hört sich für mich nach Aktionismus an“ - vom Direktor des Instituts für Medizinische Mikrobiologie, Virologie und Hygiene der Uni Rostock (Münchner „Abendzeitung“ - Freitag). FFP2-Masken gehören aus seiner Sicht nur in die medizinischen Berufe. Diese Masken seien belastend und brächten „haufenweise Risiken“ mit sich. Im Arbeitsschutzgesetz ist vorgeschrieben nach zweistündigem Tragen eine Pause einzulegen. FFP2-Masken-Pflicht in Bayern: Immer mehr Experten kritisch - Stellungnahme angekündigt Auch das RKI in Berlin hatte sich bereits zurückhaltend zum Gebrauch der FFP2-Masken durch Privatpersonen geäußert und auf mögliche Gesundheitsschäden hingewiesen: „Beim Einsatz bei Personen mit zB. eingeschränkter Lungenfunktion oder älteren Personen sind gesundheitliche Auswirkungen nicht auszuschließen.“

 
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DP
vor 3 Jahren

Vielleicht ist das ja die "indirekte Impfpflicht". Solange nicht ein Großteil geimpft sind, wird das mit den Lockerungen scheinbar nichts mehr! 😞

 
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    le corbusier
    vor 3 Jahren

    lassen wir ihr statement mal so stehen. dann wäre aber die gesellschaft selbst verantwortlich für diese "indirekte impflicht" und nicht politiker und experten welche anhand der zu hohen zahlen entscheiden.

     
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Bergtirol1
vor 3 Jahren

Ich bin froh das ich kein Politiker bin und keine Entscheidung über offen oder geschlossen treffen muss... Jeder der es besser machen kann oder will möge sich bitte gerne bei der nächsten Wahl anmelden - - - Ich finde durch diese Pandemie kommen wir am besten wie ein altes Ehepaar "in guten wie in schlechten Zeiten" - - - also NUR GEMEINSAM 👍👍

 
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    KC
    vor 3 Jahren

    👍👍👍

     
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    waldmann
    vor 3 Jahren

    ein sehr weiser Kommentar💪

     
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Nickname
vor 3 Jahren

Der Babyelefant wird zum Elefantenbullen :-)

 
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lienzer666
vor 3 Jahren

Man darf nur eine Person von einen anderen Haushalt treffen. Gehe ich schielaufen kann ich unbegrenzt Leute treffen, schaut mal auf die Terrassen der Schiehütten, alle sind voll, als wäre überhaupt keine Einschränkungen. Lockdown ist das keiner, was uns da diktiert wird, das ist alles nur waschi-waschi. Die Bevölkerung sieht das genauso, und hat die Erklärungen unserer Politiker einfach satt.

 
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    Senf
    vor 3 Jahren

    die leute wollten ja schilaufen und sport in der frischen luft betreiben aber nicht terrassesitzen und leute treffen!

    @lienzer 666: doch, es ist lockdown und das gilt auch für die depperten, die das nicht kapieren oder verstehen wollen!

    bin mal neugierig, was nun mit dem auf zwei meter gewachsenen babyelefantenabstand passiert, den wir den uneinsichtigen gschaftlern zu verdanken haben. wo bleibt die eigenverantwortung.

    dämmerts jetzt?

     
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      solo11
      vor 3 Jahren

      senf:Ich glaube nicht dass es dir erlaubt ist jemanden als deppert zu bezeichnen nur weil er eine andere Meinung vertritt.Schön am Boden bleiben.Dieses Forum ist nicht dazu da um andersdenkende zu beleidigen.Sonst wäre es besser du behälst deine Kommentare bei dirund bleibst demnächst diesem Forum fern.

       
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      Senf
      vor 3 Jahren

      @solo11: sind die, die anderes leben fahrlässig aus uneinsichtigkeit oder gleichgültigkeit gefährden oder sogar auslöschen für sie etwa gar die großen helden? kann ich mir nicht vorstellen.

       
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      waldmann
      vor 3 Jahren

      so ist es

       
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Irene
vor 3 Jahren

@prinzessinL Im 1. Lockdown durften wir die eigene Gemeinde nicht verlassen.

Während der Semesterferien würde es ja schon helfen, wenn jeder in seinem Bezirk bleiben würde, aber da kommen sie dann alle wieder zum Skifahren!

Das ist aber alles egal, den Politikern und den Liftgesellschaften. Da brauchen wir keinen Abstand / Anstand

Das Virus freuts!

 
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    PrinzessinL
    vor 3 Jahren

    Liebe Lucy! Warum verwenden Sie mein Posting und schreiben nur @ PrinzessinL (also meinen Benutzernamen davor)??

     
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      Irene
      vor 3 Jahren

      Hallo prinzessinL, ich wollte Ihr Posting nochmals hier unterbringen, da ich voll mit Ihnen konform gehe und dachte mir, damit jeder weiß, dass der Kommentar von Ihnen stammt, habe ich @prinzessinL vorausgesetzt.

       
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Walchenstein
vor 3 Jahren

Juhuuu!!! Also weiter hinein in den überfüllten Interspar und auf zu neuen Müller Eröffnungsabenteuern! In der menschenleeren Lienzer Innenstadt kann man jetzt noch weitere Müllsamelstellen für den ausgepackten Rest der Onlinepackete einrichten! So kommt wieder leben in die Stadt!!!

 
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    bergfex
    vor 3 Jahren

    Was sollen die Menschen machen auser online kaufen wenn die Geschäfte zu sind?

     
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      Bergtirol1
      vor 3 Jahren

      Die Leute könnten sich ja mal fragen ob man wirklich alles so wichtig braucht was man so kauft---egal ob online oder direkt, denn auf das eine oder andere kann man sicherlich verzichten - - ist halt meine meinung

       
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Winter
vor 3 Jahren

Es ist frustrierend für den Großteil der Bevölkerung, der sich vorbildlich an die vorgegebenen Maßnahmen hält und es ist bedauerlich, dass einige "schwarze Schafe und Verweigerer" dies anscheinend nach wie vor ignorieren. Ich weiß aus meinem Bekanntenkreis, dass aktuell NICHT WENIGE Pflegefachkräfte am BKHLienz an Covid (pflegebedingt übertragen) infiziert worden sind. Dadurch reduziert sich der ohnehin knapp bemessene Personalstand auf unerträgliche Art und Weise auf das Minimum. Die Leidtragenden sind somit auch diejenigen, die sich selbstlos immer wieder in der Pflege einbringen und höchster Ansteckungsgefahr ausgesetzt sind.

 
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    Kaja
    vor 3 Jahren

    Ja Winter so ist es! Die schwarzen Schafe können nur blöken! Lösungen und konkrete Vorschläge bleiben aus! Sind eben schwarze Schafe🤷

     
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    bergfex
    vor 3 Jahren

    @Winter, schützen sich "ihre Bekannten" nicht ?

     
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karlheinz
vor 3 Jahren

Mir stellt es die Haare auf wenn ich dieses Foto sehe. Jetzt trägt auch noch die SPÖ den Untergang der Dienstleister und Gastronomie mit. Auf der einen Seite hat die SPÖ vor einigen Tagen von dieser Regierung 350.000 neue Arbeitsplätze gefordert und nun, o Schreck, tragen sie den Verlust ebenso vieler mit ! Hoffentlich wird für die meisten der nächste Wahltag zum Zahltag !!

 
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    Senf
    vor 3 Jahren

    ist die verlängerung des lockdown mit allen konsequenzen nicht auch eine logische schlussfolgerung des verhaltens von vielen unter uns und warum kann man in dieser unguten situation nicht trotzdem arbeitsplätze für arbeitssuchende einfordern? ist das für dich wirklich so schlimm?

     
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      karlheinz
      vor 3 Jahren

      Einersets ist es eine unrealistische Forderung zum gegenwärtigen Zeitpunkt und anderseits beweist diese Partei dass sie kein Rückgrat hat. Es ist für mich nicht schlimm wie sich die SPÖ selbst vernichtet, sondern es stören mich nur diese Heucheleien.

       
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osttirol20
vor 3 Jahren

Das Stehaufmännchen Kurz, außer Spesen nichts gewesen, Maßnahmen null, nur PR (Ankündigung einer Pressekonferenz -> Ankündigung der Verschiebung der Pressekonferenz -> Pressekonferenz ohne Inhalte und mit leeren Versprechen, damit in wenigen Tagen eine neu Pressekonferenz angekündigt werden kann), Versuch den türkisen Koalitionspartner mit komplizierten Rechenbeispielen zu verwirren vonseiten des grünen Gesundheitsministers

Bundeskanzler informiert über von ihm neuendeckte Virusvariante aus SüdAFRIKA, außer in Österreich noch in keinem Land der Welt bekannt und, dass sein Patenkind schreiben kann (ein möglicher bewusster Seitenhieb gegen die Arbeitsministerin a.D.? und Versuch die steirische NVP zu entmachten)

 
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Denksport
vor 3 Jahren

Jetzt widerlegen Top-Wissenschaftler in einer Stanford-Studio den Nutzen eines Lockdowns und dennoch geht der Irrsinn weiter.

 
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    nighthawk
    vor 3 Jahren

    Daß Studien von namhaften Wissenschaftlern ständig ignoriert oder nach eigenem Gutdünken selektiert werden, zeigt einmal mehr die Lernresistenz der Regierungen und ihr verkümmertes Verhältnis zu Evidenz. Hier noch links zur Studie, falls es jemanden interessiert.

    https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/33400268/

    https://tkp.at/2021/01/11/stanford-studie-mit-top-medizin-wissenschaftler-ioannidis-zeigt-keinen-nutzen-von-lockdowns/

     
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      S-c-r-AT
      vor 3 Jahren

      Schon spannend, dass die Infektionszahlen und die Bettenauslastungen gerade zu Lockdownzeiten abnehmen, wenn es keinen Nutzen haben soll.

      Hat europaweit bereits 2 Mal funktioniert.

      @nighthawk Bieten die namhaften Wissenschaftler auch Alternativen an?

       
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      le corbusier
      vor 3 Jahren

      ja nighthawk und Denksport, genau so funktioniert Wissenschaft. neue Daten, neue Studien geben dann neue Einblicke. Die Studie von Stanford ist gerade mal 3 Tage draussen während bisher alle Erkenntnisse auf die guten Effekte eines Lockdowns hinwiesen. Auch Ökonomen haben berechnet, dass ein effektvoller Lockdown günstiger ist, als andauernde einzelne Betriebsschliessungen oder Personalausfälle. Kurz zur selektiven Auswahl von Studien: es ist ebenso nicht wissenschaftlich nun diese einzelne Studie als Beleg für eine nicht faktenorientierte Politik vor zu bringen. Auch wenn ich selbst nicht mit allen Entscheidungen zufrieden bin.

       
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Zahlen-lügen-nicht..
vor 3 Jahren

Man hört das in Deutschland im Februar alle Betriebe geschlossen werden. Ein kompletter Lockdown, nur ein paar Lebensmittelgeschäft bleiben offen, um Volksaufstände zu vermeiden. Wenn Das wirklich der Fall sein sollte, kann man gespannt sein, ob der Basti seiner Mama Merkel folgt.

 
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hinter dem vorhang
vor 3 Jahren

so, die Panademie geht jetzt seit einem Jahr und jetzt kommt man drauf das die FFP 2 Masken massiv besser sind .die gleichen haben gesagt ein schal tuts auch...kein wunder das wir das satt haben das gelabere von denen. und jetzt kommen wieder die entscheidenden wochen.wieder und wieder einmal...kotz der friseur mit 2 meter abstand...ich stell mir vor der friseur hat vorne auf einer teleskopstange wo normalerweise das handy wäre eine schere drauf. ich glaub es ist alles nur vertröstung.es wird schon ein lockdown bis ostern gehandelt.das sagt jetzt nur keiner.

 
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