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NEOS wollen Vorverlegung der Semesterferien in Tirol

Die NEOS wollen in Tirol die Semesterferien um eine Woche vorverlegen. Anlass dafür ist, dass mit 8. Februar der Präsenzunterricht in Österreich wieder starten kann, in Tirol aber an diesem Tag erst die Ferien beginnen. "Während in Wien die Semesterferien noch im Lockdown über die Bühne gehen, starten sie unter anderem in Tirol erst am 8. Februar", hieß es in einer Aussendung am Montag. "Jetzt zählt jeder Tag Präsenzunterricht", meinte Klubobmann Dominik Oberhofer. "Die Bildungsschere klafft immer weiter auseinander. Kinder haben ein Recht auf eine gute Bildung und diese kann mit dauerhaftem Distance Learning kaum gewährleistet werden." Die Lockdown-Verlängerung tragen die NEOS aber mit.

15 Postings

Lz
vor 3 Jahren

In der Pandemie zeigt sich die Qualität der Vorschläge der Neos. Weltfremd. Nachdem nächste Woche noch Tests, Schularbeiten laufen kann man die Ferien nicht eine Woche vorverlegen! Auch ihre Chefin hat keine Ahnug die gebetsmühlenartig die Öffnung von Schulen fordert, da es laut ihr kaum Ansteckungen gibt! Nach schlimmer ist es von Coronajahrgängen oder Generation ohne Bildung zu sprechen! Wissen kann man nachholen!

 
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gewa
vor 3 Jahren

Haben wr jetzt die Pandemie im Griff oder geht's in der Tonart weiter, wie bisher? Ich denke, bis die Impfung Wirkung zeigen kann, wird wohl noch mehr Zeit vergehen, als wir alle möchten. Da bleibt halt nur: Lockdown verlängern, und das scheint nur mit der großen Keule zu gehen, oder weiß jemand etwas Besseres? Der "Hausarrest" wird offensichtlich in zu großem Ausmaß unterlaufen, sonst würden die Infektionszahlen wohl heruntergehen. Deshalb bin ich sicher, dass der Termin der Semesterferien am 8. Februar nicht halten wird. Die Urlaubspläne wackeln für ganz 2021.

 
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    S-c-r-AT
    vor 3 Jahren

    Das "Unterlaufen" kann ich nur bestätigen. Leider befinden sich auch in manchen Schulen in Osttirol inzwischen die Mehrheit der Kinder in der "Not-Betreuung". Viele Eltern scheinen am Beginn dieser Woche in einen systemrelevanten Beruf gewechelt zu sein. Dass dies kontraproduktiv auf das Pandemiegeschehen wirken kann, dürfte jedem klar sein.

    Die einzige logische Konsequent wird sein, dass die Betreuung erschwert oder ganz eingestellt werden wird.

     
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      S-c-r-AT
      vor 3 Jahren

      Nachtrag: Kindergärten mit 100% Anwesenheit und Volksschulen, die trotz Lockdown regulär unterrichten (ja, hier in Osttirol), darf es momentan einfach nicht geben.

      Wenn dann ein Elternteil erklärt, er brauche die 5 kinderfreien Vormittage zum Putzen, zur Entspannung, oder auch mal um eine Skitour zu gehen, dann wissen wir eh schon, warum in Osttirol die Zahlen nicht runtergehen.

      Hier liegt die Schuld dann einzig und allein bei den Bürgern und nicht bei der Regierung.

      Eins ist gewiss, es wird auf diese Situation reagiert werden müssen. Freu mich dann schon auf das Geplärre derer, die weitere Verschärfungen durch so ein Verhalten verursacht haben.

      Ich suche immer noch die viel geforderte/zitierte Eigenverantwortung, mit der ja alles viel besser laufen sollte.

       
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      hubert
      vor 3 Jahren

      kinder unter 10 jahre tragen zum infektionsgeschehen sehr wenig bei, lesen sie die neue studie der CSH Vienna und der Ages (diepresse.com v. 21.1.2021)

       
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      S-c-r-AT
      vor 3 Jahren

      @hubert Kann diese Studie nicht finden. Link bitte.

      Nachdem Kinder zu Hochinfektionszeiten immer im Distance-Learning waren, können sie auch keine große Rolle im Infektionsgeschehen gespielt haben.

      Dass Kinder weniger ansteckend sind, wurde mehrfach widerlegt. Dass sie leichte Verläufe haben, ist bereits bekannt. Außerdem funktionieren bei unter 10 Jährigen Abstandsregeln, Maske tragen und Händehygiene nicht.

      Alles ungünstige Fakten, die die derzeitige Praxis in manchen Schulen zum Problem machen könnten.

       
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    Lz
    vor 3 Jahren

    Von über 9000 Fälle auf 1600 runterzukommen ist für Sie schlecht! Ja dann!

     
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hinter dem vorhang
vor 3 Jahren

kinder- spielball der politiker ...traurig

 
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bergfex
vor 3 Jahren

Und was glauben die Politiker wie das mit den Erziehungsberechtigten läuft?

Viele müssen schon im November ihren Urlaubsplan einreichen. Nun haben sie für die Semesterferien frei genommen und nun soll alles wieder anders werden.

Diese Chaostruppe weiß nicht was sie will und das Volk soll es ausbaden.

Fassmann wollte die Schulen am 18 öffnen, aber der Gesalbte meint alles besser zu wissen.

 
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    Lz
    vor 3 Jahren

    Es wird langweilig! Der Gesalbte, Chaostruppe. Haben Sie konstruktive Vorschläge. Tragen Sie einmal was Konstruktives bei, nicht immer nur schimpfen! Weltweit hatte keine Regierung außer in Neuseeland als Insel einen großen Erfolg gegen Corona! Bei uns ist es mit 1300 bis 1600 Neuinfektionen von über 9000 im Dezember eh halbwegs! Ohne die Chaosgruppe wie Sie eine fleissige, bemühte Bundesregierung nennen, würde es anders aussehen!

     
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      wolf_C
      vor 3 Jahren

      in china und südkorea gibt es praktisch keine kranken, in österreich(und europa) wird wertvolles porzellan einfach so zerschlagen; die wichtigen experten werden nicht gefragt

       
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Kritisch5
vor 3 Jahren

Hmmm...!? Stellt sich mir die Frage, ob bzw. wie all jene berufstätige Eltern, die sich den Urlaub auf die Semesterferien der Kinder eingeteilt haben, so kurzfristig eine Betreuung für ihren Nachwuchs finden bzw. den Urlaub vorverlegen können?!

 
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jojojo
vor 3 Jahren

...und dennoch haben Lehrer und Schüler einen Terminplan für Tests und Schularbeiten und das Recht, nicht noch mehr Chaos bewältigen zu müssen.

 
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Bergtirol1
vor 3 Jahren

Also da es ja in den letzten Wochen quer durch die Bank von allen Seiten viel um "Planungssicherheit" ging kann ich dem Vorschlag von den Neos nichts abgewinnen. An mehr kurzfristiger auf/zu/auf/zu Situation für Schüler und Lehrer kann sich wohl niemand mehr erinnern. Und das einzige das in einem Schuljahr jeder weiß ist der Zeitpunkt der Ferien - - also bitte nicht am einzigen rütteln was man wirklich noch als Planungssicherheit durchgehen lassen kann!

 
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Tilda
vor 3 Jahren

Um relevante Fakten nicht auszublenden: Die zwei Bundesländer OÖ und Steiermark haben vorverlegt, sie wären sonst erst nachher dran. Wien und NÖ haben sowieso eine Woche vorher Ferien. Somit planen Burgenland, Kärnten, Salzburg, Tirol, Vorarlberg, OÖ und Steiermark aktuell mit 15.02. nach den Semesterferien den Start des Schichtbetriebs! Der Bericht wirkt auf mich sehr isoliert auf Tirol bezogen ...!

 
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