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22 Prozent weniger Pkw-Neuzulassungen in Osttirol

Coronakrise ließ die Verkaufszahlen sinken. Branchensprecher Anton Thum im Videointerview.

2020 verzeichneten Österreichs Autohändler die schlechtesten Verkaufszahlen seit 33 Jahren. Im Bezirk Lienz wurden laut Statistik Austria 887 Autos zugelassen – gegenüber dem Vorjahr entspricht das einem Minus von rund 22 Prozent. Der Branchenvertreter der Osttiroler Autohändler, Anton Thum, spricht im Videointerview über die Gründe für den Rückgang: Während der Anteil an Verbrennern gegenüber dem Vorjahr leicht zurückging, stieg die Zahl der neu zugelassenen Elektrofahrzeuge von 42 auf 67. Die meisten Autokäufe gab es vor Corona – also Anfang 2020 – sowie während der Sommermonate, als die Maßnahmen gelockert wurden. Verkaufsschlager Nummer eins waren in Osttirol sowohl 2020 als auch 2019 Geländefahrzeuge und SUVs – etwas mehr als ein Drittel der im Vorjahr zugelassenen Autos entfiel auf dieses Segment.

9 Postings

Vlad Tepes
vor 3 Jahren

Der Jurak hat Umsatzeinbrüche von 50%, der Thum verkauft um 20% weniger Neuwagen.......tolle Berichterstattung😉

 
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    one1
    vor 3 Jahren

    Der Kluge lernt aus allem und von jedem, der Normale aus seinen Erfahrungen und der Dumme weiß alles besser.

    Sokrates

     
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Spanidiga
vor 3 Jahren

Das wolf_c überall wo es um Auto/Strasse/Parkpatz usw. geht drauflos schimpfen muß.Entweder war er nie in der Lage einen Führerschein zu machen,oder ist in keinster Weise darauf angewiesen mobil zu sein. Auf jedem Fall geht es in diesem Artikel um den Autohandel und nicht um Strassenbau oder Verkehrsentwicklung.

 
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    Senf
    vor 3 Jahren

    dieses phänomen des unverbesserlichen trotzbuben wird uns noch länger erhalten bleiben. er wäre gut beraten, endlich sein altes, stinkendes und platzraubendes zweitfahrzeug gegen ein umweltverträglicheres und weitaus günstigeres auszutauschen.

    eine vollgefressene katze wird nicht aufhören, mäuse zu jagen 😗

     
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    wolf_C
    vor 3 Jahren

    ''Auf jedem Fall geht es in diesem Artikel um den Autohandel und nicht um Strassenbau oder Verkehrsentwicklung'' ... ja genau, womöglich hat das eine gar nix mit dem anderen zu tun?? tatsächlich sind die steuern der firmen für die gemeinde sehr erwünscht, auch daß man damit dann die umwelt wieder entsprechend gestalten kann ...

     
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wolf_C
vor 3 Jahren

traurigerweise fördert die gemeinde lienz immer weiter den autoverkehr

 
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    Psychosocial
    vor 3 Jahren

    Mein Gott verkneif dir doch bitte nur einmal dein lästiges gesumpere.

     
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Christian
vor 3 Jahren

Nicht angesprochen wurde das Thema Abgasskandal, was sich die Autoindustrie die letzten Jahre erlaubt hat ist mit Sicherheit nicht sehr förderlich für den zukünftigen Diesel, Benzin , Neuwagenverkauf, das Vertrauen der Kunden wurde sehr missbraucht, die Händler sind jetzt leider die Leidtragenden. Ich denke, viele Kunden warten ab, beobachten einmal den E-Automark, kaufen dann wenn irgendwie leistbar wirklich ein Elektroauto, 5.000 und mehr Förderung, keine Nova, keine Motorbezogene Kfz Steuer, sehr günstige laufende Erhaltungskosten ....ja, das hat schon was.

 
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    S-c-r-AT
    vor 3 Jahren

    Denke, das liegt eher dran, dass 2020 die Mobilität sehr stark eingeschränkt war. Durch den Diesel-Skandal sind die Preise am Gebrauchtmarkt, so kommts mir zumindest vor, stark gefallen. Das wäre für mich eher ein Anreiz zuzuschlagen.

    Diese Steuerzuckerl dienen momentan als Anreiz, werden sich aber nicht lange halten. Geld muss nach wie vor in die Staatskasse, egal, welchen Antrieb das Fahrzeug hat.

     
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