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Kein Nachweis der Südafrika-Mutation in Osttirol

Am 11. Feber informierte das Land Tirol in einer Aussendung über einen ersten Verdachtsfall der Südafrika-Mutation des Coronavirus in Osttirol. Die entsprechende Probe wurde daraufhin vollständig sequenziert, mittlerweile liegt das Ergebnis vor: Der bisher einzige Verdachtsfall im Bezirk hat sich nicht bestätigt. In Osttirol gibt es damit weiterhin keinen Nachweis der Südafrika-Mutation. In ganz Tirol gibt es laut Auskunft des Landes derzeit 201 mit Vollsequenzierung bestätigte Südafrika-Mutationen. Im Vergleich zu den anderen Bundesländern hat Tirol mit 77,5 derzeit die zweitniedrigste 7-Tages-Inzidenz.

7 Postings

Luna9
vor 3 Jahren

ich gehe regelmäßig zum Testen, weil ich Gewissheit haben möchte..will weder im Kranknhaus noch auf der Intensivstation landen..bitte haltet euch an die Maßnahmen!

 
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bla
vor 3 Jahren

Über die Letalität dieser Mutation hört man nichts, deshalb gehe ich davon aus, sie ist geringer oder im schlimmsten Fall gleich wie beim "herkömmlichen" Virus.

Man hört allerdings diese Variante sei so gefährlich weil sie so extrem ansteckend sei und man hört sie wütet so arg in (Nord)Tirol, dass das österreichische Militär die innerösterreichischen Grenzen bewachen muss.

Wieso hat Tirol die zweitniedrigste 7-Tages-Inzidenz, wenn die Südafrika-Mutation so ansteckend ist?

Hätten diese Hoteliers ihren Urlaub auf Hawaii gemacht, hätten wir dann eine Hawaii-Mutation auf den Titelseiten?

Wird hier versucht die Corona-Panik aufrecht zu erhalten, während (wie es jeder mit Hausverstand richtig vorausgesagt hat weil es seit Menschengedenken jedes Jahr bei allen Corona- und Influenzaviren genauso abläuft) mit jedem Tag in Richtung Frühling unsere Immunsysteme stärker werden und derartige Viren in ihre Schranken verwiesen werden?

 
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    karli8
    vor 3 Jahren

    ein kleines Beispiel: Eine 50% erhöhte Ansteckungsrate bei gleicher Sterblichkeit führt im selben Zeitraum zu deutlich mehr Todesfälle als eine 50% erhöhte Sterblichkeitsrate bei gleicher Ansteckungrate. Die höhere Ansteckungsrate ist der wesentliche Faktor bei der neuen Variante. Die Kurve ist derzeit noch flach weil relativ viele Maßnahmen noch in Kraft sind und die Testrate in Österreich im internationalen Vergleich sehr hoch ist. Damit findet man viele Fälle frühzeitig und vermeidet eine unkontrollierte Verbreitung.

     
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    bergfex
    vor 3 Jahren

    Bei der alljährlichen Grippe hört man nie etwas von "Mutation", immer nur das es andere Stämme gibt.

    Mutation wirkt halt gefährlicher. Die Angst muss aufrecht erhalten werden.

     
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      Doc_Dree
      vor 3 Jahren

      Einfach mal googeln?

      https://www.gesundheit.gv.at/krankheiten/atemwege/grippe/grippepandemien

      Jeder Virus mutiert.

       
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Luna9
vor 3 Jahren

Gott sei Dank bis dato keine Mutation in Osttirol!

 
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    Cha447
    vor 3 Jahren

    Es könnte leicht sein, dass in kürze die IKEA Mutation in Osttirol auftaucht 😜

     
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