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Die Zustellbasis in Lienz ist für die heutigen Anforderungen zu klein. Abhilfe soll ein Neubau in Nußdorf-Debant schaffen. Foto: Dolomitenstadt/Wagner

Die Zustellbasis in Lienz ist für die heutigen Anforderungen zu klein. Abhilfe soll ein Neubau in Nußdorf-Debant schaffen. Foto: Dolomitenstadt/Wagner

Neue Zustellbasis für die Post in Nußdorf-Debant

Umzug von Lienz in die Nachbargemeinde. Geplant sind mehr Mitarbeiter und E-Mobilität.

Die Post zieht um. Weil die Zustellbasis in Lienz mittlerweile zu klein ist, übersiedelt man in die Nachbargemeinde Nußdorf-Debant. „Unser jetziger Standort in Lienz war ursprünglich rein für die Briefzustellung konzipiert, wurde aber aufgrund der stark steigenden Paketmengen für die heutigen Anforderungen schlichtweg zu klein“, erklärt Post-Pressesprecher Markus Leitgeb. In Nußdorf-Debant wird ein Neubau auf einem 9.000 Quadratmeter großen Grundstück südlich von „Holz Liebenberger“ errichtet. Das Gebäude, in das sich die Post künftig einmietet, wird von einem Investor gebaut. „Wir sprechen hier von einer Halle, in der die Brief- und Paketsendungen für die Zustellung vorbereitet werden. Im Idealfall erfolgt die Inbetriebnahme noch dieses Jahr vor der Hochsaison zu Weihnachten, andernfalls Anfang 2022“, so Leitgeb. Verbaut werden insgesamt 2.300 Quadratmeter. Die Zusteller würden dadurch eine modernere Arbeitsumgebung bekommen. Die neue Basis ermöglicht der Post in den nächsten Jahren zudem eine Aufstockung der derzeit 25 Arbeitsplätze um bis zu zwei Drittel auf rund 40 Stellen. Der Gemeinderat von Nußdorf-Debant hat dem Bebauungsplan für das Projekt am vergangenen Donnerstag grünes Licht gegeben. Einer der letzten Schritte bevor die neue Postbasis in Betrieb geht, ist die genaue Einteilung der Zustellrayone. „Da wir am neuen Standort in Zukunft verstärkt auf Elektromobilität setzen wollen, kann es hier durchaus zu einer Änderung der Rayone kommen (zu Fuß, per Rad, per E-Fahrzeug)“, so Leitgeb. Die Zustellung erfolgt in Osttirol neben Lienz durch drei weitere Zustellbasen in Sillian, Matrei und Winklern.
Dolomitenstadt-Redakteur Roman Wagner studierte an der FH Joanneum in Graz und ist ein Reporter mit Leib und Seele. 2022 wurde Roman vom Fachmagazin Österreichs Journalist:in unter die Besten „30 unter 30“ gewählt.

34 Postings

Palindrom
vor 3 Jahren

Es ist sicher keiner beleidigt wenn die Post vom Mienekugel weg wandert aber muss immer alles in die Debant?? Ist in der Peggetz zu wenig Platz? Haben wir ein Raumordnungs Problem? Sind Januschke und Blanik die EINZIGEN die in der Liebburg was zu melden haben? Schon langsam frag ich mich als Stadtbürger ober wir in Zukunft die Lieburg auch an die Debant verkaufen?? Andreas macht seine JOB als BGM wirklich gut. Arbeitsplätze, Wohnungen und tolle Infrastruktur für die Bürger in der Gemeinde schafffen, dass ist es was einen BürgermeisterIn ausmacht. Frau Dipl. Ing. Blanik wird das nie verstehen!!! Sie gibt nur Geld in NICHT wirtschaftliche Projekte aus die der Herr Januschke sinnlos plant! Man könnte meinen Ihr Ziel ist es die Stadt zu einer Geisterstadt zu machen. Vielleicht ist es besser in die Debant zu ziehen!

 
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    Gregor Samsa
    vor 3 Jahren

    Interessant wäre ja auch, in welchem Zusammenhang der Umzug in die Debant mit dem laufenden Projekt KLIMA LOGISCH, das gerade jn Lienz läuft, steht. Das wirkt ja auf dem ersten Blick ja eher unvorteilhaft, wenn der Standort so weit raus zieht und nicht, wie von Ihnen bemerkt, in die Peggetz. Vielleicht kann ja @Redaktion in die Richtung etwas recherchieren?

     
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    karlheinz
    vor 3 Jahren

    @Palindrom: Frau Blanik bleibt halt der SPÖ-Linie treu, d.h. in allen Belangen Geld geben für wenig Leistung. Ählich agieren auch die GÜNEN. Leider kommt dies bei den Wählern absolut nicht mehr gut an !! Die Taten von Hernn Januschke sind sowieso nur mehr Selbstläufer oder was passiert denn schon Neues ??

     
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miraculix
vor 3 Jahren

Zwei kurze Gedanken:

Das Grundstück hat 9000 m², verbaut werden davon 2300 m². All denen zum Trotz, die ein geringereses Tempo bei der Versiegelung von landwirtschaftlichen Böden fordern, gibt es da keinerlei Auflagen wie z. B zweigeschoßige Abstellplätze oder überhaupt ein zweigeschoßiges Gebäude. Vor allem Briefe könnten auch in einem Obergeschoß sortiert und bereitgestellt werden ...

Ich wünsche all denen, die dann vom neuen Verteilerzentrum in den Vormittagsstunden auf die B100 einbiegen wollen/müssen, schon heute gute Nerven!

 
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andersgedacht
vor 3 Jahren

Ein ständiges Jammern über sinkende Einnahmen, ein raunen über das kleine Budget! Wie sieht das unsere Frau BGM Blanik? Kommunalsteuer sind doch wirklich keine schlechten Einnahmen? In Lienz wird dies systematisch vernichtet MICADO, ZANIER, ÖAMTC und nun die Post. Es wird Zeit das hier gehandelt wird!!! Soziales arbeiten wie von der Stadtführung setzt vorausgesetzt wird, kann ohne funktionierende Wirtschaft nicht finanziert werden. ??? Wer wird der nächste sein??? Schnelles einschreiten der verantwortlichen Personen sollte hier Usos sein.

 
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dolo1871
vor 3 Jahren

Keine Kritik an der post (die muss halt das massive paketaufkommen derheben), aber: wenn wir den talboden weiter so zubetonieren und versiegeln (und weiträumig mit hallen verschandeln, aber das wäre ein thema für die alle tiroler touristiker), dann produzieren wir künftig im gewässer- u umweltbereich die naturkatastrophen der zukunft. Die diesjährigen historischen niederschlagsmengen im talboden sollten wirklich allen zu denken geben, oder das letztjährige extreme August-Hochwasser oder das Oktober-Hochwasser 2018.

 
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    bergfex
    vor 3 Jahren

    Sollte die Post vielleicht auf der grünen Wiese ohne Dach über dem Kopf arbeiten.

     
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      so ist es vielleicht
      vor 3 Jahren

      ....wenn man unbedingt gegen alle Argumente sein will, Sie schaffen es... 🙈 Was Sie wohl schreiben würden, wenn man "Ihre" Berge so zubetonieren würde....

       
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Majo
vor 3 Jahren

Mich wundert nur, dass die Stadt Lienz immer mehr funktionierende Betriebe ziehen lässt. ÖAMTC, jetzt die Post, ... und dann redet man von weniger Verkehr. Ein Bahnanschluss wäre im Zuge des Umbaus wahrscheinlich möglich gewesen, aber ich glaube dass alles interessiert nicht wirklich jemanden in der Stadtregierung ... schade, gute Ideen gebe es ja genügend, aber leider nicht in den zuständigen Gremien.

 
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    bergfex
    vor 3 Jahren

    Dass die Post einen Gleisanschluss braucht ist ein vergangenes Märchen. Hat man doch vor zig Jahren schon auf LKW umgestellt.

     
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    Wundawuzzi
    vor 3 Jahren

    Die Bahn geht doch direkt am Baugrundstück vorbei!!

     
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      Gregor Samsa
      vor 3 Jahren

      Das mit dem Bahnanschluss wäre zwar wünschenswert und beim in Frage kommenden Grundstück auch machbar (und zum LKW-Verkehr sicher auch tempomäßig konkurrenzfähig). Aber bringen tut es wenig, da weder das Paketzentrum Wernberg noch das Post-Logistikzentrum in Villach Bahnanschluss haben und sich das dort auch nicht so leicht lösen lässt.

       
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    pierina
    vor 3 Jahren

    @Gregor Samsa: (und zum LKW-Verkehr sicher auch tempomäßig konkurrenzfähig) schreib doch bitte nit so an Blödsinn, oder vergleichst da die Höchstgeschwindigkeiten von LOK und LKW, dann täts etwa passen.

     
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      Gregor Samsa
      vor 3 Jahren

      @pierina Ich beziehe mich auf die Durchschnittsgeschwindigkeit von Güterzügen (90-120km/h), die auch auf der Drautalstrecke erreicht werden können vs. die Geschwindigkeitsbeschränkungen für LKW auf der selben Strecke ( Ortsdurchfahrten, Beschränkungen auf der Autobahn, Langsamfahrbereiche auf der Bundesstraße). Falls Sie eine stichhaltigere Argumentation als "so a Blödsinn" dagegen bringen könnten, wäre ich Ihnen aber sehr dankbar. Man lernt ja nie aus.

       
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karlheinz
vor 3 Jahren

Wenn ich mich recht erinnere habe ich vor kurzem gelesen, dass die beabsichtigte Zustellbasis auf einem Grundstück der Fa. Rossbacher entstehen soll. Anscheinend sucht man von der Post auch einen Geldgeber für dieses Objekt, welches man später dann mieten möchte. Die Suche nach dem Geldgeber wurde ja schon längst gefunden, man soll die Leute ja nicht für blöd verkaufen ... siehe Lienz !!

 
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so ist es vielleicht
vor 3 Jahren

Bin da ganz bei Ihnen Hr./Fr. "steuerzahler", aber solange die Widmungen vom lokalen Gemeinderat beschlossen und vielfach vom Land genehmigt werden, wird der Verbau der Natur so voranschreiten! Vorallem in der Debant kann man schön sehen, wie sukzessive Natur unwiederbringlich zerstört wird, dürfte wohl am dort regierenden Bgm. liegen, der offenbar alles dafür tut, auch noch die letzte freie Wiese im Debanter Talboden zu verbetonieren. Der ÖAMTC ist ja genauso ein ähnliches Bsp., oder die mal geplante Verlegung des Möbelix auf die andere Seite, wieder in die grüne Wiese. Warum kann man nicht brach liegende Flächen dafür verwenden oder alte ungenutzte Gebäude endlich abtragen? Dieser grausliche Nußbaumer Silo neben Hofer ist ja ein absolutes Synonym dafür, dass man so eine Ruine ewig stehen lassen darf, obwohl sie das Landschaftsbild arg stört und man diese Parzelle sinnvoll nützen könnte... Aber solange die Raumordnung durch weitere Betriebsansiedlungen nur auf weitere Steuereinnahmen der Gemeinden abziehlt und nicht den Schutz der Natur im Auge hat, wird sich nichts ändern.... Weiter so, irgendwann wirds nur noch freie Flächen in Hanglagen geben, tolle Perspektive! 😒🤷

 
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    bergfex
    vor 3 Jahren

    Der "grausliche Nußbaumer Silo" gehört einer privaten Person und die kann damit machen was sie will.

    " oder die mal geplante Verlegung des Möbelix auf die andere Seite"

    Die gegenüberliegende Seite gehört zu Lienz, da kann der Debanter Bürgermeister gar nichts machen.

    Warum haben sie vergessen die "Genossen" an zu führen, die selbst in der Stadt genug Grund hätten und einige Hektar besten Ackerlandes zubetoniert haben .

     
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Asdf jjkloe
vor 3 Jahren

bestellts amol weniga.

 
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Gregor Samsa
vor 3 Jahren

Interessant. Da will man auf E-Mobilität umsteigen und baut die Halle dann so weit von Lienz weg, dass die derzeitigen Rad-Postler*innen dann erst mit dem Auto fahren müssen. So wird das nichts mit dem selbst gesetzten Ziel, weniger Autos in der Stadt zu haben.

 
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    wolf_C
    vor 3 Jahren

    der lienzer autoverkehrsförderungsverein bemüht sich sehr um praktische radwege: es gibt sogar ein paar meter davon, manchmal durchgehend sekundenlang, manchmal von stoppschildern geschmückt. dies ist deshalb so, weil leider die autis stärker sind und die radler totfahren könnten. deswegen haben sie vorfahrt. ein weiterer vorteil der stopppausen auf den radmetern ist die dadurch mögliche erholungsphase vom anstrengenden treten, wenn zb der strom ausgegangen ist; die autoverkehrsförderungsvereine wollen sicher sogar radstrassen bauen - angeblich gibt es das im fernen deutschland und weiteren unbekannten europäischen ländern - aber leider ist er hässlichste talboden österreichs stark geprägt von steilen rampen und hügeln, also voller gefahren für menschen auf radln. so wird von den zuständigen banalitätsbehörden weiter geforscht wie echter verkehr sein könnte, und das leider nicht für radstrassen verwendbare geld vorausschauender weise für den PARKPLATZ oder den KREISVERKEHR verwendet. die auti brauchen ja 30mal mehr platz wie die radln, also ungefähr so viel qm² wie ein kleines einfamilienhaus. menschen sind für den zukunftsraumverkehr übrigens nicht erwünscht, die würden ja eine ganz komische umwelt brauchen, so mit sauerstoff und bäumen und vogelsingen und kinderspielen. die ist mit der von den autis leider nicht kompatibel. des weiteren muß österreich dazu schauen den ersten platz in der bodenversiegelungsrangliste nicht zu verlieren, dazu ein herzliches danke den klimabündnisgemeinden und verschönerungsvereinen unseres traumhaften zukunftsraumes!

     
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      Gregor Samsa
      vor 3 Jahren

      Ich würde jetzt nicht so weit gehen und den Akteur*innen im Lienzer Talboden aktive, bewusste Förderung der Versiegelung bzw. des Autoverkehrs unterstellen, aber es täte sicherlich einmal gut daran, ein gemeinsames Konzept (regionales Entwicklungskonzept, Verkehrskonzept,...) für den Lienzer Talboden zu erarbeiten, um Betriebsstandorte, den Verkehr, die Verbauung etc. zu koordinieren. Am besten noch unter der Beteiligung der Bevölkerung. Aber da stellen sich wohl noch einige Bürgermeister*innen quer.

      Solange es im Talboden Konkurrenz um jeden einzelnen Betrieb und jeden einzelnen Einwohner gibt, wird wohl auch dieser Trend nicht so schnell abreißen.

       
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    rebuh
    vor 3 Jahren

    da ist dir wohl entgangen das die post schon in den morgenstunden auf div. "stützpunkte" mit dem pkw verteilt, und dort werden sie dann von den postlerInnen mit rad zum " endverbraucher" verteilt!

     
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      Gregor Samsa
      vor 3 Jahren

      Nein, ist mir natürlich bewusst, dass es auch Briefdepots gibt. Ändert aber nichts daran, dass die künftige Verteilung trotzdem mit dem Auto geschehen wird. Wird ja nicht die gesamte Post in den Depots gelagert. Und eine tägliche morgendliche Fahrt von der Debant zum letztendlichen Verteilungsgebiet (und wieder zurück) mit dem Rad nach Lienz ist außerdem eher unwahrscheinlich. Aber mal sehen, vielleicht gibt es ja ein Konzept dazu.

       
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steuerzahler
vor 3 Jahren

Wem ist das wieder eingefallen? Die meisten Kunden sitzen wohl in Lienz, die beliefert man nun über eine ohnehin überlastete Strasse. Der richtige Standort sollte einen Bahnanschluß haben, denn langsam müssen wir weg von LKW- Verkehr.

 
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    pierina
    vor 3 Jahren

    die Post braucht sicher keinen Gleisanschluss, weil nochand kimmt des Amazonpackl nit in 2 Tag sonder in 2 Wochen, frühestens.

     
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Spanidiga
vor 3 Jahren

I glab des mochns lei in wolf_c zfieiß...muß ja doch zwischendurch wiedermal alles verteufeln...😂

 
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hinter dem vorhang
vor 3 Jahren

nix wie alte gebäude in der debant. z.b. altes möbelhaus neben hofer

 
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    bergfex
    vor 3 Jahren

    Sie haben den Artikel wohl nicht verstanden zweks Kubatur.

     
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      hinter dem vorhang
      vor 3 Jahren

      hab ich schlaufex

       
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gaia
vor 3 Jahren

Es wird gebaut und gebaut und gebaut und wieder neu gebaut und grösser gebaut.... wann hört das endlich auf!!!! Warum wird kein bestehendes Gebäude adaptiert, warum keine alte Halle abgesrissen und dort gebaut? Ich versteh es einfach nicht, traurig ...

 
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    wolf_C
    vor 3 Jahren

    damit die vielen internet packln schnell und recht geliefert werden braucht es gute strassen zwischen den industrieschachteln, die va wenig kosten(kostenwahrheit)dürfen; für das bauen ist der lienzer autoverkehrförderungsverein zuständig, oft in kombination mit dem lienzer verschönerungsverein. die tun sich zusammen mit den talbodenzukunftsvereinen, damit für das hin-u herfahren der autis genug platz gemacht wird. und siehe da, immer mehr autos haben ihr verdientes asphalt habitat. die förderungs- und verschönerungsvereine sind sehr erfolgreich damit, wir haben in österreich einen neuen kfz-rekord! ahja, und wie es den menschen dabei geht ist nicht so wichtig, klimawandel war gestern und die heiligen P A R K PLÄTZE geniessen absolute priorität! und das HEKTARWEISE!!

     
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    bergfex
    vor 3 Jahren

    @gaia Haben sie einen Vorschlag wo eine Halle dieser Größenordnung steht, die hier gebraucht wird ?

     
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      steuerzahler
      vor 3 Jahren

      Der alte RGO Standort zum Beispiel, oder das nie gebaute Kaufhaus, oder das Molkereigelände, oder...

      Wenn man ernsthaft sucht, gibt es sicher Platz. Nur so wie jetzt, Auslieferung von außerhalb, das ist nur Planungsschwachsinn.

       
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      bergfex
      vor 3 Jahren

      @steuerzahler

      RGO hat andere Pläne Molkereigelände gehört der GHS, falls es ihnen entgangen ist. Deshalb bitte weitere Vorschläge zur Grössenordnung von einer Fläche 9.000 Quadratmeter.

       
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