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Bergbahn-Vorstand Mario Tölderer und Aufsichtsratsvorsitzender Franz Theurl präsentieren die Investitionspläne am Lienzer Hochstein. Foto: Dolomitenstadt/Pirkner

Bergbahn-Vorstand Mario Tölderer und Aufsichtsratsvorsitzender Franz Theurl präsentieren die Investitionspläne am Lienzer Hochstein. Foto: Dolomitenstadt/Pirkner

Lienzer Bergbahn kauft Gründe am Fuß des Hochsteins

1,8 Mio Euro für Parkplatzerweiterung, neue Rodeltrasse und Option für ein Hotelgrundstück.

Einen Tag nach der Sitzung des Aufsichtsrates der Lienzer Bergbahnen trommelte am 11. Mai dessen Vorsitzender TVBO-Obmann Franz Theurl die lokalen Medien zusammen, um gemeinsam mit Bergbahn-Vorstand Mario Tölderer einige Frohbotschaften zu verkünden. 

Die Lienzer Bergbahnen AG, deren Haupteigentümer der Tourismusverband und die Stadt Lienz sind, meldet für das Geschäftsjahr vom 1. November 2019 bis 31. Oktober 2020 einen Umsatz von rund 5,5 Millionen Euro und einen Gewinn vor Steuern von rund 700.000 Euro. Mit 1,8 Millionen Euro Cash-Flow klingelten die Kassen des Bergbahn-Unternehmens im öffentlichen Besitz, obwohl der vergangene Winter durch die Pandemie verkürzt und auch das Sommergeschäft coronabedingt deutlich gedämpft war. 

Für Franz Theurl – eindeutig starker Mann im Unternehmen – sind diese rekordverdächtigen Zahlen ein Indiz für die Aufwärtsentwicklung der „politisch krankgeredeten“ Bergbahn und zugleich Startschuss für eine Einkaufstour am Fuß des Lienzer Hochsteins, wo um 1,8 Millionen Euro insgesamt 25.000 Quadratmeter Grund angekauft werden.

Der Grundkauf wurde am 10. Mai im Aufsichtsrat abgesegnet, offenbar gegen die Stimmen der Lienzer Bürgermeisterin Elisabeth Blanik und der SPÖ-Gemeinderäte Siegfried Schatz und Jürgen Hanser. Für Blanik hat das „Rekordergebnis“ nämlich nur einen Grund: „980.000 Euro hat die Bergbahn für das Jahr 2019/2020 an Covid-Förderung erhalten. Nur deshalb ist die Bilanz so positiv.“ Eine schriftliche Jahresbilanz sei den Aufsichtsräten bislang nicht vorgelegt worden, ebensowenig schriftliche Unterlagen für die Einkaufstour am Hochstein sagt die Bürgermeisterin, die stellvertretende Vorsitzende im Aufsichtsrat ist: „Wir haben die Powerpoint-Folien mit den Handys abfotografiert und der Sigi Schatz hat derweil die Grundbuch-Nummern verglichen.“ Den Medienvertretern ging es tags darauf nicht viel besser. 

Die holprige Präsentation ändert aber wenig an einem grundsätzlichen Signal: Offenbar macht Franz Theurl mit der TVBO-Mehrheit im Aufsichtsrat, die sich auch auf die ÖVP-Mitglieder stützt, jetzt Nägel mit Köpfen am sentimentalen Skiberg der Stadt, der wie bisher im Winter offen bleiben soll. „Wir haben die Winterschließung nie betrieben,“ unterstreicht Theurl und stellt die jetzt getätigten Grundkäufe vor den strategischen Hintergrund einer Entwicklungsoffensive mit dem Ziel, die Bergbahn in der Gewinnzone zu halten.

Wiese und Waldstück nahe der Talstation am Hochstein gehören nun der Bergbahn. Geplant sind Parkplätze, ein Ski- und Radverleih und eine neue Trasse durch den Wald. Das alte Haus im Hintergrund steht auf einem Grundstück, für dessen Kauf die Bergbahn eine Option hat. Hier wünscht man sich ein Hotel. Foto: Dolomitenstadt/Wagner

Zum einen wurde die nordwestlich an den derzeitigen Parkplatz bei der Talstation angrenzende Wiese gekauft. Der Parkplatz wird auf ca. 120 Stellplätze erweitert und künftig bewirtschaftet, zu Konditionen die vergleichbar mit den innerstädtischen Parkplätzen sein sollen. Gekauft wurde auch das Waldstück beim kleinen Lift, mit dem die Sessel des „Osttirodlers“ nach oben transportiert werden. Hier wird eine drei Meter breite Trasse in Schleifen durch den Wald gelegt. Theurl: „Künftig werden Rodler von der Moosalm unter der Straße durch und über diese Trasse direkt bis zur Talstation fahren können.“ Mario Tölderer ergänzt, dass auch der Family-Biketrail über diese neue, flachere Strecke bis zur Station geführt werden wird: „Damit haben wir dann 12,5 Kilometer Trailstrecken in allen Schwierigkeitsgraden.“ 

Es kommt aber noch besser: Die Tourengeher – 400 bis 500 an guten Tagen – sollen im Winter durch diese zusätzliche Streckenvariante ab dem Parkplatz durch den Wald und nicht über den steilen Schlusshang geführt werden und können dann nahtlos in den „Russenweg“ einsteigen, der verlängert, saniert und ausgelichtet werden soll. Tölderer: „Dann kann der Naturschnee auf diesen Weg fallen, jetzt verhindert das dichter Baumbestand.“ Ein Ski- und Radverleih neben der Talstation ist ebenfalls geplant. 

All diese Maßnahmen sollen den Hochstein nicht nur als „sportlichen Abenteuerberg“ attraktiver machen, sondern endlich auch einen Hotelinvestor anlocken. Der könnte seine Pläne auf jenem Grundstück realisieren, auf dem jetzt noch die Ruine eines alten Hofgebäudes steht. Auf dieses Grundstück mit 3600 m2 bereits für touristische Nutzung gewidmeter Fläche hat sich der TVBO für zwei Jahre eine Option gesichert. „Diese Option können wir an Dritte weitergeben“, erläutert Theurl. Käme also ein Investor, könnte er gleich in den Grundkauf einsteigen, laut Theurl zu einem Preis von 150,- Euro pro Quadratmeter. Mit der Explorer-Gruppe werde immer noch verhandelt, es gebe aber auch noch andere Interessenten. 

Das positive Signal für die „Winterrettung“ des Hochsteins hat politische Sprengkraft, auch wenn Franz Theurl das vehement bestreitet. Der Wahlkampf für die Gemeinderatswahl im Februar 2022 ist bereits eröffnet und der Stadtberg wird dabei – nicht zum ersten Mal – wohl eine zentrale Rolle spielen. Theurl weist zwar persönliche Ambitionen auf einen Sessel im Stadtparlament weit von sich, sein angespanntes Verhältnis zu Bürgermeisterin Blanik spielt aber letztlich der ÖVP und einer im Hintergrund bereits geplanten neuen Bürgerliste in die Hände.

Tatsächlich entsteht der Eindruck, als seien am Hochstein zwei völlig unterschiedliche Gruppierungen am Werk. Alle nun von Theurl und Tölderer verkündeten Investitionen wurden nämlich ohne Abstimmung mit der „Hochstein Arbeitsgruppe“ der Stadt Lienz beschlossen. Theurl: „Was haben die bisher gemacht? Ich weiß nichts davon.“ 

Gerhard Pirkner ist Herausgeber und Chefredakteur von „Dolomitenstadt“. Der promovierte Politologe und Kommunikationswissenschafter arbeitete Jahrzehnte als Kommunikationsberater in Salzburg, Wien und München, bevor er mit seiner Familie im Jahr 2000 nach Lienz zurückkehrte und dort 2010 „Dolomitenstadt“ ins Leben rief.

57 Postings

Der Graukofler
vor 3 Jahren

Warum das geplante Projekt meines Erachtens nicht verwirklicht werden kann: Bevor man mit so einem Projekt an die Öffentlichkeit geht, ist es mit allen Verantwortlichen abzustimmen (Vorstand, Aufsichtsrat, Arbeitsgruppe). Eine langfristige Finanzierung ist sicherzustellen. Politische Geplänkel im Vorfeld von Gemeinderatswahlen sind schädlich für die Umsetzung. Man wird keinen finanzkräftigen Investor für das Hotel finden (Lage, Verkehrslärm, Rentabilität etc.)

 
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42na95
vor 3 Jahren

Dann darf ich mir also ...

* im kommenden Winter eine Tages-/Wochen/Saison-Karte und zusätzlich ein Parkticket * für den Ostirodler eine Kombi für Berg- und Talfahrt nebst einem Parkticket

... kaufen ?

 
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Klara
vor 3 Jahren

Außer ihm selbst glaubt das ja eh keiner

 
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nikolaus
vor 3 Jahren

Sehr interessant wäre an dieser Stelle eine Stellungnahme der Amts für Denkmalschutz! Es wurde schon bei hässlicheren Gebäuden der Abriss verwehrt. Und das Ensemble der beiden Gebäude des "Schloßmoar" mit dem Streuobstgarten dazu fügt sich ja wie gewachsen in den Zugangsbereich zum Schloß Bruck ein. Schade, dass man dem Verfall nicht rechtzeitig entgegengewirkt hat.

 
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    mathaeus
    vor 3 Jahren

    1789 kaufte Mathias Duregger aus Burgfrieden den Ober- Schlossmayr -Hof , der damals zu Leisach gehörte . In weiterer Folge wurde im Jahr 1816 durch die Einheirat des Andreas Rohracher, vom Kammerlander in Thurn - mit der Besitzerin Anna Maria Duregger - diese Linie der Rohrachers gegründet . Dieser einst herrschaftliche Ober -Schloßmayr- Hof war ein Geschlossener Hof und weiters ein Erbhof und unter Denkmalschutz Es durften keine Grundstücke von diesem geschlossenen Hof veräussert werden , nur sogenannte walzenden Gründe , die der Hof im Übermaß einst auch hatte .

    Kurzer Rede lange Sinn : Seit den 50iger Jahren , als der letzte Schlossmayr-Bauer Herman Rohracher - kinderlos - verstarb , war eigentlich der stetige Verfall des Hofes schon vorprogrammiert .......... Und jetzt , nach diesem schleichenden , beschämenden Verfall der Liegenschaft wohl als - Elementarereignis - behördlich eingestuft , ist einer Aufhebung der urspünglichen Hofeigenschaften nichts mehr entgegen zu setzen und ein Verkauf an Jederman kein Problem.... "Zeichen und Wunder " gibts halt auch in unserer Zeit .

     
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sw
vor 3 Jahren

Ein Hotelprojekt an diesem Standort war ja bereits vor einigen Jahren durch den Voreigentümer im Gespräch aber geworden ist natülich mangels Investor nichts daraus und auch die LBB werden nichts zusammenbringen. Der alte Hof auf dem benachbarten Grundstück wäre durchaus erhaltebwert gewesen aber jetzt es dafür ohnehin zu spät.

 
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Macki
vor 3 Jahren

ich ersuche Herrn Tölderer dafür zu sorgen dass aus unserem schönen Russensteig nicht auch noch ein "geheimer" Trail für Biker wird. denn das ist zu befürchten wenn er freigeschnitten und verbessert wird. der ganze Berg braucht ein Konzept zur Lenkung der verschiedenen Interessen. man kann keinen Meter des Hauptforstweges, der sonstigen Forstwege oder Wanderrouten (zB zum Reiter Kirchl) gehen ohne von Bikern mit hoher Geschwindigkeit oder kreinenden Bremsen belästigt zu werden. und das auch Nachts mit topp Beleuchtung. es müssen Teile des Bergs rechtlich und faktisch tabu für Biker sein. denn so wird unser Berg für Mensch und Tier kaputt gemacht. bei allem Verständnis für die touristische Nutzung. ich fahre ja auch selbst einmal gern mit dem MTB eine Runde.

 
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mathaeus
vor 3 Jahren

Liebe Schloßmayr- Ahnen im Himmel oben , bitte , schauts bloß nimmer oba , auf eurer Heimat - stolzer Söhne ... zukunftsreich ......

 
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Leonhard
vor 3 Jahren

Ich sehe das so: Vorstand und Aufsichtsratsvorsitzender einer AG präsentieren das Jahresergebnis, mehrheitliche Beschlüsse für Grundankäufe und geplante Projekte für die Weiterentwicklung eines Unternehmens. Ist doch alles positiv. Dann gibt es Querschüsse in den Medien von Aufsichtsratsmitgliedern bzw. Politikern als Vertreter der Stadt Lienz, die das zweitgrösste Aktienpaket hält. Ist auch legitim. Besser für das Unternehmen wäre es jedoch, wenn man das in den Sitzungen diskutieren würde. Kann sich dort sicher jeder zu Wort melden und seine Meinung kund tun bzw. sein Abstimmungsverhalten erklären, wenn er will.

 
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so ist es vielleicht
vor 3 Jahren

Mir ist hierzu noch nicht ganz klar, was tatsächlich geplant ist in diesem Bereich:

Es wird der Osttirodler jetzt in den Wald verlegt bzw. versteckt, gleichzeitig die Straße (zum Griebelehof?) UNTERführt und auch der Bike-Trail kommt auf diese Seite? Wozu, man hat sich jetzt eh schon an den Anblick dieser Stahlschlange gewöhnt.

Der Parkplatz wird vergrößert, somit auch der nächste unberührte Garten dort drüben zugeschottert?

Wäre es nicht sinnvoller, einmal Schulden abzubezahlen, oder gibt es diese nicht mehr?

Und wenn schon investieren, warum dann nicht in die Sektionen 2+3? Eine Gondelbahnverlängerung bis Nähe Hochsteinhütte wär ja genial, gäbe sicher gebrauchte Bahnen, die man günstig erwerben und dort aufstellen könnte.

Schon irgendwie eigenartig, dass man jetzt spärlich vorhandenes Geld in die Verlegung einer schon bestehenden und funktionstüchtigen (aber zeitw. wenig ausgelasteten) Sommerrodelbahn investiert, wo es doch viel dringlicherer Modernisierungen am Hochstein bedarf. Und wozu kauft man Wald und Wiesen, hätte man dies nicht einfach kostengünstiger pachten können?

Ich bin schon auch für Zukunftsideen und Investitionen, aber am Hochstein gäbe es echt andere Baustellen, die man angehen sollte, um diesen Berg attraktiver zu machen.

 
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    rebuh
    vor 3 Jahren

    wie muss man diesen artikel lesen, das man zur ansicht kommt die sommerrodelbahn würde verlegt?

     
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    bergfex
    vor 3 Jahren

    @so ist es vielleicht...........Sie sollten den Artikel vielleicht noch einige Male sinnerfassend durchlesen.

     
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      so ist es vielleicht
      vor 3 Jahren

      Sorry, hab jetzt an die Osttirodler gedacht, da gehts ja tatsächlich um eine echte Schlittenfahrt mit viel Schnee 😉. Na hoffentlich sperren sie dann den Lift zum Stern auch mal wieder auf, denn besser wie heuer hätte man echt nicht von dort runter rodeln können.....

       
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senf
vor 3 Jahren

es scheint, dass franz doch nicht die absicht hat, kaiser, äh lendeshauptmann von osttirol zu werden. nein, geht ja nicht mehr, er mischt ja bereits an einer övpä-nahen bürgerliste mit, die in schlitzohriger weise die stadtkassa und zugleich den osttiroler tourismustopf ausrauben wird, um seine steckenpferde zu finanzieren.

es lebe der hochstein, der giro d'italia, der dolomitenlauf, das/der damen-wc und natürlich auch das zettersfeld, man hat dafür dann ja genügend geld!

 
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laand
vor 3 Jahren

Jetzt ist mir auch klar warum die Sommersaisonkarte im Jahr 2020 um 30 Euro und heuer um weitere 25 Euro teurer geworden ist.

 
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    pg
    vor 3 Jahren

    ja, sehr ärgerlich, über 40% preiserhöhung in den letzten zwei jahren. auch ist es fraglich, ob es einen zusätzlichen parkplatz braucht, die paar tage wo die beiden parkplätze wirklich überfüllt sind halten sich doch in grenzen.

     
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      bergfex
      vor 3 Jahren

      Man kann doch einem Wanderer nicht zumuten vom unteren Parkplatz bis zur Gondel zu gehen.☺

       
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Hannes Schwarzer
vor 3 Jahren

€ 700.000.- Gewinn vor Steuern ! Eine Schwalbe macht noch keinen Sommer !!! Es kommen und kamen immer wieder andere Jahre. Konzept und Plan würde bedeuten, anzudenken, wie man Rücklagen für den Ersatz der Einseilumlaufbahn bilden könnte. Die wird teuer ! ( angeschätzte 30 Mio, wenns ausreicht ). Alt BGM Hibler wollte die 'Braut schmücken' und damit Freier (Investoren) anlocken ! War wohl zu schlecht geschmückt , oder ?

 
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Hannes Schwarzer
vor 3 Jahren

Wenn es stimmt, dass den Aufsichtsräten bislang noch keine Ausfertigung einer Bilanz 19/20 vorgelegt worden ist, ist das nicht nur eine reisen Sauerei, sondern nach Aktienrecht schlichtweg eine Unterlassung. Wie soll ein Aufsichtsratsmitglied vernüftig seinen Pflichten nachkommen, wenn Informationen zurückgehalten werden ? So etwas gibt's in Peking, und da auch nur vielleicht ! Ganz schnell eine Mitteilung an Dr. Föger / Land Tirol und binnen weniger Tage wird die Bilanz vorgelegt werden, wenn diese nicht eh schon beim Firmenbuch hinterlegt ist.

 
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    andersgedacht
    vor 3 Jahren

    da hab ich mal einbischen nachgehackt ... und ohne großen Aufwand erfahren das die Bilanz den AR im März zugestellt wurde ... alles andere wäre ach wirklich verwunderlich

     
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Nasowas
vor 3 Jahren

Es vermittelt den Eindruck, als ginge beim Hochstein endlich etwas weiter und die Schließungspläne der Stadt scheinen erfreulicherweise gescheitert. Ein Hotel, an geplanter Stelle, wäre für den Lienzer Tourismus ein Gewinn

 
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bergliebe
vor 3 Jahren

Es ist doch wunderbar wenn am Hochstein was passiert, man kann nur allen Beteiligten danke sagen! Jahrelang wurde nur gejammert jetzt scheint der richtige Schlüssel gefunden worden zu sein!

Umso mehr verwundert die Haltung der Frau Bürgermeisterin, ihres Zeichen ja Eigentümervertreterin, sie sollte sich doch über diese Entwicklung einfach nur freuen! Hier scheint wer erstens sehr gekränkt und zweitens schon mitten im Wahlkampf 2022 zu stecken. Sehr enttäuschend, dass hier nicht das Wohl der Lienzer Bergbahn, des Hochsteines und der Stadt Lienz Vorrang haben!

Auch sind ihre Aussagen sehr fragwürdig: wie Flori98 schon geschrieben hat endet das präsentierte Wirtschaftsjahr doch mit Ende Oktober 2020 oder? Und der Grossteil der Fördergelder fliessen erst seit November 2020, da hat unsere Bundesregierung nachgeschärft... speziell der Umsatzersatz November und Dezember ist hier doch für Unternehmen vor allem im Tourismus sehr helfend gewesen! Bitte um Aufklärung Frau Blanik! Es könnte doch, wie bei so vielen Betrieben einfach ein richtig guter Sommer gewesen sein und daher ein operativ erfolgreiches Jahr!

Mich verwundert auch dass Aufsichtsräte Jahresabschlüsse nicht schon vorab bekommen, gerade bei einer AG unvorstellbar... auch hier wäre ekne Aufklärung von Frau Blanik wünschenswert!

 
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    Gina1
    vor 3 Jahren

    Warum immer Blanik? Wer ist der Boss bei den Lienzer Bergbahnen?

     
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      bergfex
      vor 3 Jahren

      Bis jetzt hat Blanik immer so getan.

       
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      senf
      vor 3 Jahren

      bergfex:

      @gina1: wie recht sie haben!

      @bergfex: wenn die dinge nicht sortieren kannst, dann schreib einfach nicht.

      "Alle nun von Theurl und Tölderer verkündeten Investitionen wurden nämlich ohne Abstimmung mit der „Hochstein Arbeitsgruppe“ der Stadt Lienz beschlossen. Theurl: „Was haben die bisher gemacht? Ich weiß nichts davon.“

      so im bericht oben:

      sag, will uns ft damit alle verarschen, er ist ja derjenige, der in sämtlichen gremien sitz, genügend einblick hat und über alle gutachten verfügt. ich hab von ihm noch keine konstruktiven vorschläge registriert, aber wenns eng wird, dann dreht er halt den spiess um.

      wenn den beiden herren nichts anderes als eine bodenverdichtung zur parkplatzerweiterung einfällt, dann gute nacht! moderne stadtentwicklung sieht anders aus!

       
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ozzy
vor 3 Jahren

150 Euro für Baugrund pro m2 im Stadtgebiet is ein Schnäppchen, als Häuslbauer mußt das doppelte bezahlen.

 
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    chiller336
    vor 3 Jahren

    150 euro sind die kosten pro m² für den hotelier, wenn ein solcher den grund kauft. die kosten für den tvb an diesem "schnäppchen" betragen 72 euro/m². 72 euro zum verbetonieren und wenn sich der keline mann ain haus bauen möchte, dann sind selbst 300 euro/m² eine untertreibung.... so schauts aus. wie ist das eigentlich mit den altlasten? gibts da keine mehr zu begleichen? und sollte 2025 die betriebserlaubnis für die eub am zettersfeld erlöschen - dann wären selbst 1,8 mio nur ein tropfen auf den heissen stein. nix gegen mario tölderer, aber aus unternehmerischer sicht in meinen augen ein totalschaden.... auch wenn hier einige poster begeistert sind von dem kauf und ihre ideen dazu beitragen. es ist halt mit dem geld anderer leute leicht wirtschaften - leichter als mit dem eigenen - oder?

     
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      bergliebe
      vor 3 Jahren

      chiller336 - das musst du uns näher erklären... wir sind alle kritische Menschen aber ich verstehe dich nicht... die lbb erwirtschaftet ein operativ super ergebnis, investiert aus eigenen Vermögen und Können den Kauf eines Grundes sowie den Bau eines Parkplatzes welcher im Folge Einnahmen bringt. Und dann schreibst du "mit dem Geld anderer Leute ist es leicht wirtschaften..." hä? bisher mussten doch die eigentümer immer was dazu zahlen, in dem Fall nicht, wo ist dein Problem? Und was bewegt dich dann die Leistung des neuen Vorstandes so zu beurteilen? Weder die Stadt noch der TVB müssen hier was leisten, es ist eine Investition der Lienzer Bergbahnen, welche scheinbar endlich auf sicheren Füssen stehen!!!

       
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      chiller336
      vor 3 Jahren

      ich erklärs DIRnäher mit einfachen worten: ein ganz banaler vergleich: du hast bankschulden in der hohe von 20000 euro und du bekommst jetzt im juli dein gehalt plus urlaubsgeld - und stellst dein urlaubsgeld auf den kopf um dir ein e-bike zu kaufen. und du weisst, dass du nach diesem winter dein dach neu eindecken musst, weil die alten ziegel einer nach dem anderen bricht wenns viel schneit. und letztendlich bist du froh, dass dich dein vater dabei finanziell unterstützt, denn sonst müsstest du dein haus längst verkaufen - kapierst dus jetzt? das und nichts anderes meine ich mit dem geld anderer leute is leichts wirtschaften .... seit jahren wird in die LBB geld gepumpt - geld von touristikbetrieben und steuergeld von uns normalobürgern, nur damit die Bahnen überhaupt laufen am hochstein. und anstatt mal die maroden aufstiegshilfen in angriff zu nehmen wird der "gewinn" von 700.000 euro (vor abzug der steuern) wieder mit einer schuldenlast in ein völlig sinnloses - bis auf den zubringer der rodelbahn - projekt investiert. wenn wieder so ein winter wie heuer stattfindet und die bahnen zu haben, dann benötigt man ja klar doch weitere 120 parkplätze, von einem hotel ganz zu schweigen. ein hotel neben der bundesstraße wird besonders gut laufen, aber vielleicht wirds ja ein motel und nicht ein hotel. in zeiten wo unser talboden mehr und mehr zubetoniert wird sollte man die früher oder später weitreichenden folgen im hinterkopf behalten. einem FT wirds wurscht sein, denn dieser irrsinn wird ihn und viele andere überleben. aber selbst ein FT hat kinder und enkelkinder, die die ganze scheisse irgendwann ausbaden müssen bzw mit viel geld rückbauen müssen. es lebe der egoismus der heutigen welt - nichts gelernt - setzten 5

       
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dacapo
vor 3 Jahren

Gottseidank ist in der letzten Zeit zu sehen, dass mit Tölderer/Theurl was weitergeht. Endlich passiert was anstatt ständig herumzulabern und nicht zuständig/kompetent etc. zu sein. Macher kommt von machen.

 
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wiederdahoame
vor 3 Jahren

Viel besser wäre es, wenn man einen Radweg zum Hochstein planen würde, damit man auch mit dem Rad umweltschonend und sicher vom Stadtzentrum zur Talstation kommt. Es wundert mich oft, dass hier nicht mehr passiert, wenn die Italiener nebeneinander auf dieser stark befahrenen Straße Richtung Osttirodler fahren.

 
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    ozzy
    vor 3 Jahren

    Wenn das Angebot öffentlicher Verkehrsmittel besser und vorallem unkomplizierter wäre bräuchten wir nicht mehr Parkplätze. Das Bewusstsein der Bevölkerung dafür muss in Osttirol aber gestärkt bzw erst erlernt werden.

     
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    drauweg
    vor 3 Jahren

    Für was braucht es einen Radweg, die meisten fahren ja eh auf dem Gehweg ob Einheimisch oder Italiener. Ist schon üblich das man als Fussgänger auf die Strasse muss!

     
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Flori98
vor 3 Jahren

Eine Zipline von der Sternalm (wo die Rodelbahn im Winter startet) bis zur Moosalm wäre eine ideale Ergänzung zum Osttirodler, eine solche Attraktion würde den Hochstein als Erlebnisberg mit Alleinstellungsmerkmal komplettieren (Zipline, Osttirodler, Venedigerwarte-Aussichtsturm, Streichelzoo, Kinderspielplatz, Speicher(bade)see, Hochseilgarten, Biketrails, Wandergebiet und nicht zu vergessen - ein ausbaufähiges, attraktives Skigebiet ..... Schaut`s Euch mal die Zipline Stoderzinken an: ​https://www.zipline.at/

 
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Gertrude
vor 3 Jahren

Parkplätze, sieht so Nachhaltigkeit für nächste Generationen aus?

Fällt diesen ewig Gestrigen zum Thema Klima und Erderwärmung nichts besseres ein?

Will man den Talboden komplett zubetonieren? Ja, wenn diese Herren tun und lassen können was sie wollen, dann ist es so.

Ich bin entsetzt.

 
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    laurawin100
    vor 3 Jahren

    ... und gleich noch einen (laut) TT 3,5m breiten Weg, durch den Wald mit Altbau bestand.... Bravo! So kommen die letzten grünen Lungen der Stadt und im Naherholungsgebiet Schlossberg nach und nach weg. Wir werden noch mal alle BLÖD dreinschaugen!!! Bin mehr als entsetzt!

     
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      laurawin100
      vor 3 Jahren

      ... natürlich soll das AltbauMbestand heißen😂 was OHNE Brille und mit Autokorrektur hwrauskommt

       
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andersgedacht
vor 3 Jahren

So da kommen Fragen auf: Stätig interessiert an wirtschaftlichen Endwicklungen frage ich mich wie eine Bilanz von 2021 angesprochen werden kann? Diese liegt doch erst mit 31.10 vor, oder? Die Förderung wird für diesen Winter bezahlt, also 2020/2021, oder? Also im Geschäftsjahr 2021 welches noch nicht abgeschlossen ist.

Als ehem. Vorsitzende sollte sie das wissen, oder? Für mich stellt sich da doch die Frage, ob Mario Gerber Recht hatte als er im Landtag die wirtschaftliche Kompetenz gewisser SPÖ – Mandatare angezweifelt hat? Auch ist meines Wissens nach nicht Bgm. Elisabeth Blanik stellvertretende Aufsichtsratsvorsitzende, sondern vize Bgm. Kurt Steiner. Sie selbst hat diese für die Stadt Lienz als Miteigentümer so wichtige Aufgabe nach der 9:3 Abstimmung für Franz Theurl vehement abgelehnt. Fragwürdig ist das Stimmverhalten unserer BGM seit dem Vorsitz von Franz Theurl sowieso, ich darf nicht bestimmen also stimme ich dagegen. Denn ein pauschales Dauer - Nein kann nicht im Interesse der Bevölkerung sein. Persönlich kann ich nur sagen: Wer nicht investiert, der verliert! Dies wurde seit Jahren immer kritisiert, nun macht es endlich wer und wir sollten uns alle glücklich schätzen und freuen, wenn wir auf dem Zug nach vorne mitfahren dürfen.

 
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    Flori98
    vor 3 Jahren

    ​Der Gewinn bezieht sich auf das Geschäftsjahr vom 1. November 2019 bis 31. Oktober 2020 !😉

     
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      andersgedacht
      vor 3 Jahren

      der Gewinn ja ... aber die Covid - Förderung ????

       
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sportler
vor 3 Jahren

Meiner Meinung könnte man vom Hochstein (Moosalm) ein Osttiroler "Hexenwasser" [wie in derGemeinde Söll in Nordtirol(Hochsöll)] draus machen. Schauts Euch mal den Erfolg von Hochsöll an.

https://www.hexenwasser.at/im-hexenwasser/

 
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    Enrico Andreas Menozzi
    vor 3 Jahren

    Hexenwasser ist richig beliebt , alle meine Münchner Freunde fahren mit der Familie dort hin oder gleich Familien Urlaub am Wilden Kaiser .

     
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Markus aus den Hohen Tauern
vor 3 Jahren

Mit einer Owizara-Truppe wie den Roten ists halt schwierig, einen Wirtschaftsbetrieb halbwegs vernünftig zu führen.

 
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Kilian1990
vor 3 Jahren

Die Blanik hat also dagegen gestimmt. Typisch! Wohl aus Neid, Trotz und politischem Kalkül. Genau das ist das Schlechteste, was man für das Unternehmen, die Stadt, die Bevölkerung und den Tourismus tun kann.

 
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bergfex
vor 3 Jahren

..........ohne Abstimmung mit der „Hochstein Arbeitsgruppe“ der Stadt Lienz beschlossen. Theurl: „Was haben die bisher gemacht? Ich weiß nichts davon.“..........

Bin nicht "Freund" von Theurl, aber da muss ich ihm Recht geben.

 
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    Hannes Schwarzer
    vor 3 Jahren

    Die Hochstein Arbeitsgruppe ( Mitglieder des Gemeinderates und vieler Interessenten AM Hochstein hat meines Wissens 30 oder mehr Sitzungen durchgeführt, einige Male wurden Ergebnisse öffentlich präsentiert (Wirtschaftskammer), manche Vorschläge wurden auch schon umgesetzt ( Verlängerung Weg zur Hütte etc. ) Man müsste entweder hingehen und nicht dann nachher von aussen meckern, oder aber sich informieren, hier besteht schon auch eine gewisse Holschuld !!! Wenn das der politische Ton einer sogenannten Bürgerliste im zk. Gemeinderat werden soll, na dann: Danke, ich bin entsetzt !!!

     
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Domenik Ebner
vor 3 Jahren

Unabhängig der Historie um die beiden Skigebiete ist es Fakt, dass bis auf das 1. Teilstück die Lifte am Hochstein selbst für ein Museum zu alt sind. Fakt ist auch, dass die Höhe des Hochstein mit seinen knapp 2000 Metern einen nachhaltigen Winterbetrieb aufgrund der Klimaerwärmung in verschiedensten Studien nahezu unmöglich macht. Fakt ist auch, dass die Beschneiung nicht gänzlich am Hochstein verfügbar ist. Fakt ist auch, dass das Zettersfeld schon seit Jahren Investitionen in Infrastruktur benötigt - und da meine ich noch nicht einmal die Zettersfeldbahn als Zubringer - die wird auch in den nächsten Jahren fällig werden. Also bitte raus aus dem Kindergarten Stadt gegen TVB und bitte vernünftige, nachhaltige Lösungen die auch finanzierbar sind.

 
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    soomanides
    vor 3 Jahren

    Ich warte auf nachhaltige u n d finanzierbare "Lösungen" von Domenik E. - seines Zeichens Experte auf allen Gebieten. In Lienz haben wir mehrere "Kindergärten". Welchen meinen Sie?

     
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      Domenik Ebner
      vor 3 Jahren

      Mit Kindergarten meine ich tatsächlich das Verhalten der Akteure ;)

      Bezüglich Konzept: Meine Argumente bzw. Bedenken hab ich schon dargelegt. Ein solches zu erstellen ist nicht meine Aufgabe - dafür gibts Experten aus LBB, TVB und Stadt Lienz. Beste Grüße

       
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    Christof
    vor 3 Jahren

    ich stimme Ceterun Censeo zu - ein "Bügermeisterkandidat" kann auch mal SEINE Ideen auf den Tisch legen - also bitte, her damit!

    Nur sudern wird auch für den Gemeinderat zu wenig sein!

     
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keinexperte
vor 3 Jahren

Nicht schlecht, was plötzlich alles möglich ist. Zum Wahlkampf bleibt nur zu hoffen, dass sich Herr Theurl selbst der Wahl stellt und keine Marionette in den Ring schickt.

 
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Gamsbock
vor 3 Jahren

In diesem schwierigen Jahr ein positives Ergebnis zu erwirtschaften, war schwierig. Es wird aber wohl auch durch die gute Sommersaison zustande gekommen sein. Und durch die Covid-Förderung. Egal wie! Well done Vorstand Mario Tölderer und die unternehmerisch, proaktiv und innovativ denkenden und handelnden Kräfte im Unternehmen. Mit einem kommunistisch anmutenden Management a la DDR um 1980 ist ein Unternehmen in dieser schwierigen Branche sicher dem Untergang geweiht.

 
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    genaugenommen
    vor 3 Jahren

    ich denke mit den zahlen kann man immer machen was oder wie mans will.

     
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besserwisser
vor 3 Jahren

Gibt es für den Ski- und Radverleih eventuell auch andere Interessenten oder wird der wieder direkt vergeben?

 
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franzinho
vor 3 Jahren

Ich finde die Idee mit der neuen Trasse gut, den Grundkauf weniger. Allerdings weiß ich nicht, wie die Parksituation im Winter aus sieht. Vielleicht ist es ja wirklich notwendig.?!? Die 2. und 3. Sektion gehört dringend modernisiert. Da sollte man sich Gedanken darüber machen, wenn man den Hochstein für den Winter erhalten will. Und dann kommt irgendwann noch die neue Gondel am Zettersfeld, wenn's "Pickerl" abgelaufen ist. Bin schon gespannt, wie da die Finanzierung aussehen wird wenn die Kassen leer sind.

 
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Spanidiga
vor 3 Jahren

Wichtig ist das am Hochstein endlich was unternommen wird. Klar würde ein Hotel das ganze Projekt dann auch noch aufwerten.

 
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dobui
vor 3 Jahren

Der Wahlkampf ist eröffnet? Hat die ÖVP überhaupt schon einen Kandidaten? Steininger wird's nicht machen, wenn er nun ein eigenes Notariat hat.

Ansonsten: Theurl hat recht, wenn er sagt, dass der Ausschuss der Stadt eher lahm ist ;-)

 
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