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Martin Mayerl plädiert für mehr Kraftwerke in Osttirol

Der ÖVP-Umweltsprecher sieht „inhaltliche Differenzen zwischen Klima- und Naturschützern“.

In einer Medienaussendung unterstreicht der Osttiroler ÖVP-Landtagsabgeordnete Martin Mayerl die Wichtigkeit weiterer Kraftwerksbauten an Osttirols Flüssen und Bächen. Offenbar als Reaktion auf die Einwände des WWF gegen Kraftwerkspläne und -bauten am Tauernbach, Kalserbach und an der Schwarzach ortet Mayerl „immer mehr inhaltliche Differenzen zwischen Klima- und Naturschützern“. Osttirol sei durch seinen großen Nationalparkanteil im Naturschutz ohnehin absoluter Spitzenreiter.
ÖVP-Umweltsprecher Martin Mayerl will die Wasserkraft in Osttirol weiter ausbauen. Foto: ÖVP Tirol
„Wer die Energiewende schaffen will, muss Wasserkraft zulassen. Wenn wir es nicht schaffen, unser Energiesystem von Öl und Gas auf erneuerbare Energieträger wie Wasser, Biomasse, Sonne oder Umweltwärme umzustellen, können wir alle Klimaziele in den Wind schießen. Wir brauchen ausnahmslos alle erneuerbaren Energiequellen, wenn wir die Energiewende und die Klimaziele erreichen wollen. Dieser Wahrheit müssen sich auch Naturschutzorganisationen stellen,“ so Mayerl. Der Dölsacher Bauer und Maschinenring-Manager sitzt seit 2013 für die ÖVP im Landtag und ist seit dieser Zeit auch der Umweltsprecher der Tiroler Volkspartei. In dieser Funktion votierte der Bauernbündler gegen den – mittlerweile realisierten und mit Millionenförderung belohnten – Natura 2000-Schutz der gesamten Isel, stimmte im Landtag gegen ein Verbot von Glyphosat, weil dessen schädigende Wirkung nicht erwiesen sei, und setzt sich immer wieder engagiert für den Abschuss von Wölfen ein.
Gerhard Pirkner ist Herausgeber und Chefredakteur von „Dolomitenstadt“. Der promovierte Politologe und Kommunikationswissenschafter arbeitete Jahrzehnte als Kommunikationsberater in Salzburg, Wien und München, bevor er mit seiner Familie im Jahr 2000 nach Lienz zurückkehrte und dort 2010 „Dolomitenstadt“ ins Leben rief.

34 Postings

andi88
vor 3 Jahren

https://youtu.be/bAgGpm-3uRI bitte das video anschauen und dann nachdenken zum thema wir sind so super und fahren elektroautos etc.....

 
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Gamsbock
vor 3 Jahren

Wasserkraft ist die sauberste Energie. Am meisten Ausbeute bei relativ wenig Ressourcenverbrauch. Deswegen passt das auch zum Umweltsprecher und die Strategie der ÖVP ist eine gute. So denken auch viele Tirolerinnen und Tiroler. Die Kommentare in solchen Foren sind nicht repräsentativ. Eine Niederlage der ÖVP wurde schon einmal versucht herbeizuschreiben. Was daraus entstanden ist, wissen wir. Die Mehrheit der Menschen handelt in der Wahlzelle dann halt doch venünftig. wird auch bei der naechsten Landtagswahl so sein - ich bin dabei ...

 
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    thohai
    vor 3 Jahren

    "So denken viele Tirolerinnen und Tiroler" , die sich vor Jahrzehnten, als einige der heutigen Technologien noch gar nicht zur Verfügung standen, ihre Meinung gebildet haben. Bitte aufwachen - und einmal um sich schauen! Oder will vielleicht jemand behaupten, wir kommen heute locker auch mit der Festnetztelefonie aus?

     
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      Gamsbock
      vor 3 Jahren

      ... die sich ihre Meinung vor Jahrzehnten gebildet haben ... Aso denken die Grünen über die Bevölkerung. Nur ihre Wähler haben wohl weitergedacht. Äußerst arrogant Herr Haidenberger. Machen Sie weiter so, Herr Oberlehrer. Und Sie werden erfolglos bleiben und niemals etwas bewirken.

       
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    wolf_C
    vor 3 Jahren

    naja: die sauberste Energie? ... die sauberste Energie ist die eingesparte energie! ; hoffentlich gehören Sie nicht zu denjenigen die glauben! mit 3Computern 3x so glücklich zu sein wie mit 1Computer ...

     
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      steuerzahler
      vor 3 Jahren

      Ich habe sogar sieben Computer. Drei sind echte Oldtimer, immer noch funktionsfähig. Einer hat nicht mal einen Bildschirm. Ich bin nämlich schon seit den 80ern dabei. Drei sind für spezielle Aufgaben installiert und auch schon älteren Datums. Da sie nicht ins Internet gelangen können, kann man sie auch noch länger verwenden und werden auch regelmäßig aktiviert. Einer ist für heute übliche Aufgaben und darf auch ins große Netz.

       
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leli
vor 3 Jahren

Ich bin wahrlich kein Experte in Sachen Wasserkraftwerke und möchte die ganzen Experten hier im Forum ersuchen, die selbe Energie in die Abschaltung des Atomkraftwerks in "KRSKO" zu legen wie in die Diskussion um Wasserkraftwerke in Osttirol. Wenn dieser "Bunker" in Slowenien (liegt in einer Erdbebenzone) in die Luft fliegt und eine ungünstige Luftströmung vorherrscht, dann "gute Nacht Osttirol" (da wäre dann das eine oder andere ökologisch vernünftige Speicherkraftwerk das wohl kleinste Problem) Hier vermisse ich gänzlich Initiativen seitens unserer (absolut notwendigen) Naturschützer!!!

 
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    steuerzahler
    vor 3 Jahren

    Das gilt für alle Atomkraftwerke. Nicht nur, daß ein Störfall eine großflächige Katastrophe auslöst, so ist sogar der Normalbetrieb ein gigantisches Umweltverbrechen. Im störungsfreien Betrieb werden große Mengen an Atommüll erzeugt. Die Entsorgung dieses Mülls ist nicht geklärt und der radioaktive Abfall wird uns und unsere nachfolgenden Generationen auf Jahrtausende beschäftigen. Angesichts dieser Problematik frage ich mich, wo ist hier der WWF? Werden diese Typen vielleicht sogar von den AKW-Betreibern gesponsert?

     
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wolf_C
vor 3 Jahren

Wir brauchen ausnahmslos alle erneuerbaren Energiequellen, wenn wir die Energiewende und die Klimaziele erreichen wollen.

Wir brauchen ausnahmslos alle erneuerbaren Energiequellen, wenn wir so wie bisher weitermachen wollen und den Krieg gegen die Natur gewinnen wollen.

 
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    steuerzahler
    vor 3 Jahren

    Alternativen? Lösungen?

     
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      wolf_C
      vor 3 Jahren

      ich würde mit der transportenergie anfangen - siehe 'Seidenstrasse' und chinesische Autobahn- und Hafenkredite, nichtUVP brennerautobahn, sinnloser eisenbahntunnel darunter, lobautunnel, 3.piste, automanagement in den knoten usw und im regionalen detto, zb tristacherstrasse ... als nächstes käme beton dran ... indem ich handle wird mit geschenkt!

       
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      steuerzahler
      vor 3 Jahren

      Alles verbieten ist eine Lösung?

       
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      wolf_C
      vor 3 Jahren

      naja, beleidigt ein 2TonnenStromer für km/h200 nicht Ihre menschliche Intelligenz? ...

       
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skeptiker
vor 3 Jahren

Haben die Türkisen/die OEVP in Tirol keinen besseren Mann als Umweltsprecher? Hr. Mayerl mag ja ein guter Maschinenring-Manager sein, ebenso wird er sicher noch andere Parteifunktionen gut ausführen können. Aber Umweltsprecher - da wird der sprichwörtliche Bock zum Gärtner gemacht.

Eines muss man aber zu seiner Verteidigung sagen. Er muss/kann ja nur die Parteilinie vertreten - ein anderer Umweltsprecher hätte (denke ich) nur beschränkt (wenn überhaupt) mehr Handlungsspielraum.

Den Türkisen/der OEVP ist ja die Umwelt sowieso nur soweit ein Anliegen so wie es ihren Wirtschaftsinteressen nicht im Wege steht.

 
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thohai
vor 3 Jahren

Österreich hat den Plan, bis 2030 (bilanziell) über 100% erneuerbaren Strom zu verfügen. Die Steigerung der Stromproduktion soll dabei etwa 27 TWh betragen. Dabei spielen die Photovoltaik mit +11 TWh und der Wind mit +10 TWh die größten Rollen, der weitere Ausbau der Wasserkraft mit +5 TWh eine geringere. Dabei darf nicht übersehen werden, dass die Wasserkraft die mit Abstand stärkste Lobby und – aus Tradition - die besten Verbindungen in die (regionale) Politik hat. (https://www.bmk.gv.at/service/presse/gewessler/20210311_eag.html)

Jetzt stellt sich die Frage: Warum soll in Tirol ausgerechnet jene Technologie weiter forciert werden, die schon mit Abstand den größten Anteil an der Produktion hat. Die wirklich lukrativen Standorte sind längst ausgebaut. Für so gut wie alle möglichen Standorte in Osttirol gilt: an Gletscherbächen ist im Winterhalbjahr, wenn der größte Bedarf besteht, wegen minimaler Wasserführung kaum etwas zu holen.

Die Photovoltaik dagegen führt weiterhin das Dasein eines Mauerblümchens, unbeachtet und unterschätz. Schon seit 2015 liegt eine ausführliche Studie des Landes vor, die für Tirol ein PV-Potenzial in der Größenordnung der in Tirol erzeugten Strommenge aus Wasserkraft (7 TWh) feststellt. Und das allein auf den bestehenden Dächern des Landes! Das wäre immerhin mehr als die Hälfte des insgesamt benötigten Zuwachses im Bereich PV. Tirol hat durch geografische Bedingungen (Höhenlage, wenig Nebel, …) deutliche Vorteile gegenüber dem Osten Österreichs. Bei uns aufgestellte Anlagen können höhere Jahreserträge und damit eine bessere Wirtschaftlichkeit erzielen. Leider wird diese Tatsache bisher nicht als Chance gesehen, sondern eher als Gefahr für etablierte Systeme.

Angeblich soll es ja in Osttirol besonders lange dauern, bis sich neue Ideen durchsetzen. Die beharrlichen Kräfte (Motto: Immer weiter wie bisher!) sind stark und besetzen offenbar Positionen, wo Innovation dringend gefragt wäre. Zugegeben: die Hoffnung auf ein Umdenken in manchen „Betonköpfen“ stirbt zuletzt. Inzwischen gibt es aber eine andere Hoffnung. Es ist die, dass in der Bevölkerung das Bewusstsein für den Wert unserer naturnahen Flüsse und Bäche schneller steigt, als die Pläne und Verfahren für neue Projekte abgewickelt werden können.

 
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    steuerzahler
    vor 3 Jahren

    Auch die PV bringt im Winter nur wenig. Ich bin schon dafür, daß man die Dächer mit PV deckt, aber man muß dabei immer im Auge behalten, daß es zum praktischen Einsatz einer sehr großen Pufferkapazität bedarf. Und die sollte über das ganze Land verteilt sein, damit das Netz entlastet wird. Speicherseen oder Kavernenspeicher wären ein gangbarer Weg oder der Umweg über Wasserstoff oder e-fuel. Für sich alleine betrachtet, ist PV nur ein Krampf.

     
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      wolf_C
      vor 3 Jahren

      es gibt genug strom, dieser krieg gegen die natur dient ausschliesslich! monetären interessen und nicht der linderung von not! die findet woanders statt, vergleiche die interessen der österreichischen wasserkraft manager weltweit und am balkan; und das argument, wenn wir es nicht machen, macht es jemand anderer(afrika)ist wie wenn man ein problem als ursache seiner lösung betrachtet

       
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      thohai
      vor 3 Jahren

      @Steuerzahler Logischerweise bringt PV im Winter weniger, aber im Gegensatz zu den winterlichen Wasserabflussmengen unserer Gletscherbäche von oft nur 10% der Jahresmenge ist der Stromertrag von PV-Anlagen sehr gut beeinflussbar. Durch entsprechende Neigung und Ausrichtung kann auf sommerliche Überschüsse bewusst verzichtet und die Wintererträge deutlich gesteigert werden. Dazu kommen noch die tiefen Temperaturen und die Reflexion allfälliger Schneedecken, die den Winterertrag verbessern.

      Neben den Dächern stünden weiters bereits versiegelte Flächen zur Verfügung. Große Möglichkeiten bietet außerdem kombinierter Einsatz auf landwirtschaftlichen Flächen: zur Beschattung in der Tierhaltung und bei Spezialkulturen, für Gewächshäuser oder als senkrecht stehende bifaciale Module (beiseitig wirksam), zwischen denen Maschinen ganz normal eingesetzt werden können.

      Richtig ist auch, dass es zur Photovoltaik auch Speichermöglichkeiten braucht. Aber auch diese sind vorhanden. Österreich verfügt über zahlreiche Pumpspeicherkraftwerke, in denen auch Sonnenstrom gespeichert werden kann. Für die kommenen Jahre reichen die allemal. Es ist auch zu erwarten, dass die verstärkte Forschung im Bereich der elektrochemischen Speicher bald neue Technologien bringen wird (z. B. Natrium statt Lithium) Das eröffnet dann auch neue Möglichkeiten in der dezentralen Speicherung.

       
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opfena
vor 3 Jahren

hallo martin, meine meinung zum thema wasserkraft:😎👍👍👍 glyphosat:😟👎 wolf:🔫👍👍👍

 
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MagdaLe
vor 3 Jahren

Es ist richtig, dass wir weg von Öl und Gas müssen, aber zu welchem Preis? Sollen wir für die Energiewende wichtige Lebensräume zerstören, die Artenvielfalt auf's Spiel setzen und Wälder roden, damit uns beim nächsten Sturm alles um die Ohren fliegt? Die Antwort sollte wohl klar sein, aber das Aufzeigen von Alternativen geht mir seitens der Politik ab.

 
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so ist es vielleicht
vor 3 Jahren

Wird dieser Herr etwa von der Tiwag gesponsert, dass er solche Aussagen tätigt? Umweltsprecher und Agrarökonom der ÖVP, das widerspricht sich eh von selbst! Es gäbe z.B. soviel leere Dachflächen zur Erzeugung von direkt verwertbarer Energie. Zum Glück lenkt sogar die Tiwag ihr Augenmerk jetzt mehr auf diese Möglichkeiten. Die Aussagen dieser schwarzen Wirtschaftspolitiker sind echt entbehrlich und lange überholt.

 
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Berta B
vor 3 Jahren

Interessant ..... der darf sich auch noch "Umweltsprecher" nennen......passt ja mit überhaupt nicht zu seinen Statements.....kann dieses Amt nicht jemand besetzen der was von Umwelt versteht ? ? Ich glaub` da geht's wohl um mehr als nur die reine Profitgier .... bitte Wecker stellen und zwar spätstens bei den nächsten Wahlen.

 
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dazu folgendes
vor 3 Jahren

Es fehlt nur noch der Vorschlag von Hr. Mayerl, alle Wälder zu roden, um Platz für die Produktion von Biotreibstoffen zu schaffen.

Manchmal kann man echt nur mehr den Kopf schütteln...

... im Übrigen auch warum diese Partie immer noch von einer satten Mehrheit im Bezirk gewählt wird.

 
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Kurgan
vor 3 Jahren

Oh Mann, der Sturm von gestern hat wohl nicht nur Dächer abgedeckt, sondern auch mich ins Jahr 1985 zurückgeweht! 2021 kann keine solche Aussendung geschrieben werden.

Herr Mayerl, bitte verzichten Sie ab jetzt auf ihr Landtagssalär, denn wenn der Nationalpark, wie Sie sagen, eh schon jeden Schutzgedanken abdeckt, dann tut das Ihr Gehalt in Ihrem Brotberuf bestimmt auch. Ist doch die selbe Logik, oder?

 
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wolf_C
vor 3 Jahren

hauptsach für die agrar läufts; dieser selben betonierer- und giftspritzermentalität sollen sich also alle unterwerfen; naturzerstörung at its best, wenn es nicht so traurig wär, wärs lächerlich mit welcher qualifikation gesetze gemacht werden dürfen; ich hätte nie gedacht, jemals so über LANDTAGSABGEORDNETE denken zu müssen, pfui! wir machen alles richtig ...

 
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Chronos
vor 3 Jahren

Ich fass es nicht!!! Die meiste Zeit im "Dornröschenschlaf" und Pong - nun das. Dieser Volksvertreter ist nicht mehr tragbar! Abstrafen bei der nächsten Wahl!

...halte es wie @defregger - Frust raus...

 
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    Chronos
    vor 3 Jahren

    Ah, bei allen Postings - sind Sie es… Herr Mayerl? Beim „stimme nicht zu“ (momentan 1-er) da aber sind Sie schnell!

     
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    isnitwahr
    vor 3 Jahren

    Ganz interessant ist die Aussage von Hr. Mayerl in einem anderen osttiroler Onlinemedium zur wachsenden Osttiroler Bevölkerung, über die er sich in einer Aussendung sehr freut! Man höre und staune: "Das Bewusstsein für Werte wie NACHALTIGKEIT UND LEBENSQUALITÄT sei durch die Pandemie geschärft worden". Ja Herr Mayerl, man dreht sein Fähnchen halt so, wie der Wind grad weht, mir ist gerade zum Kotzen übel und verarschen kann sich der Pöbel auch selber.

     
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defregger
vor 3 Jahren

Ich raff es manchmal nicht......sind die Provinzpolitiker blind, haben die keine Kinder, keine Enkel, kein Verantwortungsbewusstsein oder sind sie wirklich so hohl ...

...dieser Frust muss mal raus.......und sorry für diese verbale Entgleisung!

 
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    isnitwahr
    vor 3 Jahren

    wer mich kennt weiß, dass ich gegen verbale Entgleisungen bin, aber diesmal nicht, mir gehts gleich! Hat den Herrn eigentlich irgendwer aufgefordert, seinen Schwachsinn öffentlich kund zu tun? Manchmal muss ich mich schon sehr zusammenreißen.

     
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      defregger
      vor 3 Jahren

      Die Contenance zu bewahren, ist in manchen politischen "Verfehlungen" wahrlich eine Challange!

       
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Burgi
vor 3 Jahren

Klimaschützer und Natrschützer sind sich einig, dass Klimaschutz und Artenschutz Hand in Hand gehen müssen! Wasserkraft zerstört leider die Flusslebensräume durch Wehre und Ausleitungsstrecken! Es verändert sich die Durchlässigkeit für Lebewesen und Geschiebe und damit der Grundwasserspiegel - oft mit dramatischen Konsequenzen, für deren Behebung dann wieder die Steuerzahler herhalten müssen! Von ökologischer Wasserkraft zu sprechen ist also reiner Ettikettenschwindel!

Die Wasserkraft ist laut Wissenschaftlern in Österreich bereits vollständig ausgeschöpft! Nur mehr 15% der Fließgewässerstrecken in Österreich sind in einem sehr guten ökologischen Zustand!

Wann wäre für Mayerl, ÖVP, Tiwag und Co die Grenze erreicht? Bei 0%? Soll für unsere Kinder gar nichts mehr übrig bleiben?

Es ist einfach nicht mehr zu verantworten, die letzten intakten Fließgewässerstrecken zu zerstören! Wäre Osttirol klug, so würde es diese hüten und bewahren, denn sie stellen den wahren Wert für unsere Zukunft dar! Geld hat keinen Wert an sich - intakte Ökosysteme sehr wohl!

Es gibt bessere Lösungen!

 
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Nickname
vor 3 Jahren

Im Ernst?

Ein Umweltsprecher der gegen Natura 2000, gegen das Verbot von Glyphosat, für den Abschuss des Wolfes ist, für mehr Kraftwerke eintritt????? Traurig für Osttirol.

1. April oder doch Faschingsdienstag?

 
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    isnitwahr
    vor 3 Jahren

    traurig und peinlich

     
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