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Spannendes Starterfeld beim 40. Ötztal Radmarathon

Neun ehemalige Sieger starten am Sonntag neben Osttirols Bike-Ass Alban Lakata.

Rund 4.000 Teilnehmer aus 32 Nationen nehmen am kommenden Sonntag, 29. August, den 40. Ötztaler Radmarathon in Angriff. Wenn um 6.45 Uhr in Sölden der Startschuss fällt, treten zahlreiche aktive und ehemalige Sportgrößen in die Pedale. Mit dabei ist auch das Osttiroler Mountainbike-Aushängeschild Alban Lakata. Er landete 2017 bei der Premiere des UCI-Rennens Pro Ötztaler 5500 als bester Tiroler auf Rang 27. Heuer bestreitet Lakata seinen zweiten Ötztaler Radmarathon: „Mein Ziel wäre es, einmal ohne gröbere Probleme durchzukommen. Wenn ein Podium dabei rauskommt, wäre ich sehr zufrieden. Wie heißt es so schön, aller guten Dinge sind drei.“
Alban Lakata wittert bei der Jubiläumsauflage die Chance auf ein Podium. Foto: Ötztal Tourismus/Ennemoser
Mehr als 238 Kilometer mit 5.500 Höhenmetern über die Pässe Kühtai, Brennerpass, Jaufenpass und das Timmelsjoch gilt es bei der Jubiläumsauflage zu bewältigen. Neben tausenden Hobbyradsportlern bestreitet auch der ehemalige Spitzen-Biathlet Dominik Landertinger kurz nach seiner Hochzeit das Rennen im Ötztal.
Dreifach-Sieger Mathias Nothegger hat die letzte Auflage mit neuem Streckenrekord gewonnen. Foto: Ötztal Tourismus/Gstrein
Auch Ex-Rundfahrtssieger Thomas Rohregger und zahlreiche ehemalige Ötzi-Gewinner – allen voran Dreifachsieger Mathias Nothegger – stellen sich wieder der Herausforderung. Der Deutsche Bernd Hornetz – mit 48 Jahren der älteste Ötzi-Sieger – hat ebenfalls noch nicht genug. Die bisher letzte Damensiegerin, Christina Rausch, ist eine von 246 Frauen, die am Sonntag im Ötztal starten. Von 6.45 Uhr bis 21.30 Uhr können Fans am Sonntag das Geschehen auch am Bildschirm verfolgen. Die Live-Übertragung wird auf der Website des Ötztaler Radmarathons ausgespielt.

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