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Liste Fritz: Führungsteam beim „Bürgertag“ bestätigt

Andrea Haselwanter-Schneider mit 97,8 Prozent als Fritz-Obfrau wiedergewählt.

Liste Fritz-Parteiobfrau Andrea Haselwanter-Schneider wurde von den Mitgliedern der Liste Fritz beim „Bürgertag“ der Tiroler Oppositionspartei mit 97,8 Prozent der Stimmen als Parteiobfrau wiedergewählt. Rund hundert Mitglieder und Sympathisantinnen besuchten die Veranstaltung am 24. September in der Villa Blanka in Innsbruck. Das Vorstandsteam von Parteiobfrau Andrea Haselwanter-Schneider wurde mit 100 Prozent der Stimmen bestätigt. Hans Kuba und Markus Sint werden zukünftig als Obfrau-Stellvertreter fungieren. „Die Liste Fritz ist aus der politischen Landschaft Tirols nicht mehr wegzudenken. Wir sind die einzige politische Bewegung in Tirol, die nur den Bürgerinnen und Bürgern verpflichtet ist und wir sind vor allem diejenigen, die nicht so wie alle anderen Parteien, unbedingt in eine Regierung wollen. Wir trauen uns eine Regierungsverantwortung durchaus zu, wissen aber auch, wie wertvoll und wichtig wir für die Opposition in Tirol sind“, erklärte Andrea Haselwanter-Schneider nach ihrer Wiederwahl.
Andrea Haselwanter-Schneider bleibt weiterhin Frontfrau der Tiroler Oppositionspartei „Liste Fritz“. Foto: Liste Fritz
„Für eine kleine Partei sind Stabilität und Kontinuität eine wichtige Säule. Drei Mal in Folge in den Tiroler Landtag gewählt zu werden, ist nicht selbstverständlich. Die Liste Fritz ist die einzige Partei, die zu 100 Prozent unabhängig ist und darauf sind wir stolz. Wir nehmen keine Spenden an, brauchen keinen Gönner, denn wer spendet, hat auch eine Absicht. Die Liste Fritz war von Beginn an eine Kontrollpartei. Es hat keinen Skandal der jüngeren Politikgeschichte gegeben, an dem wir nicht aufklärend beteiligt gewesen sind“, unterstrich der aus Osttirol stammende Fritz-Landtagsabgeordnete Markus Sint und rechnete vor, dass die Liste Fritz seit der Landtagswahl 2018 352 Anfragen und 149 Anträge einbrachte: „Die reine Anzahl ist kein Qualitätskriterium zeigt aber eindrucksvoll, dass wir unseren Auftrag ernst nehmen, viele Ideen für Tirol haben und den Mächtigen ganz genau auf die Finger schauen“, so Markus Sint.

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