Dolomitenstadt wünscht frohe Weihnachten

Wie wünscht man in Zeiten wie diesen ohne Ironie ein „frohes Fest“? Mir ist bewusst, dass viele Leserinnen und Leser besorgt, zornig oder ungeduldig, vielleicht auch müde und abgekämpft sind, nicht vom „Konsumstress“, den wir früher gern beklagt haben, sondern von Sorgen und Nöten, Herausforderungen und Geduldsproben, die eine nicht enden wollende Pandemie mit sich bringt. 

Da wird „frohe Weihnachten“ schnell zum frommen Wunsch und dennoch oder gerade deshalb sollten wir die Chance auf eine Verschnaufpause und auf „ein Zeichen des Friedens“ ganz bewusst wahrnehmen. Wann, wenn nicht jetzt, könnte man Gräben überwinden? Die Stube ist warm, der Baum geschmückt, der Kühlschrank voll, jetzt muss sich nur noch das Herz öffnen! Lassen Sie sich von Eva und Monika Hopfgartner ebenso beschwingt wie besinnlich in den Heiligen Abend begleiten. 

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Das Dolomitenstadt-Team macht eine kurze Nachrichtenpause und wünscht Ihnen allen ein frohes, friedliches und herzerwärmendes Weihnachtsfest.