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Großeinsatz der Polizei rund um eine Innbrucker Schule

Ein Zettel, auf dem mit einer Gewalttat gedroht wurde, löste den Einsatz aus.

Rund um die Volksschule Innere Stadt in der Angerzellergasse in Innsbruck ist am Freitag ein Großeinsatz der Polizei gelaufen. Grund war ein aufgefundener Zettel, auf dem eine Drohung mit einer Gewalttat zu lesen war, sagte ein Polizeisprecher zur APA. Näheres konnten die Ermittler aus ermittlungstaktischen Gründen nicht sagen. Es habe sich aber um keine Bombendrohung gehandelt, hieß es. Zudem habe keine konkrete Gefährdungssituation bestanden. Weitere Erhebungen waren im Gange. Rund 50 Einsatzkräfte, darunter Beamte der Cobra, befanden sich an Ort und Stelle und sicherten das Schulgebäude und den Nahbereich ab. Zudem kam es zu einer Sperre der Angerzellergasse. Die Einsatzkräfte werden noch bis zum späten Nachmittag vor Ort bleiben, hieß es. Der Unterricht fand wie vorgesehen statt. Die 200 Schüler der Volksschüler sowie die 500 Schüler des angrenzenden Gymnasiums befanden sich in ihren Klassen.
Rettung, Cobra und weitere Einsatzkräfte marschierten nach einer Drohung vor einer Schule in Innsbruck auf. Foto: APA

Ein Posting

isnitwahr
vor 2 Jahren

ich verstehe die Welt nicht mehr, wenn das eine witzige Aktion hätte sein sollen, dann war das ein sprichwörtlicher Griff ins Klo. In Wien werden Kinder in einem Kinderhort von Demonstranten beschimpft, in Innsbruck gibts Drohungen bei Schülern, wer macht denn sowas? ich hoffe, sie finden diese VI und sie werden richtig hart bestraft. Und Schutzzonen müssen unbedingt und schnellstens eingerichtet werden, ich habe durchaus nichts gegen Demonstrationen, aber genug ist genug!

 
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