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Pamela Rendi-Wagner will Kanzlerin werden

Staatstragend gehaltene Rede im Kreis aller noch lebenden SPÖ-Altkanzler.

SPÖ-Chefin Pamela Rendi-Wagner will ihre Partei in die nächsten Wahlen führen und die erste sozialdemokratische Bundeskanzlerin Österreichs werden. Das hat sie am Sonntag in einer Grundsatzrede - wohl auch in Richtung innerparteilicher Kritiker - klargestellt. Den Koalitionen der vergangenen Jahre stellte sie ein schlechtes Zeugnis aus, die SPÖ solle das Land nun in eine bessere Zukunft führen. "Dazu braucht es euch. Dazu braucht es mich", so Rendi-Wagner. "Wir sind bereit." In demonstrativer Einigkeit hatten Rendi-Wagner und alle noch lebenden SPÖ-Altkanzler gemeinsam den Saal in der Aula der Wissenschaften betreten. In ihrer mit langem Applaus aufgenommenen, betont staatstragend gehaltenen Rede hob sie unter dem Titel "Ein Land. Eine gemeinsame Zukunft." die Leistungen der Sozialdemokratie in der Vergangenheit hervor - von Bruno Kreisky bis zu den noch lebenden sozialdemokratischen Altkanzlern. "Hier sitzt ein Vierteljahrhundert österreichischer Kanzlerschaft versammelt. Und es waren die besseren Jahrzehnte für unser Land." Die "falsche Politik" ÖVP-geführter Regierungen habe in den vergangenen Jahren so manche Errungenschaft zerstört, den Abstand zwischen Arm und Reich erhöht, betonte sie in der rund einstündigen Ansprache. "Es ist Zeit, unserem Land wieder eine andere Richtung zu geben." Österreich müsse wieder ein Land werden, in dem Aufstieg möglich ist, mit gleichen Chancen, in dem Menschen von ihrem Lohn und ihrer Pension gut leben können, das einen festen Platz in Europa hat und das international geachtet und respektiert wird, so Rendi-Wagner in ihrer inhaltlich breit gefächerten Rede. "Unser Land braucht eine andere Richtung", sagte sie mit Blick auf die nächste, eigentlich erst in mehr als zwei Jahren anstehende Nationalratswahl.
Gruppenbild mit SPÖ-Altkanzlern. Von links: Viktor Klima, Christian Kern, die aktuelle SPÖ-Parteichefin Pamela Rendi-Wagner, Alfred Gusenbauer, Franz Vranitzky und Werner Faymann. Foto: APA/Steinmaurer
Den Regierungen ab 2017 warf sie hingegen vor, ihre eigenen Interessen vor jene der Menschen zu stellen. Die Regierungskrisen der vergangenen Jahre hätten das Vertrauen der Menschen in die Glaubwürdigkeit und Ehrlichkeit von Politik erschüttert. "Unser Land braucht Politikerinnen und Politiker, die anständig sind, die integer sind und die richtig von falsch unterscheiden können." Gleichzeitig versage die aktuelle Koalition aus ÖVP und Grünen in aktuellen Krisen, etwa beim Abfedern der Teuerung, wo - anders als etwa bei der Steuersenkung auf Aktienspekulationen - zu lange gezögert werde, oder beim Management der Corona-Pandemie, wo die Bundesregierung ihre Verantwortung nicht wahrnehme, aber das SPÖ-regierte Wien unter Michael Ludwig zeige "wie's geht". Für die Zukunft müsse das solidarische Gesundheitssystem, das die Sozialdemokratie aufgebaut und immer wieder verteidigt habe, gestärkt und krisensicher gemacht werden - auch weil es sich wohl nicht um die letzte Pandemie handle, warnte Rendi-Wagner. Sie forderte u.a. weniger Steuern auf Arbeit, zusätzliche ganztägige Kinderbetreuungsplätze und Ganztagsschulplätze, eine Kindergrundsicherung, höheres Arbeitslosengeld und hielt ein Plädoyer für Wissenschaft und Bildung als Grundlage für die Demokratie. Sie wolle "ein Land, in dem die Wissenschaft blüht und nicht die Verschwörungstheorien". In der Wirtschaftspolitik brauche es einen Wandel in Richtung Nachhaltigkeit, beim Klimaschutz müsse Österreich "viel, viel, viel schneller werden" und dazu die Verfahren beschleunigen. Für eine Energiewende sei außerdem eine Ausbildungsoffensive für die zusätzlich benötigten Fachkräfte notwendig. "Die Energiewende ist ein Jobmotor - wenn man es richtig macht." Außerdem müssten Österreich und Europa selbstständiger, unabhängiger und krisenfester werden, verwies die SPÖ-Chefin auf Abhängigkeiten von globalen Lieferketten, die sich etwa in der Pandemie bei Masken, Impfstoffen oder Medikamenten gezeigt hatte. Zu Beginn ihrer Rede hatte Rendi-Wagner dem anwesenden ukrainischen Botschafter Wassyl Chymynez "vollste Solidarität" zugesichert, Österreich werde im Rahmen seiner Möglichkeiten helfen. Die Neutralität Österreichs stehe zwar nicht zur Disposition. Diese habe Österreich aber noch nie daran gehindert, klar Stellung zu beziehen. "Aber soll Österreich einem Militärbündnis beitreten? Nein", erteilte sie einem von manchen diskutierten NATO-Beitritt Österreichs erneut eine Absage. Gleichzeitig betonte sie ihr "Ja zu einer effizienten Landesverteidigung" - auch wenn sie einräumte, dass die Sozialdemokratie sich in der Vergangenheit oft schwergetan habe, "den Begriff Sicherheit umfassend zu denken". Doch: "Wer Freiheit und Demokratie verteidigen will, darf nicht wehrlos sein!" Unter den rund 150 geladenen Gästen waren neben den SPÖ-Altkanzlern Werner Faymann, Alfred Gusenbauer, Christian Kern, Franz Vranitzky und Viktor Klima sowie Gästen aus Wissenschaft, Kultur und Wirtschaft auch Erwin Lanc, SPÖ-Minister aus Zeiten der Regierungen Kreisky und Sinowatz, Ex-Bundespräsident Heinz Fischer, Landesparteivorsitzende sowie zwei der drei SPÖ-Landeshauptmänner. Rendi-Wagners innerparteilicher Kontrahent, der burgenländische Landeshauptmann Hans Peter Doskozil, hatte sich mit Verweis auf einen familiären Termin in Deutschland entschuldigt. Erwartungsgemäß kein Applaus kam von anderen Parteien. ÖVP-Generalsekretärin Laura Sachslehner erklärte via Twitter, sie sehe die SPÖ-Chefin "mit ihrer groß inszenierten Rede endgültig von Sachpolitik auf Showpolitik umgeschwenkt". Aus ihrer Sicht hat die SPÖ damit "in Krisenzeiten einen Wahlkampf heraufbeschwört", und dies empfand sie als "verantwortungslos und genau das Gegenteil dessen, was sich die Menschen zurecht erwarten". Auch FPÖ-Chef Herbert Kickl missfiel Rendi-Wagners Rede - besonders weil sie, wie er meinte, "hunderttausende freiheitsliebende Corona-Maßnahmengegner als ungebildete Corona-Leugner bezeichnet und abgekanzelt" habe. Insgesamt kommentierte er den Auftritt in einer Aussendung - unter Hinweis auf die anwesenden Altkanzler - mit den Worten: "Die SPÖ-Chefin versucht krampfhaft, im 'Sattel des toten Pferdes' sitzen zu bleiben."

33 Postings

karlheinz
vor 2 Jahren

@Ceterum censeo, ich denke, dass sich das "Migranten Kind" wahrscheinlich mit Leuten befasst, wo leider die Wörter "kotzen" und "Dünnpfiff" zum Vokabular gehören. Von einer solchen Person berühren mich derartige Worte kaum.

 
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    Enrico Andreas Menozzi
    vor 2 Jahren

    Ach komm , ich übernehme doch nur euer FPÖ Vokabular da gehören die zwei erwähnten zur höflichen Sorte . Ich kenne euer Vokabular wenn ihr unter euch seit , das strotzt von Homophobie , Antisimitismus , Verherrlichung von Rechtsradikalem Gedankengut . Das waren natürlich nur Einzelfälle .

    Meine Worte würden sie eh nicht berühren , da ich für ihres gleichen ein Südländischer Untermensch bin . Austria first und Ausländer raus

     
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      Sonnenstrahl
      vor 2 Jahren

      Migranten Kind - aber jetzt nicht so schnell beleidigt sein. Wer austeilt muss schon auch was einstecken können. Zudem: Auf Kritik mit Beschuldigungen zu reagieren ist Kindergartenniveau.

      Dass du dich als "südländischer Untermensch" wahrnimmst, das ist traurig. Da hat - wie es aussieht - wohl auch Österreich ganze Arbeit geleistet hinsichtlich Fremden- und Ausländerfreundlichkeit!

       
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      karlheinz
      vor 2 Jahren

      @Migranten Kind, Sie schätzen mich total falsch ein. Trotzdem nehme ich wahr, dass Ihnen gewisse Parteizugehörigkeiten hier nicht passen. Ist dies der Fall, dann.......? In Erinnerung rufen möchte ich Ihnen, dass Österreich ein demokratischer (!) Staat ist.

       
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spitzeFeder
vor 2 Jahren

Lassen wir die Emotionen einmal beiseite: Warum nicht sollte PRW die Chance bekommen, ihre Ideen umzusetzen? Die Türkisen, Grünen und Blauen haben ja wohl für jedermann/frau offentlichtlich ihre Chance gehabt (und diese mMn gründlich versemmelt). Pink ist derzeit zu klein, um mitreden zu können. Aber vllt kriegt ja auch BMR ihre Chance - eventuell gemeinsam mit PRW?

 
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karlheinz
vor 2 Jahren

"Schlimmer kanns nimma werden wie es jetzt schon ist". Wenn das auch funktioniert dann kann der "Post_ler" wohl Papst werden. Eher dürfte dieser, owohl ich ihn nicht kenne, das Volk begeistern.

 
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Bergtirol1
vor 2 Jahren

... Wenn es jemand aus der roten Partei verdient hätte, dann wäre das Herr Ludwig - - - er hat zumindest bewiesen das er konsequent sein kann.....

 
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    heli52
    vor 2 Jahren

    Konsequenz worin? Bei den Corona-Maßnahmen? Oder nur Konsequenz darin, gegen die Verordnungen der Regierung zu sein? Wien hat seit Tagen die höhere 7-Tage-Insidienz wie zB. Tirol oder Kärnten, höhere Krankenhausbelegungen, daneben Veranstaltungen mit zig-tausenden Teilnehmern (großteils ohne Maske), aber das "einzige Bundesland mit verantwortungsvoller Corona-Politik" (Selbsteinschätzung der Wiener SPÖ)

     
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      Muehle
      vor 2 Jahren

      Die Pandemie dauert nun schon seit 2 Jahren, mit dieser Einschätzung dürfte die Wiener SPÖ in der Gesamtbetrachtung nicht allein sein.

      Übrigens: Wien hat aktuell, wie auch schon im Winter, hunderte Patienten aus den anderen Bundesländern aufgenommen

       
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hoerzuOT
vor 2 Jahren

Find ich gut. Bin längst für mehr Frauen in solchen Ämtern. Wo uns die (jungen) Männer hingebracht haben, sehen wir ja. Um Frau Merkel war ich unseren Nachbarn immer " gluschtig".

 
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    Enrico Andreas Menozzi
    vor 2 Jahren

    Sie hat auch noch 2 Jahre Zeit um ein gutes Team aufzustellen . Ich darf leider 2024 nicht wählen , aber zummindest bei der EU Wahl wo ich Sozialdemokraten bevorzuge . Frauen machen sehr gute Arbeit , siehe Skandinavien, Baltikum, Neuseeland und sehr überraschend für viele Frau Baerbock in der Außenpolitik der BRD . Jetzt schon klar besser als ihre Vorgänger. Das hat die absolute Mehrheit nicht erwartet .

     
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      Enrico Andreas Menozzi
      vor 2 Jahren

      Ein Traum wäre natürlich Frau Zadić als Kanzlerin , da würde für manch Tiroler eine Welt zusammen brechen , wenn eine weltoffene Frau mit Bildung und Migrationshintergrund die Regierung führt . Würde mich herrlich amüsieren wie Karlheinz , Graukofler und Freunde sich täglich auskotzen und ihre ware Gesinnung zeigen.

       
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      heli52
      vor 2 Jahren

      Frau Zadic, die nicht einmal ihre Justiz im Griff hat?

       
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      soomanides
      vor 2 Jahren

      @Migrantenkind: Haben Sie keinen anderen Ausdruck als "kotzen" für Ihre Missgunst? Das ungustiöse Wort lese ich zu oft von Ihnen. Ihnen muss laufend schlecht sein.

       
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      soomanides
      vor 2 Jahren

      Mit der Rede sollte wohl das Bemühen verstärkt werden, sich endgültig als "Frontfrau" der SPÖ zu etablieren. Ihre derzeitige Stärke liegt nicht an ihrem Programm, sondern in der Schwäche (ständiges Hin und Her) der Regierenden. Mir fehlt die Glaubwürdigkeit an RWers Ansagen, obwohl ich einige allgemein gültige Ansätze erkannte. Die Dominanz der Hintermänner, Einsager und Bremser (Dosko!) ist mir zu stark. Es scheint, als wäre sonst niemand in der SPÖ vorhanden, die erste Stelle in einer neuen Regierung anzutreten. Was haben denn die fünf Kanzler besser gemacht? Nicht sehr positiv ausgefallene Bewertungen darüber liest man heute in den Zeitungskommentaren. Ich bin froh, dass sie nicht länger am Ruder waren. Mit ihren Nachfolge-Posten haben sie gezeigt, was sozialdemokratische Grundsätze wert sind. "Pecunia non olet". Wie wahr!

       
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      Muehle
      vor 2 Jahren

      @Ceterum Was haben denn die fünf Kanzler besser gemacht?

      Zu einem guten Teil waren sie damit beschäftigt den Scherbenhaufen der vorhergegangenen schwarz geführten Regierungen zusammenzuräumen. Das Schicksal könnte PRW auch noch blühen nach der nächsten Wahl. Dafür müsste sich aber eine Koalition ohne der ÖVP ausgehen, mal schauen.

      Und welche Zeitungskommentare meinen Sie? Kurier, Presse, Kirchenblatt? Österreich steht großteils da wo es ist wegen Regierungen von Kreisky und großen Koalitionen unter roten Kanzlern. Kann man gut finden oder auch nicht. Schüssel mit der verurteilten Buberlpartie und der türkise Kurzzeitkanzler hatten da wohl wenig Anteil.

       
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      Enrico Andreas Menozzi
      vor 2 Jahren

      Centerum Censeo: Bei FPÖ sympathisanten bin ich missgünstig , da gebe ich ihnen recht . Ausser geistiger Dünnpfiff kommt ja nicht viel von Kickl und seine Freunde . Das sage ich auch jeden ins Gesicht von der Truppe .

      Thema Zadic: Sie hat schon geliefert und hat das Minsterium im Griff, muss halt den Sauhaufen aufräumren der dort von ÖVP hinterlassen wurde .

       
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      Freizeit
      vor 2 Jahren

      Frau Zadic hat geliefert??? Wann denn und vor allem, was??? Bitte um Aufklärung.

       
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    opfena
    vor 2 Jahren

    😂😂😂

     
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    Kaffeesud
    vor 2 Jahren

    Mehr Frauen? So wie eine Tanner?, Zadic?, Köstinger?, Edstadler?, Schrammböck? usw. Naa, wirklich nitt!!

     
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      le corbusier
      vor 2 Jahren

      ja echt! lieber Kurz, Sobotka, Blümel, Brandstetter, Pilnacek, Löger, Schmidt, Fleischmann, Steiner, Bonelli, Frischmann, Pröll, Rothensteiner, ...

      übrigens gilt für alle genannten die Unschuldsvermutung. (am Rande: Zadic und Edtstadler machen einen guten Job)

       
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Freizeit
vor 2 Jahren

Na Servas - das auch noch! Haben wir nicht schon genug Probleme? Aber, die Experten und -innen werden die Wege auf gehobener Honorarbasis schon ebnen. Sehen wir ja tagtäglich. Habe die Ehre 😇

 
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Hoamat
vor 2 Jahren

Wie sagte schon Rendi-Wagners Vorgänger Politik sind "95% Inszenierung und 5% harte Arbeit, hatten ja auch schon einige Jahre das Ruder in der Hand, und wurden zurecht abgewählt. Das Sittenbild unserer Regierung einschließlich Opposition ist verheerend.

 
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Post_ler
vor 2 Jahren

Ich möchte gerne Papst werden. Kann mir jemand eine Tiara leihen? Papst Postler XVI lässt grüßen!

 
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    isnitwahr
    vor 2 Jahren

    postler, der Job is nichts für Sie...

     
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      le corbusier
      vor 2 Jahren

      sich selbst einen eigenen nickname aussuchen und dann von zeit zu zeit konservativen bullshit raushauen. vielleicht ist es doch was fürn post_ler.

       
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    soomanides
    vor 2 Jahren

    @Post_ler: Sie müssten zuerst einen hohen Posten im Vatikan - vielleicht als Postler I für geheime Post - ergattern, um Einfluss auf die Wahlmänner beim Konklave zu gewinnen. Eine Tiara braucht es nicht, ein alter Tschacco, verziert mit einem Posthorn, täte es auch.

     
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Bergkristall
vor 2 Jahren

Soll diese Ankündigung eine Drohung sein?

 
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    isnitwahr
    vor 2 Jahren

    meinen Sie die Ankündigung von der Frau Rendi-Wagner oder vom Post_ler?

     
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aktuell
vor 2 Jahren

Arme Frau Rendi! Mit diesem Gruselkabinett als Begleitmusik kann man keine Wahl gewinnen!

 
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    Bergan
    vor 2 Jahren

    Aber mit bestellten Meinungsumfragen!

     
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    felix1960
    vor 2 Jahren

    anscheinend doch - siehe Bgm. Blanik - oder wie würdest du diese "Begleiterscheinungen" auf der Gemeinderatsliste Nr.2- 8 sonst bezeichnen ?

     
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Der Graukofler
vor 2 Jahren

Da ist wohl der Wunsch der Vater des Gedankens.

 
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