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BKH Lienz: Bernhard Zanon ist neuer Obmann

Die Verbandsversammlung entschied sich knapp für den Leisacher Bürgermeister.

Offiziell bestätigt ist es noch nicht, aber aus den Reihen der Beteiligten beider Lager drang kurz nach 13.00 Uhr die Botschaft nach draußen: die Wahl zum Obmann des Gemeindeverbands Bezirkskrankenhaus Lienz ist geschlagen und ging offenbar äußerst knapp mit 15:17 Stimmen zugunsten des Leisacher Bürgermeisters Bernhard Zanon aus, der damit den bisherigen Obmann Andreas Köll ablösen wird. Köll, der einer sich abzeichnenden Niederlage bei der Bürgermeisterwahl in Matrei durch den Rückzug aus der Gemeindepolitik entging, hatte anscheinend im Machtkampf um den BKH-Obmannposten mit einem Sieg gerechnet. Doch selbst der engagierte Einsatz einiger Primarärzte und der Lienzer Bürgermeisterin Elisabeth Blanik (SPÖ) für den seit 22 Jahren mit harter Hand im BKH regierenden Langzeitobmann nützte nichts. Mit Zanon schlägt das Bezirkskrankenhaus als zweitgrößter Betrieb und zentrale Infrastruktur-Einrichtung des Bezirkes ein ganz neues Kapitel auf.
Neuer Obmann des Gemeindeverbands für das Bezirkskrankenhaus Lienz ist der Leisacher Bürgermeister Bernhard Zanon. Foto: Brunner Images
Gerhard Pirkner ist Herausgeber und Chefredakteur von „Dolomitenstadt“. Der promovierte Politologe und Kommunikationswissenschafter arbeitete Jahrzehnte als Kommunikationsberater in Salzburg, Wien und München, bevor er mit seiner Familie im Jahr 2000 nach Lienz zurückkehrte und dort 2010 „Dolomitenstadt“ ins Leben rief.

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Andreas Köll kandidiert nicht mehr in Matrei

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BKH-Primarärzte werben um Stimmen für Köll als Obmann

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77 Postings

lokal
vor 2 Jahren

so richtig ganz befreit sind wir aber erst nach dem Abgang von FT, bis dahin brauchen wir noch ein bisschen Geduld

 
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    vor 2 Jahren

    & nach Ihren Kommentaren.

     
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soomanides
vor 2 Jahren

Begfex: Lernen sie (Sie) Geschichte. Wer ist gemeint? Ich gebe zu, ich bin nicht sehr geschichtefest. Unser Geschichtelehrer fragte mich einst, welches bedeutende Ereignis im Jahre neun nach Chr. in den Büchern steht. Ich wusste es: Die Schlacht im "Teutoburger Wald", natürlich. Und was war 59 nach Chr. ? Großes Schweigen. Niemand in der Klasse konnte antworten. Darauf der Lehrer: Ganz einfach - es war das 50jährige Jubiläum der Schlacht im "Teutoburger Wald". Wieder was dazugelernt. So einfach kann Geschichte sein. Die Folgen für das Imperium Romanum waren jedoch fatal. Die Germanen - unsere Vorfahren - gaben keine Ruhe mehr. Die Auswirkungen wirken bis heute nach.

 
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    bergfex
    vor 2 Jahren

    🙃👍

     
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lichtinsdunkel
vor 2 Jahren

Frau Ruggenthaler in der KZ meint, dass die Abwahl von Köll der Övp schadet, ich bin der gegenteiligen Ansicht....

 
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    soomanides
    vor 2 Jahren

    @lichtinsdunkel: Der Meinung von Frau MIRu kann ich mich nicht anschließen. Im Gegenteil: Es spricht für die Mehrheit der deklarier-ten ÖVP- Bürgermeister - und die nicht dazu zu Zählenden -, dass sie einem nicht mehr offiziell der ÖVP zugehörigen, amtierenden Bürgermeister zum Obmann gewählt haben. Ich sehe in der Nicht-Mitgliedschaft sogar einen Vorteil, weil Entscheidungen, vor allem in Personalfragen, nicht mehr sofort als parteipolitisch motiviert angeprangert werden können.

     
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Rudi
vor 2 Jahren

Dieser Wechsel war überfällig

 
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Senf
vor 2 Jahren

könnte es sein, dass die lisl in der geheimen abstimmung gegen köll votiert hat?

ich meine ja und ich sehe da sogar eine bestimmt logik dahinter. vielleicht wollte sie sich die andauernden und weiterhin zu erwartenden öffentlichen quersschüsse gegen köll für ihre bevorstehende amtperiode sparen, denn die angelegenheit walder und die verwaltungsoptik im bkh sitzt noch tief in den köpfen der leute.

und auch der nun verlorene bonus des andreas für den angedachten wiedereinstieg ins landesparlament ist damit weg und könnte für sie und den sozialdemokraten dienlich sein. wie auch immer.

vielleicht war die abstimmung aber auch ein signal für ein neues "osttiroler demokratieverständnis": sich endlich von den allmächtigen parteizwängen abzuwenden und das tun, was man als BM für sich und in der gemeindeverantwortung für richtig hält.

da wären wir ja schon auf halben weg!

nur ein denkansatz 🙃

 
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heli52
vor 2 Jahren

AK hat man vorgeworfen, zu viel auf die Primare zu hören, die sich ja dann auch für seine Wiederwahl eingesetzt haben. Wenn ich mir den neuen Ausschuss anschaue (ein neuer Obmann, der sich richtigerweise "erst alles anschauen muss", einige neue Bürgermeister, die sicherlich genug zu tun haben, sich in ihrer Gemeinde einzuarbeiten, andere, die schon bei AK im Ausschuss waren ....) stellt sich mir schon die Frage, auf welche Fachleute die hören werden! Richtig, auf die Primare ...

 
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    Franz Brugger
    vor 2 Jahren

    Das mit dem HörenSagen ist so eine Sache, kann stimmen - aber kann auch nicht stimmen.

    Man könnte genausogut meinen, dass einige der Primare eher auf das gehört haben, was AK gesagt hat??

     
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Hoamat
vor 2 Jahren

@stadtbewohner."AK und EB haben Zwangseingliederung ins Land verhindert"Da frag ich mich ob das nicht die bessere Lösung gewesen wäre, Tilakbedienstete generell die Pflege hätte bessere Gehälter,einen starken Betriebsrat, die Gemeinden hätten wenig bis keine Kosten,bessere Strukturen in Beschaffung von Medikamenten und med.Geräten etc.,natürlich für den einen oder anderen würde dies einen Verlust seiner Spielwiese bedeuten,muss Osttirol immer eine eigene(teure) Lösung haben.

 
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    isnitwahr
    vor 2 Jahren

    @Hoamat, ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen,dass die osttiroler Gemeinden wenig bis gar keine Kosten hätten, wenn das BKH in die Tirol Klinken integriert werden würde, können Sie das begründen bitte?

     
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      Senf
      vor 2 Jahren

      @isnitwahr, ich schon, denn die frage ist ja berechtigt, ob nun jedes bezirkskrankenhaus oder sanatorium allemöglichen medizinischen abteilungen und ausbildungsstätten im vollen umfang anbieten oder betreiben muss. hier ist doch eine koordinierte vorgehensweise auf qualitativer ebene und in kostenfragen ein guten ansatz. zumindest sollte so gehandelt werden, dass man sich nicht gegenseitig konkurrenziert, sondern optimal abstimmt. aber das funktioniert halt nicht, solange jeder sein eigenen süppchen kochen kann.

      ich muss zugeben, ich bin nicht in der lage, hier objektiv urteilen zu können, weil mir die sachlage und der überblick fehlt. besser bekannt sind mir einige eitlen bauten so mancher dorfkaiser, wie veranstaltungssääle, feuerwehrhäuser und neuerdings auch "gemeindegasthäuser".

      ein bezirkskrankenhaus ist halt doch eine andere schuhgröße und da gelten etwas andere spielregeln. ok?

       
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      isnitwahr
      vor 2 Jahren

      Lieber Senf, 1. fein dass Sie wieder online sind, 2. danke für Ihren Erklärungsversuch. Demnach wäre es möglich, dass es z.B. bei einer Eingliederung in die Tirol Kliniken zur Kostenoptimierung kleinere Abteilungen im BKH so nicht mehr geben würde bzw. sollte, da diese dann nur mehr Dependancen größerer Häuser wären, verstehe ich das richtig?

       
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      Senf
      vor 2 Jahren

      ja klar, jedes krankenhaus sollte basisdienste oder grundversorgung anbieten uns sich in einigen bereichen spezialisieren, das funktioniert ja bereits in anderen bundesländern recht gut. auch im umkehrschluss!

       
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      isnitwahr
      vor 2 Jahren

      @Senf, das leuchtet einerseits natürlich ein, andererseits sollte man aber auch unsere dislozierte Lage beachten. Wenn dann kleine Abteilungen geschlossen oder nur mehr als Dependance bestehen würden, werden die btreffenden Primars und weitere Fachärzte das Haus verlassen und wir müssten für jede größere Operation nach Nordtirol oder Kärnten pilgern, ebenfalls würde das einen Verlust an Arbeitsplätzen im Bezirk bedeuten. Ich persönlich bin eher dafür, das wir uns unser Krankenhaus so schon leisten sollten, Gesundheit ist einfach unser höchstes Gut.

       
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motinga
vor 2 Jahren

als erstes Glückwunsch Herr Zanon und alles Gute für die zukünftige Arbeit. Nun ein Paar Worte zu AK. sicherlich hat er sich auch Verdienste in den lezten Jahren ums Krankenhaus erworben. Dennoch kommt es in solchen Positionen eben auch auf den Führungstil und Umgang mit dem Personal an. Doch dabei ist AK eben sein Ego und Narzismus im wege. So erntet man dann eben früher oder später sene Saat. übrigens auch mir sind einige Zitate hier etwas zu populistisch

 
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Nachdenker
vor 2 Jahren

Es ist schon wirklich nicht leicht zu erfassen, mit welchen Postings hier über AK und EB hergefallen wird. 22 Jahre Arbeit für den Bezirk Lienz als Obmann des KH kann nicht so schlecht gewesen sein, dass man heute über AK drüberfahren muss. Und wenn EB so fürchterlich über den Ausgang der Wahl enttäuscht wäre ( so wie es hier im Forum viele so gerne herbeireden) hätte Sie bestimmt nicht die Stellvertretung des neugewählten Obmannes angenommen. Und wer weiß von den hier Schreiben, welche 2 Bürgermeister Innen das Zünglein an der Waage waren. Das sind alles nur Vermutungen, den es war, soweit ich weiß, eine geheime Wahl. Ich Gratuliere Herrn Zanon zu seiner bestimmt sehr schwierigen Aufgabe und hoffe, daß er seine Arbeit zur vollsten Zufriedenheit der kranken Osttiroler erledigt.

 
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    Franz Brugger
    vor 2 Jahren

    Gebe zum Teil recht, AK ist aber auch als nicht sehr konsensbereites "Alpha-Tier" bekannt. Es gibt Zeit zum Säen und Zeit der Ernte.

     
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Koellateralschaden
vor 2 Jahren

Da wird sich bald einer selbst zum Ehrenobmann ernennen und sich eine 30.000€ Feier mit Steuergeldern gönnen.....

 
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    rebuh
    vor 2 Jahren

    naja, wenn die feier schon geblant ist, könnte man ja immer noch den zu feiernden austauschen. es gibt da ja auch einen der die letzten jahre in matrei hunderte arbeitsplätze geschafen hat! aber gut, um ehrenbürger zu werden muß man in osttirol schon entweder bgm., lehrer oder pfarrer sein, sonst gibts bestenfalls den ehrenring.

     
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      johannundanita
      vor 2 Jahren

      wenn die feier schon geplant ist, demonstrativ nicht hingehen.

       
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      Motre
      vor 2 Jahren

      soviel ich weiß wird der mit den hunderten Arbeitsplätzen bei dieser Feier auch geehrt...

       
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stadtbewohner
vor 2 Jahren

Alle die jetzt hier jubeln und geharnischte Postings schreiben haben wahrscheinlich keine Ahnung, was die Führung und Weiterentwicklung eines Krankenhauses bedeutet. Das dabei im Laufe der Zeit nicht alles eitel wonne sein kann ist auch klar. Die Leistungen von AK so herabzumachen finde ich einfach nicht fair. Das AK ein Machtmensch ist, darüber brauchen wir nicht reden. Unbestritten ist aber auch, dass er die Modernisierung und Erweiterung des BKH Lienz forciert hat. Zusammen mit EB hat er damals die (Zwangs)eingliederung des BKH an das Land verhindert und so die Eigenständigkeit bewahrt und die Schließung von Abteilungen verhindert werden. Wünsche dem neuen Obmann aber alles Gute und ein gutes Händchen bei den zukünftigen Entscheidungen.

 
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    hoerzuOT
    vor 2 Jahren

    Sehe ich genauso. "NurSchlecht" und "NurSuper" gibt's kaum. Differenzierung wäre angebracht. Dazu fehlt mir aber die fachliche Kompetenz/Wissen und daher bin ich in meiner Wortwahl vorsichtig.

     
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    bb
    vor 2 Jahren

    Ob das Verhindern der Angliederung an die TILAK/Tirol Kliniken gut für das BKH war kann man diskutieren und angesichts der Entwicklung in den letzten Jahren auch stark anzweifeln...

     
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      hoerzuOT
      vor 2 Jahren

      Wie Sie richtig sagen: Man kann es diskutieren....! Ich wüsste kein Argument dafür oder dagegen--- schlichtweg deshalb, weil ich mich nicht auskenne und daher nicht weiß, was besser ist.

       
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so ist es vielleicht
vor 2 Jahren

Gratulation an Herrn Zanon! Endlich, es war höchst an der Zeit! Das hätten Hr. AK und Fr. EB wohl fast erwarten müssen, auch wenn es zuletzt doch sehr knapp war und Herr AK im Vorfeld noch so manchem Bgm. mit seiner typischen Art das "Messer ansetzen" und eine "Vorunterstützung" schriftlich erzwingen wollte. Aber so läufts zum Glück nicht mehr, das Glas [Maß] war übervoll, jetzt gehörts endlich völlig entleert.

Hoffentlich passiert das auf der Weltbühne auch noch, dass so mancher Autokrat in die Versenkung geschickt wird, niemand braucht diese Egomanen mehr in unserer Gesellschaft, das funktioniert einfach auf Dauer nicht mehr.

Fr. EB sollte sich jetzt auch mal Gedanken darüber machen, warum man ihr nimmer "blind" folgt. War wohl ein Schuß in den Ofen, kann auch nicht verstehen, dass sie auf biegen und brechen das System AK aufrecht erhalten wollte. Gibts da irgendwelche Abhängigkeiten, die jetzt wohl aufgebrochen werden sollten? 💔😊

 
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sonnenstadtlienz
vor 2 Jahren

Riesengroßen Dank den mutigen und weiterdenkenden 17 Bürgermeistern! Und den restlichen 15 sei gesagt: geht einfach mal in euch und denkt nach. Schrecklich, dass es euch um ein Haar gelungen wäre, dieses System weiter aufrecht zu erhalten. Aber gottseidank haben Menschlichkeit und Gerechtigkeit gesiegt! Osttirol atmet auf!

 
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Enrico Andreas Menozzi
vor 2 Jahren

Kann mir mal jemand einen link posten, wo ich die Aufgaben und Befugnisse des Obmanns lesen kann. Als Neubürger und Ausländer verstehe ich da einiges nicht . Chef der Verwaltung ist zwar ein guter Betriebswirtschaftler , warum nicht ein absuluter Fachmann der Krankenhaus Betriebswirtschaft studiert hat , der alles leitet . Aufsichtsrat der Bürgermeister mit an Vorsitzenden für die Öffentlichkeit . Hier kommt es mir aber vor das der Obmann zugleich Geschäftsführer ist , der zugleich an Vollzeit Job hat und Bürgermeister ist .

Das gehört doch reformiert Operative Geschäft gehört in Profi Hände für die Zukunft . Mir kommt einuges vor wie in Süditalien

 
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    Enrico Andreas Menozzi
    vor 2 Jahren

    Weitere Frage , welches System ändert sich ? Des bleibt doch gleich

    Mutige Bürgermeisterinen und Bürgermeister ? Wurde doch demokratisch abgestimmt , oder was habe ich darunter zu verstehen .

    System Änderung ist für mich was anderes .

    Bürgermeisterinen und Bürgermeister die in Osttirol mutig sein müssen , hört sich an wie Bürgermeisterinnen u Bügermeister auf Sizilien die gegen die Cosa Nostra vorgehen.

     
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      soomanides
      vor 2 Jahren

      @Migranten Kind: Den Vergleich mit der sizilianischen Cosa Nostra (unsere Sache) lasse ich für unsere Osttiroler Bürgermeister*innen nicht gelten. In Allgemeinen laufen bei uns Wahlen - abgesehen von einigen "voreiligen" Beschlüssen (BP-Wahl) - nach demokratischen Regeln ab. Was mich stutzig macht und was ich gar nicht gutheißen kann, ist, das laut Wahlordnung mögliche Stimmrecht des bisherigen Obmanns, wenn er, abgewählt, nicht mehr Bürgermeister ist. Er kann sich somit selbst wählen und so das Wahlergebnis entscheidend beeinflussen. Das gehört abgeschafft, genauso wie das feudalistisch anmutende "Kurienwahlrecht" bei den Tourismuswahlen. Stimmen müssen in einer Demokratie gezählt und nicht gewogen werden! Bleibt alles wie bisher, wird Österreich, wie im eben veröffentlichten Demokratieindex des V-Dem-Instituts der Universität Göteburg (KlZtg), vom Status einer "liberalen Demokratie" auf jenen einer bloßen "Wählerdemokratie", herabgestuft bleiben. Die Transparenz bei "sonstigen Institionen" sei suboptimal. Liebe Abgeordnete zum Tiroler Landtag: Hier gäbe es ein Betätigungsfeld für euch. Zur erfolgreichen Kür des neuen Verbandsobmanns Zanon muss ich noch bemerken: Es war sicher kein Leichtes, im Vorfeld die Stimmenmehrheit (nicht nur aus dem Lienzer Talboden) für den Wahlsieg zu lukrieren. Gratulation dazu. Dem neuen Obmann gebe ich beste Wünsche mit auf den Weg.

       
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      bergfex
      vor 2 Jahren

      Lernen sie Geschichte.

       
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    Hannes Schwarzer
    vor 2 Jahren

    @migrantenkind: Siehe Tiroler Gemeindeordnung §§129 und folgende, da ist die Errichtung und Führung von Gemeindverbänden geregelt. Allerdings dürfte die genaue Aufgabenverteilung Obmann / Verbandsversammlung in der jewiligen Satzung definiert sein, die kann unter-schiedlich sein. (siehe LIENZ - Geschäftsordnung für den Gemeinderat). Ob diese öffentlich zugänglich ist, wage ich zu bezweifeln.

    Und richtig, ändern wird sich nicht viel, ausser ziemlich sicher der Stil, der Umgangston. Der Obmann ist vergleichbar mit einem Aufsichtsratsvorsitzenden (Bsp Lienzer Bergbahnen), der eigentlich mit dem Aufsichtsrat GEMEINSAM Kontrolle auszuüben und strategische Entscheidungen zu fällen hätte und sich nicht NICHT ins laufende Geschäft einzumischen hätte. Dafür sind ja Vorstände (Tölderer - LBB) und kaufmännische Leiter da. (BKH - kollegiale Führung durch medizinischen Leiter und kaufmännischen). Diese Vorstände können ja bei ungenügendem Erfolg ausgetauscht werden.

    Aber, wie es halt so ist, sowohl AK im BKH Lienz, als auch FT bei den Lienzer Bergbahnen mischen sich in Angelegenheiten ein, die eigentlich gar nicht ihre sind !

    Bei FT kommt noch dazu, dass es für ihn umso schwieriger ist, zumal er im TVBO angestellter Vorstand ist und NICHT Aufsichtsrat, bei den Bergbahnen Aufsichtsrats-vorsitzender und NICHT Vorstand. Da kann man schon mal das Briefpapier verwechseln, oder ?

     
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      Enrico Andreas Menozzi
      vor 2 Jahren

      Danke Herr Schwarzer für ihre Zeilen , macht es mir verständlicher und ich kann mir mehr darunter vorstellen warum hier so gefeiert werd .

      Ceterum censeo: Leoluca Orlando als Bürgermeister wäre doch eine Bereicherung.

      Die Mafia ist schon lange in Österreich und fühlt sich sehr wohl . Italien warnt schon sehr lange .

       
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      isnitwahr
      vor 2 Jahren

      @Herr Schwarzer, ich darf Sie korrigieren: zur Kollegialen Führung in Krankenanstalten gehören Verwaltungsdirektor:in, ärztliche/r Direktor:in und Pflegedirektor:in, also 3 Personen!

       
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      karlheinz
      vor 2 Jahren

      @Migranten Kind, wenn Sie der Ansicht sind, dass die Mafia schon lange in Österreich ist, so stelle ich an Sie die Frage, warum Sie sich hier glaublich wohl fühlen? Werden Sie hier verfolgt oder was? Es ist schon ein starkes Stück was Sie hier behaupten. Wem es hier nicht passt, der muss halt ........!

       
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    Enrico Andreas Menozzi
    vor 2 Jahren

    @Bergfex der war gut , ein Spruch von einen grossen Sozialdemokraten von einen liebhaber des Autokratischen System . Des "bisserl" hat noch gefehlt

     
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w2805g
vor 2 Jahren

Freudentag für Matrei! Judith Lisa Bogusch bei Starmania weiter. Friendship Ticket von 15😱 BürgermeisterInnen fürn "Anda" zu wenig.😂

 
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iwan
vor 2 Jahren

Alles falsch wird Köll in den vielen Jahren nicht gemacht haben. Ich finde die meisten Postings zu diesem Thema unpassend.

 
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    soomanides
    vor 2 Jahren

    Natürlich hat er nicht alles falsch gemacht. Aber: seine hauchdünne Mandatsmehrheit im GR hat er - zwei oder drei Perioden? - eingesetzt, wie es i h m passte, ohne sachbezogene Rücksicht auf Wünsche der Opposition. Deshalb habe ich nicht da geringste Mitleid zur Beendigung seiner Obmanntätigkeit und als Bürgermeister. Genießen Sie die neue Freiheit. Ihre Familie wird es Ihnen danken, Herr A. Köll! Dem Matreier Männerchor sollen Sie jedoch erhalten bleiben. Denn: Singen macht glücklich und lässt Alltagssorgen vergessen. Als Gratistherapie.

     
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amadeus
vor 2 Jahren

Was macht nun Lieserl ohne Anderl?

 
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hoerzuOT
vor 2 Jahren

uiuiui....bösartig und gehässig geht's hier zu. Wozu eigentlich? Wahl ist entschieden und somit ist's genug. Gratulation dem Sieger!!

 
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    democraticus
    vor 2 Jahren

    Ein Nein aus tiefsten Herzen ist besser und größer als ein Ja, mit dem man gefallen oder – noch schlimmer – Ärger vermeiden will.

    Mahatma Gandhi

    Die Leute werden schon einen Grund haben warum sie sich freuen!

     
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      hoerzuOT
      vor 2 Jahren

      Sehr wahre Worte des Herrn G. Sich in anonymen Postings lauthals zu freuen, wenn jemand stolpert, zeugt allerdings nicht wirklich von Mut. Nie darf und soll vergessen werden, dass AK, wie auch immer man zu ihm steht, demokratisch gewählt wurde. Vielleicht sind unter den Schreiberlingen auch jene dabei, die damals eifrig "das Wasser trugen" und das Kreuzerl an der für ihn richtigen Stelle machten?! Wer weiß? Jedenfalls geht der Weg jetzt in eine andere Richtung. Wir werden sehen, wie gut diese Richtung ist. Herrn Zanon wünsche ich nur das Allerbeste. Möge er mit der neuen Position sorgsam umgehen.

       
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      democraticus
      vor 2 Jahren

      @hoerzuOT Zur Erklärung: Wenn man als gewählter Politiker in einer funktionierenden Demokratie die Ungunst der Wählerschaft auf sich zieht wird man bei der nächsten Wahl dafür abgestraft. Das Wahlergebnis in Matrei war diesbezüglich eindeutig. Beim gestrigen Urnengang waren aber nicht die Menschen selbst, sondern überwiegend mit Köll seit jahrzehnten vernetzte ÖVP Funktionäre und eine klare SPÖ Befürworterin am Start und damit der Ausgang ungewiss. Die Leute freuen sich, weil das Ergebnis ihre Einstellung wiederspiegelt und somit die Macht vom Volk ausgeht. Sie freuen sich über das Funktionieren unserer Demokratie. Das hat genau überhaupt nichts mit mangelndem Mut zu tun.

       
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felix1960
vor 2 Jahren

zuerst einmal Gratulation an Hr. Bgm Zanon zur Bestellung zum Obmann, konnte dich privat wie beruflich kennenlernen und bin mit sicher, dass du die befähigte Person für diese Funktion bist. A.K. - auch dich kenne ich schon sehr lange - denk mal darüber nach warum soooooviele postings deine Abwahl begrüßen und in fast jedem dieser postings eine kleine bis sehr große Schadensfreude durchklingt.

warum noch immer 15 Bgm. A.K. das "Vertrauen" geschenkt haben ist für mich unverständlich und in keinster Weise nachvollziehbar. Sind die Gemeindebürger von Matrei intelligenter als diese 15 Bürgermeister???

 
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gewa
vor 2 Jahren

AKs Kartenhäuser stürzen nicht nur in Matrei ein. Da heisst 's jetzt einmal ordentlich aufräumen: Die alten "Getreuen" gehören zuerst weg, also: Ärmel aufkrempeln und in die Hände spucken! Viel Erfolg!

 
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sonnenstadtlienz
vor 2 Jahren

Eine wahre Sternstunde für Osttirol! Dem neuen Obmann herzliche Gratulation und frohes Schaffen. Herr Zanon - Sie sind ein Lichtblick für das BKH und für ganz Osttirol. Ach ja und dem AK viel Spaß in der Bedeutungslosigkeit!

 
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bergfex
vor 2 Jahren

Grauliere Herrn Zanon und 15 Bm von Osttirol sollten einmal nachdenken und nicht nur Versprechungen gewisser Personen blind zu folgen.

 
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arlingriese
vor 2 Jahren

... endlich auch hier die Zeitenwende 👏🏻 geschafft. Gratuliere dir ganz besonders Bernhard für dein Aufstehen. Respekt auch und ein bravissimo den Bürgermeister:Innen die den Mut hatten nicht AK die Stimme zu geben. Leider hat sich die "Liesl" aus der Stadt zu weit aus dem Liebburg-Fenster gelehnt. Muss mich endgültig von dir abwenden.

 
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Koellateralschaden
vor 2 Jahren

Herzliche Gratulation Herr Zanon!👍 Bye, bye Herr Köll!

 
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ALNA76
vor 2 Jahren

Endlich hat dieser Mensch nichts mehr zu sagen!!! Daaaaanke an die 17 Mutigen!!!

 
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Kurgan
vor 2 Jahren

Ich würde gerne 15 BürgermeisterInnen fragen: Was ist los mit euch? Liegen euch die BürgerInnen eigentlich noch am Herzen, oder seid ihr nur mehr ein innerer Zirkel?

Den 17 anderen möchte ich sagen: Vielen Dank!

Manche Rechtsanwälte werden jetzt wohl zukünftig weniger zu tun haben, könnte ich mir vorstellen.

 
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    Osttirolbeobachter
    vor 2 Jahren

    15 BürgermeisterInnen Osttirols hätten gerne weiterhin ein System aus Freunderlwirschaft, Postenschacher, Machtspielen, Steuergeldverschwendung usw. im BKH Lienz gehabt. Es würde mich wirklich interessieren, wer das war.

     
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      bergfex
      vor 2 Jahren

      Oder sie sind zu faul um selbstständig zu denken. Den alten Trott weitermachen.

      Endlich zerfällt das Gebilde um A.K. und E.B. mit ihren Lemmingen.

       
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      Kilian1990
      vor 2 Jahren

      Die die profitiert haben bzw. Leute aus ihrem Umfeld in gutbezahlten Positionen untergebracht haben. Ich sage nur Lienz, Tristach, Thurn, Nußdorf-Debant.

       
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      opfena
      vor 2 Jahren

      alt eingessessene övp lemminge

       
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bultaco
vor 2 Jahren

Meine allerherzlichste Gratulation !!

 
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1234
vor 2 Jahren

Ich sehe Licht am Ende des Tunnels!

Der alte Obmann soll endlich seine Pension genießen, damit tut er nicht nur der Allgemeinheit gut sondern auch sich selbst.

Man stelle sich vor es wird in Zukunft im Krankenhaus gebaut und plötzlich wird der Bau eingestellt weil die Finazierung fehlt, das brauchen wir noch.

 
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democraticus
vor 2 Jahren

Als Narzisst hat man wenig echte Freunde.

Es gibt zwar immer Wasserträger und Speichellecker die einem aus Angst oder des Geldes wegen dienen.

Die machen was man sagt. Würden eventuell sogar Briefe gegen Notärzte, gegen Infektiologen oder eine Lobeshymne auf SICH selbst unterzeichnen, aber auf Dauer reicht das nicht. Selbst nicht wenn man sie mit Posten und Geld belohnt.

Eine demokratische, vernünftige Entscheidung der Bürgermeister im Sinne Osttirols!

 
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Osttirolbeobachter
vor 2 Jahren

GRATULATION an den neuen Obmann Bgm. Ing. Zanon!

 
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Bellavista
vor 2 Jahren

Grossartig! Herzlichen Glückwunsch an Herrn Zanon und an die Mitarbeiter im BKH. Heute werden viele aufatmen. Auch solche, die AK unterstützen mussten. Hoffen wir auf frischen Wind. Allen, die sich im KH engagieren wünsche ich viel, viel Erfolg. Allen voran dem Neuen Obmann! Ein guter Tag!

 
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Omo
vor 2 Jahren

Dieser Tag sollte zum Nationalfeiertag erklärt werden

 
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    Gamsbock
    vor 2 Jahren

    Der 27.. Feber aber auch ... 😜👏🥂

     
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      Kaffeesud
      vor 2 Jahren

      Richtig

       
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Hoamat
vor 2 Jahren

Kein leichtes Erbe, siehe Matrei, bin gespannt ob die in letzter Zeit kritisierten Verträge, Postenbeschaffung (ehem.Verwalterin ,ehem. chirPrimar ) sollten transpenent gemacht werden um auch weitere spekulationen entgegenzuwirken, aber auch alle anderen Verträge sollten unter die Lupe genommen werden. Die Zeit von Intransparenz Freunderlwirtschaft sollten für immer vorbei sein. Der Weg für Erneuerung wäre mit Zanon gemacht , mal schauen ob sich was ändert , die Osttiroler hätten es sich verdient. Und was AK betrifft wieder ein guter Tag für Osttirol.

 
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    Bellavista
    vor 2 Jahren

    Ich habe das nun immer mal gelesen. Der ehem. Verwalterin wurde kein Posten beschafft. Man hat ihr den Posten weggenommen, eben weil sie nicht so steuerbar war wie gewünscht! Man konnte sie nur nicht richtig feuern, weil sie sich eben nichts zu schulden hat kommen lassen. Deswegen musste man natürlich ein neues Betätigungsfeld suchen. Ihr das vorzuwerfen ist perfide. Sie war das Opfer und stand sicher nicht in der Gunst des AK.

    Den ehem. UCH-Primar war eben auch kein Günstling. Da verhielt es sich ähnlich.

    Was den Rest angeht gebe ich Ihnen recht.

     
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      ALNA76
      vor 2 Jahren

      @Bellavista Da hast du sicher recht. Aber für erstere bezahlen wir Steuerzahler bis zu ihrer Pension für den neu geschaffenen Posten ein fürstliches Gehalt. Dem letzteren wurden sein Primararztgehalt plus Sonderklassegelder bis zum eigentlichen Pensionsantritt weiterbezahlt, nur weil AK ihn vorzeitig los werden wollte. Bei Walder war Köll nicht so zimperlich. Immerhin Prozesskosten sind auch dort entstanden. Der Vorwurf der Steuergeldverschwendung und Machtpolitik hat sich nie gegen die Opfer, sondern gegen deren Verursacher AK gerichtet. Frau Bürgermeisterin Blanik saß im Ausschuss des Gemeindeverbandes und war stets informiert, wie sie im Landtag selbst zugegeben hat. Eine Schande, dass sie und 15 Bürgermeister einfach so weiterwurschteln wollten und bezüglich dieser Vorwürfe keine Aufklärung forderten. Im Landtag, wo Herr Sint von der Liste Fritz das alles ans Tageslicht brachte, wurde dieser als "Hundling" beschimpft. Danke den 17 Mutigen, die dieses Kapitel osttiroler Politik beendet haben. Ein Glückstag für uns osttiroler Wähler/innen und für die Gerechtigkeit. Viel Erfolg Herr Zanon!!!!

       
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samurai
vor 2 Jahren

Erinnert mich etwas an die letzte Bundespräsidentewahl. Vernunft siegt - alles gute dem Hr. Zanon!

 
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    Edi1913
    vor 2 Jahren

    aber hier wie dort viel zu knapp

     
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Kommentar
vor 2 Jahren

Das passt!!! Es muss aufgeräumt werden!!! Viel Erfolg!

 
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Chronos
vor 2 Jahren

Der Arme!!! Müssen wir uns Sorgen um ihn (AK) machen? Wie viele Funktionen beleiben ihm noch -nur noch 21 ? Lt. seinen eigenen Angaben waren es 22 Funktionen (- falls ich da noch richtig liege)

Es geht auch ohne den ÖVP Politikpartei-Multi-Funktionär Köll. Sogar sehr viel besser!!!

Sein Politik Come-back bei den Landtagswahlen wird damit nicht leichter! Endlich geht alles wieder in ruhigere Fahrwasser über…

 
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mar_ie
vor 2 Jahren

Viel Erfolg für diese Aufgabe Herr Zanon !

 
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karlheinz
vor 2 Jahren

Es gibt doch noch vernüftige Bürgermeister*innen (?) und keine Speichellecker*innen. Für EB wohl eine schmerzhafte Niederlage.

 
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    soomanides
    vor 2 Jahren

    Ja, es ist auch eine Niederlage von EB, die sich so vehement für AK ausgesprochen hatte. Ihr wurde, wie den übrigen Befürwortern, der Wind aus den Segeln genommen. Durch den "Sieg der Vernunft" ist ein Dauerthema für die LT -Wahlen vom Tisch. Mit dem rechtzeitigen Verzicht auf die Kandidatur hätte der Sieggewohnte die Niederlage verhindern können. Die alten Seilschaften, auch innerhalb der "eigenen" Reihen, sind zerbröselt. Sie haben die Zeichen der Zeit nicht erkannt und konnten den Weg für Neues nicht mehr verhinden. Dem mutigen, neuen Verbandsobmann Zanon wünsche Unterstützung - auch von den Unterlegenen - und alles Gute für seine Arbeit.

     
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andipaul
vor 2 Jahren

Herzliche GRATULATION Endlich ist er weg auf in eine neue hoffentlich bessere Zukunft

 
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