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Spendenaktion der Schulen im Defereggental

Schüler:innen, Eltern und Lehrpersonen sammelten 1.700 Euro für die Ukraine.

Gemeinsam mit Religionslehrer Burkhard Ortner hat die 4a-Klasse der Mittelschule Defereggental eine Spendenaktion für Flüchtlinge aus der Ukraine ins Leben gerufen. Die jungen Mädchen und Burschen haben die Schulen im Defereggental besucht und die Schüler:innen dazu motiviert, sich der Aktion anzuschließen. Mit einem Video und mehreren Berichten haben sie die Situation von Flüchtlingen und deren Notlage in der Kriegssituation dargestellt. Kinder, Eltern und Lehrpersonen sammelten daraufhin 1.700 Euro für die Ukraine-Hilfe. Das Geld wurde an das Jugendrotkreuz übergeben. Landesgeschäftsführer Philipp Schuhmacher kam persönlich in die „Schulclusterzentrale“ nach St. Jakob, um den Kindern zu danken. „Eine tolle und beeindruckende Leistung der Schulgemeinschaft im Defereggental. Wir werden das Geld gezielt für die Flüchtlingshilfe einsetzen“, so Schuhmacher.
Die Schüler:innen der 4a-Klasse mit Religionslehrer Burkhard Ortner (links im Bild), Rotkreuz-Landesgeschäftsführer Philipp Schuhmacher und Schulclusterleiter Markus Tönig (rechts). Foto: Schulcluster Defereggental

6 Postings

allack
vor 2 Jahren

Die Ukraine erhält von der westlichen Welt Milliarden Dollars an Hilfe, zusätzlich zu der von Selenkyj verlangten Lieferung von schrecklichstem Kriegsgerät. Dazu werden noch die Flüchtenden von den Regierungen der Nachbarstaaten großzügig versorgt. Dafür auch noch Schulkinder bei uns zum Spenden einzuspannen erscheint da etwas übertrieben.

 
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    Enrico Andreas Menozzi
    vor 2 Jahren

    Das schreckliche Kriegsgerät verlangt Präsident Selenskyj im Auftrag der Bevölkerung um jedes einzelne Dorf vor dem Diktator Putin und seiner Armee und Söldner zu VERTEIDIGEN. Jeder Geo Politik Professor , Experten jeder Art bestätigt das Putin sich nicht mit dem Donbass abgibt und seine Politik mit Krieg durchsetzt .

    Die Flüchtenden die so großzügig von Regierungen der Nachbarstaaten versorgt werden , werden von der Bevölkerung so großzügig Versorgt. Polen , Moldauer und Rumänen kümmern sich um die Erstversorgung, nehmen sie mit nachhause . Erst letztens mit einer Polnischen Freundin geredet die mich in Lienz besucht hat , dort hat auch die Familie und Freundeskreis Flüchtlinge aufgenommen . Direkte spenden sind am Anfang immer das beste für die Menschen.

    Die versprochenen Milliarden von dehnen sie sprechen , sind meistens nicht bindend. Vielle Nationen schicken später nur einen Teil oder nichts von dem versorochenen Geld . Österreich gehört auch zu diesen Ländern . Nicht mal versprochene Gelder für die Welthungerhilfe wurden bei anfere Krisen geschickt .

    Ich war ein Jahr jünger als die Kids die aktuell wo der Falkland Krieg war , Iran - Irak Krieg noch aktuell und der Bürgerkrieg in Libanon am laufen , ich kann mich noch gut daran erinnern und damals waren die Medien nicht so voll und Internet unvorstellbar . Ich habe mir grosse Sorgen gemacht und ängste das sowas bei uns auch passiert und an die Kids in meinen Alter gedacht , seit die 80er auch einen guten libanesischen Freund , der mich diesen Sommer in Lienz besucht .

    Wenn Kinder für soziales Spenden ist es eine grosse Bereicherung . Viele Kinder spenden auch ihr Taschengeld für Patenschaften im Tierheim und organisieren Sammlungen. Das ist eine Herzensangelegenheit

     
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      aktuell
      vor 2 Jahren

      Mit den verlangten Waffen kann länger Krieg geführt werden. Die leidende Bevölkerung will ein Ende des Krieges und nicht kämpfen bis zum "Letzten Mann", wie Selenskyj aus dem geschützten Bunker verkündet. Warum drängt Amerika und seine Vasallen in Europa nicht auf sofortige Verhandlungen, statt immer neues Kriegsmaterial zu liefern? Die Waffenindustrie freut sich natürlich über die Milliardengewinne. Außerdem können alte Systeme verschossen und neue, noch tödlichere getestet werden.

       
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      Enrico Andreas Menozzi
      vor 2 Jahren

      Welche Vasallen, sie verwechseln da etwas mit Russische Satellitenstaaten. Auf welche Basis soll man verhandeln ? Diktatfrieden ? Nato hält sich eh sehr gut zurück und ist Diplomatisch . Putin mach Kriegs Politik . Sie denken so verkehrt wie Europa 1940 , wo man dachte Hitler Deutschland erstmal zufriedengestellt ist . Der überraschende Frankreich Überfall wurde aber schon 1939 geplant und ausgearbeitet . Frankreich war dann auch zu wenig , und der Feldzug Barbarossa wurde organisiert .

      Putin hat in genügend öffentlichen Reden klargestellt das eine Ukraine , die Kultur und sprache nicht exestiert . 2007 hat Putin angefangen sein Militär umzubauen um damit Politische Ziele durchzusetzen .

      Deutschland und andere Europäische Staaten waren geblendet , Österreich sowieso da Russland viel einfluss hat , in Österreich treiben sich auch gesuchte Ukrainer rum , die für Korruption zuständig waren und ein hoher Richter der Anti Korruptions Gesetze verhindern wollte . Wer ist jetzt ein Vasalle ? Österreich höchstens !

      In Osttirol wird zuviel Auf1 und andere Putin freundliche Medien konsummiert .

      Moldau ist als nöchstes fällig

      Diktatoren sind nie gesättigt

       
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    Enrico Andreas Menozzi
    vor 2 Jahren

    Natürlich will die Bevölkerung ein Kriegsende , aber kein Diktatfrieden . Nach ihnen darf man ja nichtmal für die Bevölkerung spenden .

     
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    lokal
    vor 2 Jahren

    vielleicht geht es auch darum, in den Kindern ein Bewußtsein für Mitmenschlichkeit zu schaffen

     
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