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Hirten sind in der Schweiz sehr gefragt

Der jahrtausendealte Beruf erlebt ein Revival. Nicht der Wolf stand dabei Pate, sondern Artenschutz und Tierwohl.

Alm oder Wolf, beides zusammen gibt es nicht, tönt es seit einigen Jahren aus verschiedenen Winkeln des Landes. Die Wolfsichtungen haben zugenommen, die Tierrisse auch. Im Jahr 2021 hielten sich vierzehn verschiedene Wölfe zeitweilig in Tirol auf. Ihnen werden 293 Nutztierrisse, davon 290 Schafe, zugeordnet. Was tun? Abschießen und das war’s?

Werfen wir einen Blick über die Grenze, nach Graubünden. Vor nun mehr als zehn Jahren hat das erste Wolfsrudel in der Schweiz diesen Kanton als seinen Lebensmittelpunkt gewählt. Inzwischen sind dort sechs Rudel heimisch, das heißt fünfzig bis sechzig Tiere streifen das ganze Jahr durchs Gelände. Laut dem Amt für Jagd und Fischerei Graubünden rissen sie im Vorjahr 239 Schafe und Ziegen, angesichts der Population eine vergleichsweise niedrige Zahl.

Herdenschutz mit einer wiederbelebten Hirtenkultur zu verbinden, ist der Schweizer Weg. Nach einem Niedergang im letzten Jahrhundert stieg in den letzten zwanzig Jahren die Anzahl der Schafhirten und -hirtinnen wieder an. Insbesondere das wachsende ökologische Bewusstsein begünstigte das Revival eines Berufes, der für niedrigen Lohn, harte Arbeit, einfachste Lebensverhältnisse und geringes Ansehen bekannt war.

„So nahe der Natur zu sein, zusammen mit den Tieren, bei jedem Wetter, weit weg von der Zivilisation, das zieht mich auf die Alp. Ja, es ist ein harter und anstrengender Beruf, sieben Tage die Woche. Aber man spürt sich selber wieder mehr und konzentriert sich aufs Wesentliche“, sagt die Tierpflegerin und Hirtin Silvana.

Draußen zu sein ist auch für Martin Schneider das Um und Auf des Hirteseins: „Es ist natürlich von Zeit zu Zeit anstrengend, aber das gehört dazu. Wenn es zum Beispiel schlechtes Wetter hat, mit Sturm und Null Grad, muss man die Schafe trotzdem an einen sicheren Ort bringen. Das ist dann anspruchsvoll.“ Deutlich schwieriger findet er jedoch das Leben in unserer Zivilisation: „Im Gegensatz zum durchreglementierten Leben im Tal habe ich droben auf dem Berg viele Freiheiten, wie ich meinen Tag einteile, wann ich Pause mache, was ich esse, wohin ich die Herde treibe. Vom ersten bis zum letzten Tag ist es etwas Besonderes auf der Alp zu sein. Ich bin König, mit meinen Hunden, meiner Hütte, meiner Herde.“

Herdenschutzhunde bewachen die Schafe in der Nacht. Foto: Riccarda Lüthi

Ein komplexes Aufgabengebiet

Sowohl Silvana als auch Martin haben die Schafhirtenausbildung absolviert. Die landwirtschaftliche Beratungszentrale agridea bietet diese gemeinsam mit den landwirtschaftlichen Schulen in Graubünden und im Wallis seit 2009 an. Der Zertifikatslehrgang verbindet Theorie- und Praxisteile, die einzelnen Module können über ein bis zwei Jahre verteilt besucht werden. Sie vermitteln theoretisches Grundlagenwissen zu Alpwirtschaft, Tiergesundheit, Herdenführung und dem Arbeiten mit Hunden. Die beiden Praktika finden im Sommer auf der Alm und im Winter im Stall statt, jeweils bei kundigen Hirten und Hirtinnen.

Deren Erfahrungswissen ist extrem wertvoll. Trotzdem kann die gesamte Ausbildung nur eine Grundlage sein, um in den Beruf einzusteigen. „Normalerweise geht ein Neuling ein bis zwei Sommer lang mit einer erfahrenen Person mit und übernimmt erst dann eigenständig eine größere Herde“, erklärt Riccarda Lüthi, selbst langjährige Hirtin und Lehrbeauftragte im Kurs. Die Aufgaben sind komplex. Dem Hirten oder der Hirtin wird die Herde für eine Alpsaison anvertraut. Sie sind verantwortlich dafür, dass die Tiere genug Futter finden und gesund bleiben. Sie müssen Krankheiten erkennen und behandeln können. Die hochalpine Landschaft ist eine herausfordernde Umgebung, es ist steil, es kann Steinschlag geben, Gewitter und Kälteeinbrüche. Daher müssen die Hirt:innen die Herde vorausschauend führen und schützen. Nicht zuletzt müssen sie im Falle, dass Großraubtiere in der Nähe sind, dafür sorgen, dass die Herde in Sicherheit ist, vor allem in der Nacht.

Hohe Behirtungsquote

In Graubünden werden mittlerweile rund 80 Prozent der gealpten Schafe ständig behirtet, vor fünfzehn Jahren waren es noch 53 Prozent. Die Nachfrage ist enorm. Martin Schneider musste sich letztes Jahr gar nicht auf die Suche nach einer neuen Stelle begeben. Bereits im Herbst konnte er aus drei Angeboten das für ihn attraktivste auswählen. Mit seinen drei Hütehunden leitet und beschützt er von Juni bis September auf einer Alp in Graubünden eine Herde von 500 Schafen.

Achtzig Personen haben bisher den Lehrgang mit einem Zertifikat abgeschlossen, 350 haben einzelne Module besucht. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer, die Hälfte von ihnen sind Frauen, stammen aus unterschiedlichen Berufsfeldern. Sie sind eine bunte Mischung aus jung und alt, Naturverbundenen, Tierliebenden, Abenteurern und Menschen auf der Suche nach Selbstverwirklichung. Das klassische Profil des männlichen Hirten mit landwirtschaftlichen Wurzeln hat sich verändert. Diese Vielfalt von Persönlichkeiten, befindet Daniel Mettler, Gruppenleiter für Ländliche Entwicklung bei agridea, könne dazu beitragen, dass sich die Hirtenkultur in der Schweiz weiterentwickelt.

Doch es gibt auch Herausforderungen. 50 Prozent der Absolvent:innen hören nach ein paar Jahren auf. Die Vereinbarkeit der Saisonalität mit den familiären Verhältnissen und dem Zweitberuf ist nicht immer lösbar, weiß Mettler von einer Hirtenumfrage, die er 2017 durchgeführt hat. Darüber hinaus ist der Lohn für Schweizer Verhältnisse nicht besonders hoch, die Arbeitsbedingungen und die körperliche Belastung sind anspruchsvoll. Manche unterschätzen den Job, auch mit der Einsamkeit muss man auf Dauer gut leben können.

Markus Nyffeler mit seinen Hirtenhunden. Foto: agridea

Die Entstehung der Schafhirtenausbildung hat eine lange Vorgeschichte – und hat übrigens nichts mit dem Wolf zu tun, sondern vielmehr mit der Sorge um den Erhalt der Artenvielfalt und der Tiergesundheit. Bereits in den Neunzigerjahren gab es wegen der Übernutzung von Almen Diskussionen zwischen Umweltverbänden und landwirtschaftlichen Organisationen. Die Schafe waren nämlich im Sommer großteils im freien Weidegang, also ohne Hirten im Gebirge unterwegs. Und was die Biodiversität angeht, können die Schafe ziemliche Luder sein. Werden sie allein gelassen, ziehen sie rasch in die Höhe, denn sie lieben die jungen, zarten Triebe, die nach der Schneeschmelze sprießen. Mit diesem Fressverhalten schädigen sie die empfindliche Hochgebirgsvegetation, was nicht nur die Artenvielfalt vermindert sondern auch die Erosionsgefahr erhöht. Wenn Schafe die Wahl haben, lassen sie in den tieferen Lagen die ausgewachsenen Gräser stehen. Verbuschung ist die Folge.

Um den Schutz der Natur zu stärken, hat die Schweizer Gesetzgebung im Jahr 2000 die Almförderung neu gestaltet. Sie schuf einen politischen Anreiz, um die Qualität der Weidesysteme zu verbessern. Die ständige Behirtung wurde die wünschenswerteste und somit höchste Förderkategorie. An die zweite Stelle kam die Umtriebsweide, bei der die gesamte Weidefläche in Koppeln unterteilt wird und die Tiere alle zwei Wochen wechseln. Der freie Weidegang wurde nicht mehr zusätzlich gefördert.

Martin Schneider skizziert, wie das in der praktischen Arbeit aussieht: „Die Schafalpen sind in Sektoren eingeteilt. Hoch oben, auf 2.500 Metern, ist die heikelste Zone, die wird ohne Hirte übernutzt und überdüngt. In einem Sektor darf man maximal zwei Wochen bleiben, erst nach 28 Tagen darf man wieder in denselben Sektor zurück. Die Abgrenzung kann man mit Zäunen oder mit Hunden machen. Meine drei Hütehunde können die Herde mit 500 Schafen zurückbringen und drehen.“

Management für mehr Tierwohl

Von der gelenkten Beweidung durch Koppeln, Hirt:innen und Hunde profitiert nicht nur die Natur sondern auch die Gesundheit der Tiere. Ein Sommer im Hochgebirge birgt für sie nicht wenige Gefahren. Unbeaufsichtigt können sie an gängigen Erkrankungen wie Parasiten, Verwurmungen, Klauen- und Augenentzündungen dahinsiechen, abstürzen oder von Steinschlag und Blitz getroffen werden und verenden. Offizielle Daten zeigen, dass daran jährlich etwa fünf Prozent des Gesamtbestandes sterben. Diese Zahl wird unter „natürlichem Abgang“ verbucht.

In Tirol sind das bei 68.000 gealpten Schafen im Schnitt 3.400 Tiere pro Jahr. Hüten könnte dieses Risiko eines qualvollen Todes erheblich reduzieren. Dem einkalkulierten Abgang gegenüber stehen 290 Schafe, die im letzten Jahr in Tirol von Wölfen gerissen wurden, was einem Anteil von 0,4 Prozent aller Todesursachen entspricht. Nimmt man das Tierwohl ernst, ist es nicht erst der Wolf, der Herdenschutz nötig werden lässt. Die Praxis des freien Weidegangs, mancherorts aus einem angeblich ursprünglichen Freiheitsdrang hochgehalten, hat angesichts dieser Zahlen keine Berechtigung.

In der Schweiz hat man mit dem Auftauchen der ersten Wölfe ein umfassendes Herdenschutzsystem aufgebaut. Die Zahlen sprechen für sich. 90 Prozent der Schäden durch den Wolf passieren auf ungeschützten Weiden. Herdenschutz wirkt, ist aber arbeits- und zeitintensiv und die psychische Belastung für Hirtinnen und Hirten ist groß, wenn ein Großraubtier in der Nähe ist. „Derzeit rechnet es sich ab etwa 500 Schafen, einen Hirten mit Hund anzustellen. Voraussichtlich wird das Bundesamt für Landwirtschaft seine Beiträge nun erhöhen, damit für eine größere Herde eine zweite Person bezahlt werden kann“, erklärt Riccarda Lüthi.

Darüber hinaus wurde schon vor zehn Jahren ein Pool an Zivildienern eingerichtet – die Alpbewirtschafter können sie für besondere Arbeitseinsätze anfordern. Ein Zivildienstleistender kommt dann für etwa zehn Tage auf eine Alp, um beim Auf- und Abbau von Zäunen, bei Materialtransport oder beim Hüten zu helfen.

Schaf mit gebrochenen Bein wird von Praktikanten und dem Alpchef verarztet. Foto: Riccarda Lüthi

Von solchen Initiativen ist man in Österreich weit entfernt. Doch immerhin, zarte Pflänzchen sprießen. Im Rahmen des EU geförderten Lifestock-Projekts finden in Kurse zu Herdenschutz statt. Die landwirtschaftliche Fachschule Grabnerhof in Admont in  der Steiermark bietet erstmals eine Hirtenausbildung an, allerdings nur für landwirtschaftliche Fachkräfte. Sogar das Landwirtschaftsministerium vermeldet zaghafte Reformen. Die Behirtungsprämie soll – dank Nachfrage der EU-Kommission – neu aufgestellt und die Förderungen für Herdenschutz leicht erhöht werden. Laut Grünem Bericht 2021 wurde alleine die Tiroler Almwirtschaft im Jahr 2020 mit rund 40 Millionen Euro gefördert. Mit einer kleinen Umschichtung ließe sich ein umfassendes Reformprojekt starten.

Der Wolfsexperte Christian Pichler vom WWF zählt auf: Es fehlt ein Gesamtkonzept Herdenschutz, es bräuchte bundesweit Förderungen für die Anschaffung von passenden Elektrozäunen, für eine Abgeltung des Aufwands, fachliche Berater für die richtige Anwendung, eine Hirtenausbildung die ihren Namen verdient und passende Unterkünfte, eine Ausbildung von Herdenschutz- und Hüterhunden ... Die Liste ist lang.

Offen für Neues

Und dann ist da noch der Faktor Mensch. „So haben wir es schon immer gemacht“ ist eine gängige Begründung dafür, nichts Neues ausprobieren zu wollen. Daniel Mettler dazu: „Interessanterweise stellen wir fest, dass die Hirtinnen und Hirten offener im Umgang mit dem Wolf sind als die alteingesessenen Tierbesitzer, die eher die bestehenden Strukturen verteidigen. Der Wolf erschwert ja wirklich die Arbeit im Alltag, und es ist sehr fordernd, sich an diese Veränderungen anzupassen. Es gibt keine abschließende Lösung. Aber ich beobachte diese Entwicklungen schon lange und bemerke einen Wandel, der mit dem Generationenwechsel einhergeht. Die junge Generation ist weniger dogmatisch, weniger im Verteidigungsmodus. Unter den Jungen gibt es viele innovative, dynamische und clevere Köpfe.“ Zumindest für die Schweizer Alpwirtschaft ein optimistischer Ausblick.

Elisabeth Förg ist Expertin für internationale Entwicklung mit den Schwerpunkten ländliche Entwicklung und Westafrika. Sie findet man kann nicht oft genug über die Grenzen schauen. Seit einigen Jahren lebt sie als freie Journalistin in Tirol und versorgt sich ganzjährig mit eigenem Gemüse, von Artischocke bis Zwiebel.

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9 Postings

Elisabeth Förg
vor 2 Jahren

2020 erhielt die österreichische Almwirtschaft laut Grünem Bericht des Landwirtschaftsministeriums 101 Mio Euro Fördermittel (https://gruenerbericht.at/cm4/jdownload/download/2-gr-bericht-terreich/2393-gb2021). Mit etwas politischem Willen ließen sich leicht die Förderkriterien an die neuen Gegebenheiten anpassen, um ein umfassende Herdenschutz etablieren.

 
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    Hannes Schwarzer
    vor 2 Jahren

    EU Förderungen für Herdenschutz in Österreich: 10 Mio Euro, davon 6 Mio für Tirol!! Werden nur teilweise abgerufen! (TT Artikel, 2021-02-21) Es dürfte sm Willen fehlen!

     
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Kiew
vor 2 Jahren

Der Herdenschutz mit Hunden ist sicher eine tolle Sache Nur kann der Schutz nicht überall gleich erfolgen. Neben einer hundgerechten Haltung und entsprechender Ausbildung der Hirten muss auch das Gelände passen. Ein Problem scheint mir zu sein, dass man glaubt, mit Verordnungen und Erlässen alles einheitlich von Portugal bis Estland regeln zu können ohne auf die einzelnen Regionen einzugehen. Und fügige Beamtr setzen das dann kommentarlos um!

 
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    r.ingruber
    vor 2 Jahren

    Man muss mittlerweile schon froh sein, wenn die Unmöglichkeit von Behirtung und Herdenschutz "nur" auf den Unterschied zu dem im Beitrag sehr klar beschriebenen Gelände zurückgeführt wird, und nicht darauf, dass es in der Schweiz "unter den Jungen viele innovative, dynamische und clevere Köpfe gibt", bei uns aber nur solche, die Motorräder klauen.

     
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      karli8
      vor 2 Jahren

      da sieht man schon einen grwissen Altersgroll gegen die Jugend, wenn man alle pauschal aufgeund der Dummheiten einzelner difamiert. Ich kenne viele tolle Junge Leute, die das heutige Geschehen viel fortschrittlicher beurteilen, als die derzeitige Erwachsene Generation.

       
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      Kiew
      vor 2 Jahren

      Was dann, wenn der wachsame Herdenhund womöglich einem ausländischen Touristen in den Allerwertesten schnappt. Seitenlange, gehässige Pressekommentare von "Experten".

       
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    Nickname
    vor 2 Jahren

    @Kiew, das Gelände auf den Bilder ist durchaus mit dem bei uns vergleichbar! Wer sich jetzt den Vorteil gegenüber den Anderen erarbeitet wird im Vorteil sein. Mit Jammer und anderen die Schuld geben kommt man nirgends weit. So ists Leben nun mal wer zuerst um die Ecke denkt ist auf der Gewinnerseite!

     
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      Kiew
      vor 2 Jahren

      In mehreren Filmen, die in Graubünden spielten, war dei rede von 2 Hirtenhunden/400 - 500 Tieren. Will man auf Dauer mit der alpinen Landschaft werben, wird man sie beweiden müssen, um eine Verbuschung zu unterbinden. Das kostet alles Geld.

       
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      Enrico Andreas Menozzi
      vor 2 Jahren

      @Kiew Es fließt doch schon Geld und das nicht zu wenig . Es besteht halt kein interesse an Herdenschutz Maßnahmen , bei kein interesse kann man auch die anderen Förderungen einstellen. Zahlen belegen ja das Herdenschutz Maßnahmen für das wohl des Tieres sind . Muss man halt übern Tellerrand schauen und bisserl willen zeigen . Wie überall , wer Interesse zeigt wird belohnt und der rest bleibt stehen

       
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