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Das Areal des RGO-Fachmarktes dehnt sich schon jetzt von der B100 bis zur Durststraße aus, künftig soll der Lagerplatz zu einer Handelshalle werden. Foto: Dolomitenstadt/Pirkner

Das Areal des RGO-Fachmarktes dehnt sich schon jetzt von der B100 bis zur Durststraße aus, künftig soll der Lagerplatz zu einer Handelshalle werden. Foto: Dolomitenstadt/Pirkner

Agrarkomplex der RGO in Lienz wächst weiter

Die überbaute Fläche des RGO-Fachmarktes in der Peggetz verdoppelt sich. Gemeinderat einstimmig dafür.

Wer dachte, mit der Errichtung eines rund 1500 m2 großen Fachmarktes an der B100 im Lienzer Stadtteil Peggetz sei der Flächenhunger der Raiffeisengenossenschaft Osttirol gestillt, wurde bei der Gemeinderatssitzung in Lienz am 7. September eines Besseren belehrt. Völlig unspektakulär, ohne Diskussion oder relevantes Nachfragen stimmten sämtliche 21 Mandatar:innen der Flächenwidmung und Bebauungsplanung für eine neue Halle samt Parkdeck südlich des bestehenden RGO-Fachmarktes zu. 

Dazu mussten 1.400 Quadratmeter von Gewerbegebiet in Handelsfläche umgewidmet werden. Das Grundstück hinter dem Fachmarkt gehört der RGO und war vermutlich immer für diesen Zweck vorgesehen, denn schon länger füllt es sich mit Gerätschaften, Landmaschinen, Heuballen, Baumaterialien und anderen Dingen und hat damit zunehmend den Charakter eines Bauhofes. Deshalb habe sie den Geschäftsführer der RGO, Thomas Diemling, mehrfach daran erinnert, „da unten (Anm. in der Peggetz) einmal aufzuräumen“, erklärte Bürgermeisterin Elisabeth Blanik. Sie hat zu Diemling seit dessen Zeit im LBB-Aufsichtsrat ein Vertrauensverhältnis über die Parteigrenzen hinweg. 

Dennoch klang vor allem die Rechtfertigung für den Bebauungsplan recht umständlich: Weil man sichergehen wollte, dass an diesem Ort nicht noch ein Handelsbetrieb angesiedelt wird, habe man darauf bestanden, dass maximal groß gebaut wird, also die Bebauung die gesamten 14.000 m2 der vorhandenen Fläche umfasst. In anderen Worten: Statt die Widmungshoheit der Gemeinde zu nutzen und einen weiteren Handelsbetrieb einfach nicht zuzulassen, wurde die RGO dazu aufgefordert, möglichst groß zu dimensionieren. 

„Es gibt langfristige Zusagen und wir möchten ein verlässlicher Partner sein“. So rechtfertigte Bürgermeisterin Elisabeth Blanik bereits 2016 die damals durchaus umstrittene Flächenwidmung für den Fachmarkt und auch bei dessen nunmehriger Erweiterung bemerkte sie nur knapp: „Das ist jetzt da, das war vorab an die RGO zugesagt.“ Wer hat wann wem was genau zugesagt und was hat denn die Stadt als Gegenleistung für ihre Widmungsfreudigkeit von der RGO erhalten? Diese Frage wurde im Gemeinderat auch diesmal nicht gestellt. Sowohl die Flächenwidmung als auch der Bebauungsplan wurden einstimmig durchgewunken.

Aufhorchen ließ zwischendurch Bauausschussobmann Alexander Kröll (ÖVP) mit der Anmerkung, dass nicht nur die Baustoffsammlung der RGO in Dölsach nun in die Peggetz verlagert wird, sondern auch das Versteigerungsareal an der Nußdorferstraße geordnet werden soll. Kröll: „Die RGO räumt da auch auf und da wird vorübergehend dann eine Wiese sein.“ 

Gerhard Pirkner ist Herausgeber und Chefredakteur von „Dolomitenstadt“. Der promovierte Politologe und Kommunikationswissenschafter arbeitete Jahrzehnte als Kommunikationsberater in Salzburg, Wien und München, bevor er mit seiner Familie im Jahr 2000 nach Lienz zurückkehrte und dort 2010 „Dolomitenstadt“ ins Leben rief.

25 Postings

MagdaLe
vor 2 Jahren

Zubetonieren, zuasphaltieren und zupflastern, das ist in Osttirol seit Jahren die Devise. Irgendwann wird die Natur zurückschlagen und dann wären wir froh um jeden m2, der nicht asphaltiert ist. Davor warnen Wissenschaft und Klimaforscher seit Jahren! In die Zukunft denken? Fehlanzeige. Wirklich enttäuschend, in welche Richtung sich Lienz bewegt.

 
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wolf_C
vor 2 Jahren

... so wie es auf dem Foto ausschaut, kann es nur schöner werden in der Gegend ... uupps, da ist ja der TALBODEN abgebildet ...

 
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steinbeisserei
vor 2 Jahren

Also wirklich nirgends sonst in Oesterreich versklaven sich die Bauern so an die RGO wie sonst an eine Genossenschaft .Futter Mischwerk,Tanken RGO Tankstelle,Werkstatt RGO,Tiere verkaufen RGO,Hausrat kaufen RGO Markt.Jo fallts schon komplett?????Aber fest jammern wenns teuer wird......

 
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Gertrude
vor 2 Jahren

„Die RGO räumt da auch auf und da wird vorübergehend dann eine Wiese sein.“

Nach Jahren endlich aufzuräumen ist dringend angesagt, ein Trauerspiel, dieser Anblick und Schmutz an diesem Ort. Aber wieder nur vorübergehend, das klingt nach neuer Bebauung. Soll die RGO doch den ganzen Talboden verbauen, das Klima schlägt zurück. Diese ewig Gestrigen RGO Manager sind leider nicht lernfähig.

 
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unholdenbank
vor 2 Jahren

So sind sie halt die Genossen der Raiffeisencrew. Im Tal herunten betonieren sie alles, sogar die landwirtschaftlich besten Gründe zu, vergiften die Böden mit Glyphosat um ja möglichst viel Kohle zu generieren und am Berg entnehmen/erschießen sie den Wolf, auch um ja möglichst viel Kohle aus der unbehirteten Schafzucht zu generieren. Diese, den Bauern persönlich beim Namen bekannte Schafe werden dann in arabische Länder zur Schächtung verkauft. Das sind halt echte, naturverbundene Biofuzzies. Geschieht ja alles unter dem wachsamen Auge von F.W. Raiffeisen, der LLK, des Bauernbundes und der AMA. Ein echt "gutes" Quartett. (Ironie off für die Blitzgneiser)

 
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wolf_C
vor 2 Jahren

. . . die von der ROK empfohlenen, einwohnermäßig für Lienz adäquaten ungefähren 25qm/tag Bodenzerstörung dürften schon recht bald im Jahr erreicht sein, und dies nit nur in Lienz; die Gemeinderäte verweigern oder wollen nicht Verantwortung übernehmen, die eh von niemandem eingeklagt wird: wir subventionieren lieber die Zerstörung, so will es unser Gesetz . . .

 
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Burgi
vor 2 Jahren

Ich muss gestehen, trotz 3-maligem Lesen verstehe ich immer noch nicht ganz, was gemacht wird: Wird bereits versiegeltes Areal überbaut oder neues Grünland verbaut? Wenn ja, wie groß jetzt wirklich? Abgesehen davon finde ich es nicht in Ordnung, alte Abmachungen ohne wenn und aber einzuhalten, wenn sie nicht mehr zeitgemäß sind! Wasser, Boden und Grünland sind die wertvollsten Ressourcen, die wir haben und die zerstören wir mit einer Selbstverständlichkeit, äh, wofür noch mal...? Und für wen... ? Im Sinne unserer Kinder ist es sicher nicht!

 
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Alpenbock
vor 2 Jahren

@dolo1871 Beton-oder Asphalt Trail🤣🤣😂👍!! Wenn's nicht so traurig wäre...

Demnächst werden auch die Zufahrten zu den neuen Schrebergärten (Minekugel), mit Asphalt, staubfrei gemacht!! Überall sonst sind solche Kleingartenanlagen, schon wegen der Ruhe und Natur, autofrei. Die Uhren in Lienz ticken anders!!! Gemma, gemma, lei weiter so!!!

 
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so ist es vielleicht
vor 2 Jahren

Diese (mir inzw. recht unsympatische) Fr. Bgm. mit ihren immerwährenden Zusagen, die dann einzuhalten sind. Was wohl jetzt schon wieder alles so zugesagt wird, das dann in Jahren aufpoppt und beschlossen werden muss? 🤔 Reine Packelei!

Was will man von einer Architektin aber auch schon mehr erwarten, Hauptsache zubetonieren...

Auch von den Grünen kommt keine Gegenstimme, aber bei manch morschem Baum wird ein Theater gemacht. In den Biokübel mit Fr. Küberl, wozu man diese Partei überhaupt wählt?

Und die RGO soll ihre Gründe in der Stadt endlich freigeben, aber schon wieder wurde alles ohne Bedingung zu einem Bebauungsplan am alten RGO Gelände durchgewunken. Bevor wieder irgendwo eine neue Wiese verbaut wird, hat endlich mal die RGO ihrem Flächenfraß Rechnung zu tragen. Dass man jetzt endlich mal alles aufräumen und begrünen will, ist gut und schön, aber einen echten humus- und ertragreichen Boden kann man hier auch nicht mehr herstellen, dafür hat die Natur nun mal Jahrtausende gebraucht.

Traurig, von wem unsere Gemeinderäte vertreten werden, jeder denkt nur an den vermeintlichen Mammon, der einem aber auch nichts mehr nützen wird, wenn das Klima kollabiert. Dann können sich das Politik und Wirtschaft auf ihre Fahnen heften, wie toll man doch alles verbaut hat. Traurig, dass einfach überhaupt kein Umdenken stattfindet, jeder lebt auf Teufel komm raus, egal was uns morgen erwartet. 😬🥴😢

Bin frustriert und angefressen, diese Leute haben auch alle Kinder, doch auf die Zukunft der Jugend wird offenbar weiterhin gepfiffen, denn für uns Alten wirds schon noch ausreichen, dass wir halbwegs unbeschadet durchs Leben kommen... Danach die berühmte Sintflut, also pfeifen wir gleich auf alles!!!!! 🥳

🙈🙉🙊

 
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    Hannes Schwarzer
    vor 2 Jahren

    'traurig, von wem unsere Gemeinderäte vertreten werden...' -- von gar niemandem ! Das Kollektiv Gemeinderat ist das höchste Gremium der Stadt, gewählt von ca. 10000 Wahlberechtigten am 27.02.2022!!!! Sie haben vielleicht überlesen, dass es sich um eine (Rück-)Umwidmung von Gewerbegebiet in Handelsfläche handelt, also genau genommen in ein engeres Korsett! Die Fehler sind unter Huber/Machne passiert ! Wir (LSL) haben im Wahlkampf als einzige gewünscht (ich mag das Wort 'fordern' nicht), dass gerade solche Widmungen an Bedingungen geknüpft werden! Der Souverän (das Volk) wollte etwas Anderes!.... noch 65 Monate bis zur nächsten Wahl....

     
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      Gregor Samsa
      vor 2 Jahren

      Bitte um Aufklärung, da Sie sicherlich mehr Einblick haben: Der westliche Teil (Grundstück 1243; Fläche: 9.000m2) ist aktuell Freiland und wird ungewidmet; sprich mehr als die Hälfte der Widmungsfläche ist derzeit Freiland. Oder handelt es sich hier nur um eine kleine Teilfläche von Grundstück 1243? (dann nehme ich an die südöstliche)

      Der obige Artikel ist hier etwas verwirrend, da einmal von 1.400m2 und einmal von 14.000m2 die Rede ist. In der Kundmachung ist lediglich die Größe der Kundenfläche (1.500m2) angegeben, nicht aber die Größe der Widmungsfläche.

       
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      so ist es vielleicht
      vor 2 Jahren

      Ich meinte damit auch die Personen, die sämtl. Gemeinderäte (Einzahl: der gesamte Gemeinderat, als Gesamtvertretung der Bürger, also dem Volk) jeder Gemeinde besetzen. Viele ohne Weitsicht und Umweltgedanken. Und Herr Schwarzer, der Natur wirds ziemlich egal sein, ob die Wiese als Gewerbegebiet oder Handelsfläche unter Asfalt und Beton verschwindet.

      Es braucht halt immer Katastrophen, wie zerstörende Umwelteinflüsse, Pandemien oder Kriege, dass der Mensch von seinen Ansprüchen etwas abgibt, vorher glaubt man's einfach nicht. Aber eines ist fix, Verlierer wird am Ende des Tages immer der Mensch sein, denn ohne funktionierende Natur kann dieser nicht überleben, die Natur aber umso besser ohne uns idiotische Menschen!

       
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Pepsi
vor 2 Jahren

Bravo Hr. Pirkner! Ein Artikel, der der Leser Community wieder ausreichend Stoff gibt, über einen Gott sei Dank gesunden und erfolgreichen Osttiroler Betrieb herzuziehen.

 
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    Hannes Schwarzer
    vor 2 Jahren

    naja, dass aus der ursprünglichen Widmung, Achtung: Tankstelle mit angeschlossenem Reifenhandel, schrittweise auf bestem Ackerland ausgerechnet die Genossen eine Halle nach der anderen hinsetzen, ist dem gesunden und erfolgreichen Osttiroler Betrieb zu verdanken. An anderer Stelle wird über eine Wohn (!!!) bebauung an der Bundesstrasse gelästert, an dieser Stelle wird einfach gewidmet. Werkstätte, Versteigerungsghalle, Baumarkt --- alles Betriebe, die an anderer Stelle genau so gut funktionierten. Der damalige Stadtrat Lamprecht hat dem GR versichert, dass, Zitat: ' da niemals etwas anderes als eine Tankstelle hinkommt!' (aja, Tanken kann man immer noch !)

     
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    osttirol20
    vor 2 Jahren

    Dank jahrzehntelanger türkis-schwarzer Freunderlförderpolitik kann die Bauerngenossenschaft schwarze Zahlen schreibn, mit der SPÖ an der Spitze werden es bald nur mehr rote Zahlen werden. Frau Blanik ist keine Architektin sie hat nur ein Architekturstudium absolviert, das ist doch ein enormer Unterschied und erklärt vielleicht doch so manches, was in dieser Beziehung in den letzten Jahen, vollkommen falsch gelaufen ist...

     
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      Pepsi
      vor 2 Jahren

      Interessante These !?? Glauben Sie etwa, dass die Genossenschaft ihre Ergebnisse der Regierung zu verdanken hat?? An Einfalt kaum zu überbieten

       
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      rony
      vor 2 Jahren

      Das stimmt schon überall wo die SPÖ an der Spitze steht werden rote Zahlen geschrieben siehe Wien-Energie. Gut das es bei der Reiffeisen Genossenschaft so gut läuft.

       
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      Enrico Andreas Menozzi
      vor 2 Jahren

      Nur ein Architekturstudium absolviert , fehlt da nicht der akademische Titel den Frau Blanik hat . Architekt ist halt Mitglied in der Architekten Kammer und darf nur dann den Berufstitel Architekt tragen . Diplom Ingineure wie Frau Blanik arbeiten meistens als Ingenieure im Hochbau für grosse infenier oder Architektur Büros . Nur ein Studium absolviert ?! Weit mehr als ehemalige Spitzenpolitiker von FPÖ oder ÖVP die ein Land regiert haben .

      Viel wichtiger wie der Beruf ist doch was ein Mensch wirklich ist .

      Für mich ist Frau Blanik herzlich , sozial , humorvoll , tierlieb, sehr offen und zu guter letzt ist sie immer gut gekleidet

       
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      1234
      vor 2 Jahren

      Tierlieb und gut gekleidet, da stimme ich ihnen zu.

      Das sind die besten Voraussetzungen um eine Stadt zu führen....

       
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bergfex
vor 2 Jahren

.......... ohne Diskussion oder relevantes Nachfragen stimmten sämtliche 21 Mandatar:innen der Flächenwidmung und Bebauungsplanung für eine neue Halle samt Parkdeck südlich des bestehenden RGO-Fachmarktes zu. .......

Und wer schreit am lautesten wenn wieder irgendwo ein Wohnblock gebaut wird, von wegen zubetonieren ?

 
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wolf_C
vor 2 Jahren

Gott sei Dank kriegt die Liebherr Wüste Konkurrenz, ist ja gut für s Geschäft, und damit gut für alle Bürger im hässlichsten Talboden Österreichs!

 
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    Pepsi
    vor 2 Jahren

    Wenigstens ein Betrieb, der zu 100 % in Osttiroler Hand ist!

     
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      wolf_C
      vor 2 Jahren

      . . . ob ein Osttiroler oder sonst einer das Geschäftsmodell Naturausbeutung hat, hat die gleiche Wirkung . . .

       
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      Stadtner
      vor 2 Jahren

      Eigentlich in Bauernhand, nur haben die Genossenschafter wenig von dem wirtschaftlichen Erfolg ausser jährlich a Würstl und a Bier. Es wird da nicht ganz im Sinne des Genossenschaftsgedankes bzw. von Raiffeisen gewirtschaftet und gehandelt.

       
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    dolo1871
    vor 2 Jahren

    Beton und Asphalt sind wohl osttirols zukunft, da geht noch was, vielleicht könnte man einen beton Trail ausschildern. Und "temporäre wiesen" klingt fast nach einer passage aus einem buch von felix mitterer, respekt - die idee könnte man aber auch für den tiroler innovationspreis einreichen.

     
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