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Hallenbad und Sauna verbrauchen viel sehr teure Energie. Das sorgt für Kopfzerbrechen bei der Stadtverwaltung. Foto: Wolfgang C. Retter

Hallenbad und Sauna verbrauchen viel sehr teure Energie. Das sorgt für Kopfzerbrechen bei der Stadtverwaltung. Foto: Wolfgang C. Retter

Kann sich Lienz das Dolomitenbad noch leisten?

Die Energiekosten explodieren 2023 von 225.000 auf mindestens 560.000 Euro. Stadt prüft Optionen.

Vor wenigen Tagen sorgte ein Dolomitenstadt-Bericht über die anstehenden Tariferhöhungen bei der Lienzer Fernwärme für Entsetzen. Mit Erhöhungen von mindestens 50 Prozent ist zu rechnen. Neben privaten Haushalten trifft dieser Preisschock auch öffentliche Einrichtungen. In Lienz ist das Dolomitenbad einer der größten Stadtwärmekunden, weshalb sich ÖVP-Ersatzmandatar Josef Blasisker in der Gemeinderatssitzung am 29. November nach dem Preis für den Wasserspaß erkundigte.

Bürgermeisterin Elisabeth Blanik erklärte daraufhin, dass man im Jahr 2021 bereits einen Abgang von einer Million Euro verkraften musste – damals noch mit „normalen“ Strompreisen. Dass kommunale Schwimmbäder Abgänge produzieren ist an sich nichts Außergewöhnliches. Angesichts der aktuellen Energiekrise erwartet die Stadtführung jedoch, dass sich die Situation im kommenden Jahr eklatant verschärfen wird. „Ich habe dem Land bereits mitgeteilt, dass die Gemeinden bald nicht mehr in der Lage sind, die laufenden Kosten alleine zu stemmen“, so Blanik.

Im Dolomitenbad steht die Stadt vor einem „massiven Problem.“ Der Ernst der Lage offenbart sich bei einem Blick auf den Energieverbrauch: 2019 war vor 2022 das letzte Jahr ohne Covid-Einschränkungen. Damals betrug die Stromrechnung im städtischen Schwimmbad rund 100.000 Euro. Damit die Gäste im Bad nicht frösteln, zahlte die Stadt 125.000 Euro für Fernwärme.

Nun wird nicht nur die Kostensteigerung bei der Stadtwärme das Becken zum Überlaufen bringen. Ab 2023 wird für das Schwimmbad der 3,74-fache Strompreis fällig. In Zahlen bedeutet das einen Anstieg der Energiekosten von 225.000 auf über 560.000 Euro. Der Strom kostet ab dem Jahreswechsel 374.000 Euro pro Jahr, die Wärme bei einem Anstieg von 50 Prozent etwa 190.000 Euro.

„Dann sind massive Maßnahmen notwendig“, so Blanik, die im Bund und Land um monetäre Hilfe ruft. Andere öffentliche Einrichtungen wie Schulen oder Krankenhaus erwartet durch spezielle Verträge eine deutlich geringere Fernwärme-Erhöhung. Für das Dolomitenbad gelten jedoch andere Konditionen, hier wird die Preiserhöhung der Stadtwärme voll durchschlagen.

In Innichen hat das Acquafun-Schwimmbad bereits das Wasser ausgelassen, mindestens bis August ist Badeschluss. Die Südtiroler verzeichneten ein strukturelles Defizit von rund 200.000 Euro. In Lienz will die Stadt zunächst die gelindesten Maßnahmen setzen. In einem nächsten Schritt soll nach der Einschränkung der Saunazeiten das beheizte Freibecken ausgelassen werden. Im Sommer wird das Hallenbad nicht mehr öffnen. Doch all das könnte am Ende nicht reichen. „Wenn diese Preisentwicklung so anhält, werden wir uns das nicht mehr leisten können“, so Blanik.

Dolomitenstadt-Redakteur Roman Wagner studierte an der FH Joanneum in Graz und ist ein Reporter mit Leib und Seele. 2022 wurde Roman vom Fachmagazin Österreichs Journalist:in unter die Besten „30 unter 30“ gewählt.

64 Postings

Osttirol
vor einem Jahr

Das Zusperren des Dolomitenbad wäre eine Echte Schande für unsere Stadt finde ich Dann lernt niemand mehr das Schwimmen das muss man sagen es sind jetzt die Besucher zahlen e schon wieder besser als während des Lokdown die es gegeben hat. Frau Blanik sollte die Tiwag in die Pflicht nehmen besonders das Land Tirol die Strom preise heunterzufahren finde ich. Wir sollten die Wasserkraft ausbauen die Photovoltaik Anlagen fördern und die Windkraft fördern und uns endlich von den Fossilien Energien verabschieden von Öl und Gas das muss gesagt werden finde ich

 
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Osti
vor einem Jahr

Lienz präsentiert sich als Sonnenstadt eine PVA Anlage am Dach könnte die Heiz und Stromkosten um 30% senken. das wären immerhin € 186.640. pro Jahr Vielleicht sollte man sich auch im Gemeinderat darüber Gedanken machen wie man mit dem Stromanbieter in Zukunft verhandelt. Es gibt 2 Möglichkeiten. Im Sommer gibt man den Überschuß um 25 bis 37 Cent/ Kwh ab, und erhält ihn im Winter zum gleichen Preis wenn er benötigt wird. oder man wechselt den Stromanbieter geht zu ÖMAG die zahlen momentan 0,51 bis 0,53 Cent / Kwh. MARKTABHÄNGIG.

Dividiert man die € 560.000 Stromkosten durch 8760 das hat ein Jahr Stunden 365 x 24h dan kommt man auf 63,92 , das kostet das Lienzer Hallenbad die Stunde.

 
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    steuerzahler
    vor einem Jahr

    Marktabhängig ist gut, der Markt ist kaputt. Die Politiker machen nichts, außer Almosen zu verteilen und das als großartige Lösung zu präsentieren. Was geschieht in Bezug auf Merrit-Order? Eine Zeit lang war hohles Gerede zu vernehmen, jetzt hört man nichts mehr, passiert ist auch nichts. Dieses unselige falsche Instrument gehört verboten.

     
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      Osti
      vor einem Jahr

      Sehr geehrter Steuerzahler Wir von Gebrüder Weiß beliefern unter anderen auch Firmen die hauptsächlich bei Einfamilienhäuser PVA Anlagen montieren.Fast jeder zweite wechselt zur ÖMAG denn den Preis der örtlichen Stromanbieter 0,25 bis 0,37 Cent /Kwh wird die ÖMAG immer bezahlen.

       
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DerRechner
vor einem Jahr

Werter Hr. Schwarzer, ihr Verhalten manifestiert das aktuelle Verständnis politischer Akteure: Seid ihr nicht meiner Meinung, so seid ihr Abschaum, in Ihrne Worten "Schwurbler", "Idioten"... Sie erweisen hiermit der Politik ein Bärendienst. In der Art der Argumentation stehen Sie ihrem Feinbild #1 nicht mehr viel nach

 
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DimebagDarell
vor einem Jahr

Frage: Die Stadt Lienz hat ja sicher Coronaförderungen in Millionenhöhe erhalten oder??? sorry, bin unwissend....

 
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Fernseh-Wastl
vor einem Jahr

Ich bin schon neugierig, wie groß der Aufschrei dann sein wird, wenn sich die nächste Freizeiteinrichtung (tippe mal auf die Bergbahnen) den Betrieb nicht mehr, oder zumindest zum Teil nicht mehr leisten kann. Das dauert maximal noch ein Jahr. Der Strompreis vor allem im Winter wird zum großen Problem. Da könnte man zur Abwechslung mal nachdenken Strom zu erzeugen, statt Strom zu verschwenden...

 
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    Her Anonym
    vor einem Jahr

    Diese saudumme Aussage strom verschwendung . Ich kann mit meine Strom den ich Zahle machen und lassen was ich will

     
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    chiller336
    vor einem Jahr

    2020 beim großen schnee hat die LBB eh strom gespart - sie hat die anlagen geschlossen gehalten, obwohl man nicht mal kunstschnee erzeugen musste ...

     
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sportler
vor einem Jahr

zum ersten sollte bei jeder Planung eines Gebäudes überlegt werden für welche Zweck ich eine Thermische Solar oder eine PV baue. Es gibt 2 Klare Unterschiede vom Wirkungsgrad bezogen auf eingestrahlte Sonne. Die Sonne hat im Lienzer Talboden ca eine Leistung von 1000W auf einem Quadratmeter.(im Rechten Winkel eingestrahlt) Eine Thermische Solar hat einen Wirkungsgrad von ca 85% das heißt 850 Watt pro Qudratmeter. Eine Photovoltaik Modul hat einen Wirkungsgrad von ca 20% das heißt 200 Watt pro Quadratmeter.

Zu überlegen ist wenn man die Energie in einem Gebäude hauptsächlich nur für Wärme brauche (zum bsp. Schwimmbad) ist es sinnvoller man baut eine Thermische Solaranlage.(Da kann man dann die Wärme auch im Sommer verwenden.

Anders sieht es aus wenn man die Energie für die eigenen elektrischen Geräte benötigt (mit einem kleinerem Teil zur Wärmeerzeugung) dann ist es Sinnvoller man baut eine PV Anlage. Bei der PV ist dann der Vorteil das im Sommer wenn viel Produziert wird der Strom an die Netzbetreiber verkauft werden kann.

 
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    steuerzahler
    vor einem Jahr

    Ich betreibe seit langem eine thermische Solaranlage. Im kühlen Halbjahr ist das ein echter Gewinn, aber wohin mit der Wärme in der warmen Jahreszeit? Leider fehlt noch immer jede vernünftige Speichermöglichkeit. Statt Freitags schulschwänzen, sich irgendwo festzukleben oder Unis besetzen, sollte unser Nachwuchs forschen, wie im kleinen und großen Maßstab thermische oder auch elektrische Energie vom Sommer in den Winter gerettet werden kann.

    Meine Erkenntnis ist, die thermische Anlage sollte für den Sommer ausgelegt werden und ergänzend die PV möglichst groß gebaut werden. Solarstrom kann wenigstens in Pumpspeichern oder mit efuels gespeichert werden.

     
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Obelisk
vor einem Jahr

Das ist das Ergebnis von 2 1/2 Jahren Covid Politik mit sinnlosen Lockdowns und Maßnahmen. Auch der Betreiber des Schwimmbadcafes ist ein "Opfer" davon. Und es wird noch schlimmer kommen!

 
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    Hannes Schwarzer
    vor einem Jahr

    wieder so ein Schwurbler, nanana..

     
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      Obelisk
      vor einem Jahr

      Klar. Alles, was nicht Deiner Meinung entspricht, wird als "Schwurbelei" abgetan. Trotzdem sind es die Fakten, die am Ende zählen.

       
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guidinho
vor einem Jahr

Dann sollen sie von mir aus 2 Ruhetage machen, das aufwendige Außenbecken und die Sauna müssen auch nicht unbedingt sein - aber den Volkssport Schwimmen (für Kinder wichtig - manchmal überlebenswichtig) in Osttirol über den Winter abzudrehen wäre ein Skandal! Bei der hysterischen Weihnachtsbeleuchtung in der Stadt könnte man übrigens mal anfangen zu sparen...

 
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    Hannes Schwarzer
    vor einem Jahr

    Bitte lesen: es geht um 3 Dinge (vorerst), um das von Ihnen angesprochene Aussenbecken, die Öffnungszeiten der Sauna und um die Schliessung des Hallenbades im Sommer!!! Die Weihnachtsleuchtung bezahlen die Geschäftsstrassenvereine und nicht die Stadt!

     
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      guidinho
      vor einem Jahr

      Ich habe gelesen, dass all diese Maßnahmen am Ende nicht reichen könnten, deswegen meine Sorge. Bei der Weihnachtsbeleuchtung gebe ich Ihnen recht, allerdings wird diese von der Stadt zu einem gewissen Teil finanziell unterstützt. Beste Grüße

       
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      drauweg
      vor einem Jahr

      das Hallenbad ist im Sommer eh geschlosen und man könnte auch bei der Beleuchtung vom Schloss Bruck etwas einsparen

       
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      Hannes Schwarzer
      vor einem Jahr

      guidinho: Weihnachtsbeleuchtung: die Unterstützung der Stadt besteht ab (!!) heuer darin, dass die Lagerung von Feber bis November durch die Stadt kostenlos erfolgt! Die Kosten allein für die Obere Altstadt beliefen sich auf ca. 17000.- pro Jahr (incl. Lagerung) plus ca. 600.- Stromkosten. OA= Rosengasse und Johannesplatz.

       
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      mitreder
      vor einem Jahr

      Die große Frage ist doch nicht, wer es bezahlt... sondern warum Energie, wenn sie eh schon knapp ist, dafür ver(sch)wendet wird! Überall heißt es Energie sparen (egal, wer dafür zahlt), aber bei der Weihnachtsbeleuchtung gibt es (zu) wenig Zurückhaltung

       
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e-mission
vor einem Jahr

wenn nach sillian und innichen auch lienz das indoor schwimmbad, um nicht immer die blöden dt. begriffe zu verwenden, dann bleiben nur mehr die outdoor gewässer, um der jugend schwimmen beizubringen. wie in den 60er jahren des vorigen jahrhunderts. not macht erfinderisch, mangel härtet ab. schwimmen ist schon eine fertigkeit, die jeder beherrschen sollte.

 
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Kritisch5
vor einem Jahr

Hauptsache die Preise für Sportpass und Co steigen, das Angebot hingegen wird weniger. Tja....

 
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    Hannes Schwarzer
    vor einem Jahr

    Bitte wenden Sie sich an die Lienzer Bergbahnen, der Grossteil des Sportpasspreises fliesst dorthin!!

     
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      Hannes Schwarzer
      vor einem Jahr

      Also, diese (bisher) 4 Idioten, die hier 'Daumen nach unten' drücken, sollen erklären, was an dieser Aussage falsch sei! Soviel zur Aussagefähigkeit dieser Funktion, leider! Nachzulesen in den GR Protokollen!

       
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      chiller336
      vor einem Jahr

      ja - und die stadt ist miteigentümer der LBB, also auch bei der preisgestaltung involviert. und weiter?

       
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      Fam A
      vor einem Jahr

      @Schwarzer Hannes.... In meinem letzten Posting zu einem anderen Thema benutze ich die Wörter "inhaltslos, produktiv und konstruktiv" in einem Satz, und musste mir von Ihnen vorwerfen lassen beleidigend zu sein. Unabhängig davon, ob ihr Posting gerechtfertigt ist oder nicht, frage ich mich jetzt wirklich wer an seiner Ausdrucksweise arbeiten sollte. Ihr Satz hätte auch ohne das Wort "Idioten" Sinn gemacht.

       
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      sonnenstadtlienz
      vor einem Jahr

      Herr Schwarzer! Mäßigen Sie bitte Ihren Ton. Hier Leute als Idioten zu beschimpfen ist unterste Schublade, nur weil es ihnen nicht in den Kram passt, ob deren Daumen nach oben oder nach unten geht!

       
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      Hannes Schwarzer
      vor einem Jahr

      @sonnenstadt und Fam A: Im Gegensatz zu vielen anderen Postern habe ich namentlich NIEMANDEN angegriffen, Sie beide fühlen sich aber angesprochen. Dann erklären Sie mir bitte, was an der Aussage, dass die Lienzer Bergbahnen maßgeblich für die Gestaltung des Preises des Lienzer Sportpasses verantwortlich ist, falsch sei. Die Stadt hat für ihren Anteil heuer keine Erhöhung vorgenommen, die Förderung für Kinder sogar erhöht. Die Erhöhung fließt praktisch 1 zu 1 an die LBB. Also, was ist daran falsch. Unter einem nickname irgendwelche Aussagen posten ist ja leicht, den Beweis für deren Richtigkeit anzutreten gelingt dann doch meistens nicht. Sie beide fühlten sich angesprochen, ich lade Sie nun ein, den Beweis zu liefern, dass meine Aussage (ein Großteil des Sportpasspreises fliesst an die Lienzer Bergbahnen), falsch ist. Bitte !

       
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      Fam A
      vor einem Jahr

      @Schwarzer Hannes....... Nein, ich fühle mich nicht angesprochen, da ich ja in diesem Fall weiß, dass Sie inhaltlich recht haben und ich somit nicht zu den "Idioten", wie Sie sie nennen, gehöre. Mir ging es lediglich um Ihre Ausdrucksweise, die Sie ja bei mir kritisiert haben. Sie können einfach nicht behaupten, dass Sie NIEMANDEN persönlich angreifen, denn auch hinter den "gefällt mir/ nicht" Drückern stehen Menschen, welche Sie somit beleidigen. Ausdrücke wie Idioten, Schwurbler...... habe ich noch nie verwendet. Ich zähle generell nicht zu den 👎 ohne meine Begründung abzugeben.

       
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skeptiker
vor einem Jahr

Zeigt doch wieder schön wo die Reise hingeht - 3,74-fache Strompreiserhöhung (das wird der Arbeitspreis sein, denke ich mal). Mit spätestens 6/2023 blüht eine ähnliche Erhöhung den meisten Privatkunden der Tiwag (wenn vertraglich nichts anders geregelt ist).

Möchte wissen wie viele der Poster, die sich hier über den fehlenden Weitblick beim Badumbau aufregen, selber ein Haus besitzen und keine PV am Dach haben.

Ob diese sich dann Mitte nächsten Jahres über sich selbst auch so aufregen? Es wird aktuell einfach ausgeblendet, dass vor 4,5 Jahren PV-Anlagen für viele aus Kostengründen unattraktiv waren.

Im öffentlichen Bereich hatten wenige Verständnis für die Kostensteigerung um "nur" etwas grüne Energie zu produzieren. Viel zusätzliches Steuergeld für wenig Erfolg - konnte man schwer verkaufen.

Im Privaten wurde vielfach noch genauer gerechnet wann sich die PV rechnet. Und diese Rechnung ging oft kontra PV aus - die Energie war billig, die Einspeistarife gering und nur des Klimas Willen war es vielen nicht Wert.

Und jetzt haben wir den Salat.

Wobei immer noch nicht belegt ist dass diese starken Preissteigerungen notwendig sind. Aber klar, der Index ist gestiegen und man hat sich als Stromversorger an diesen Index "gebunden" und unabhängig von der eigenen Kostenentwicklung muss man ja jetzt erhöhen. Tut ja eh allen leid, aber man muss - der Index, eh schon wissen.

 
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    steuerzahler
    vor einem Jahr

    Die Genehmigung der Errichtung von PV-Anlagen ist noch immer viel zu kompliziert. Warum setzt man für PV nicht ganz einfach den Mehrwertsteuersatz auf 0 und überwacht die Preisgestaltung der Anbieter? Wozu die Ticket-Lotterie?

     
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      bergfex
      vor einem Jahr

      Warum hat man nicht eine PV-Anlage auf das großflächige Dach gemacht , anstatt der Millionenrutsche. Nun habens den Salat. Private Häuslbauer sollen es machen, werden in Zukunft vielleicht sogar dazu gezwungen.

       
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      Zahlen-lügen-nicht..
      vor einem Jahr

      Laut dem was ich so im Internet gefunden habe bringt so eine PV Anlage ca. 100 Watt/ m2. Ein großer Saunaofen hat eine Leistungsaufnahme von 40KW. Also wenn ich das hochrechne braucht man alleine dafür 400 m2 Fläche, und das bei schönem Wetter. Das Dolomitenbad ist außerdem im Winter nicht gerade mit viel Sonne gesegnet, und bei Dunkelheit bringt so eine Anlage bekanntlich 0. Vielleicht rechne ich auch komplett falsch, ich bin kein Elektriker.

       
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Senf
vor einem Jahr

Hauptsache viel Beton, Glas und Lattln, der Energieverbrauch ist anscheinend immer noch Nebensache, wichtig ist der Blickfang und die Preiskrönung. Auf wem muss sich eine Gemeinderat in der Entscheidungsfindung verlassen können? Niemals auf den Architekten!

Architekten kommen und gehn - nach ihnen die Sintflut!

Trotzdem eine tolle Aufnahme von Wolfgang C. Retter!

 
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lukas999
vor einem Jahr

Jetzt sieht man die fehlende Weitsicht der ausführenden und verantwortlichen Planer, statt überdimensionaler Deckenkonstruktion ... dafür eine Dacheindeckung mit Photovoltaik, und für die Gäste ein Solebecken der Gesundheitsvorsorge

 
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    unholdenbank
    vor einem Jahr

    Es war halt wichtiger, dem im politischen Umfeld verankerten Stararchitekten H.P. Machné und dem Zimmerer eine Bühne zu bieten für seinen extravaganten Entwurf mit Lattln in der Sauna anstatt das Geld für eine PV- bzw. Thermosolaranlage zu verwenden. Das zieht sich ja schon seit Jahren so durch. Ebensowenig, wie im Bundesschulzentrum (Stararchitekt Veit Pedit), Bundesrealgymnasium (Architekt bekannt), zahllose Supermärkte, der Raiffeisenkomplex usw. Alles riesige Dachflächen und Fronten. Lauter protzige Gebäude aber Energieautarkie - zi toire! Jetzt ist die Rechnung da, und wieder zahlen wir alle für diese kleinliche Denkweise - niemals die eigentlichen Verursacher. Die TIWAG dankt es.

     
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      Nickname
      vor einem Jahr

      "Stararchitekten" - der Witz ist gut :-)

       
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      MWN
      vor einem Jahr

      "Stararchitekt" - naja. In Lienz und den umliegenden Dörfern weltberühmt.

       
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kenia
vor einem Jahr

....irgendwie alles nicht mehr zu verstehen....man könnte sicher sparsamer mit allem umgehen ....jeder einzelne kann einen Beitrag leisten .... kaltes Wasser zum Händewaschen wäre für viele schon eine kleinere Katastrophe...ein Beispiel auch an nicht asphaltierten Gehwegen entlang der Drau wird Salz gestreut dass man meint es wäre Schnee obwohl es noch gar nicht ,,notwendig wäre ... aber anscheinend kann sich Lienz das doch alles noch leisten...

 
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    bergfex
    vor einem Jahr

    ...kaltes Wasser zum Händewaschen...

    Mit kaltem Wasser wäscht sichs gut. Ist halt nicht so warm wie in Kenia.

     
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Zahlen-lügen-nicht..
vor einem Jahr

Alleine ein großer Saunaofen hat eine Leistungsaufnahme von 50 KW, da müßte man wohl das ganze Dach, den Parkplatz, und den ganzen Fußballplatz mit Solarplatten bestücken. 🤣 Und genau im Winter wo die Leute ins Schwimmbad/ Sauna gehen arbeiten eine Solaranlage besonders effektiv, und vorallem liegt das Dolomitenbad im Winter besonders sonnig. 🤔😉

 
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    bergfex
    vor einem Jahr

    aber Sauna ist anscheinend wichtiger als ein angenes Wasser im Bad. Wer denken sie, geht bei Wasserthemperatur um die 20° noch ins Schwimmbad. In Zukunft werden die Badegäste wohl mit einem Neoprenanzug ins Hallenbad gehen.

     
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      Kritisch5
      vor einem Jahr

      Außerdem sicher super angenehm, wenn sich dann der Großteil der Badegäste im "Nichtschwimmerbecken" tummelt, weil das Freibecken gesperrt ist.

      Aber warten wir ab, ich bin mir sicher, auch die Bergbahnen werden nicht alle Lifte in Betrieb nehmen. Den Sportpass kann man sich zukünftig sparen. Familienfreundlich bzw. "Einheimischenfreundlich" ist Lienz schon lange nicht mehr. Im Gegenteil sogar.

       
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Urmel
vor einem Jahr

Ich bin sicher nicht der einzige, der sich noch im Sommer, als an gleicher Stelle zu lesen war, dass die Lagerkapazitäten der Stadtwärme voll sind, gedacht hat: "Bestens, dann ist das Käferholz, von dem es ja mehr als genug in unserem politisch so weitsichtig geführtem Bezirk gibt, und für das die Waldbesitzer so wenig Geld bekommen, wenigstens lokal gut verwendet. Nun müssen sich die Verantwortlichen die Frage gefallen lassen, was im Namen der Profitgeilheit die Bevölkerung neben der Inflation beim täglichen Einkauf noch bereit sein muss zu schlucken. Das kann doch nicht wahr sein !!! In den vergangenen Corona- Jahren haben Rettungsorganisationen dahingehend aufgezeigt, dass immer weniger Kinder schwimmen können, die Wasserrettung Osttirol, die das Hallenbad maßgeblich BRAUCHT - unter anderem um Kindern das Schwimmen beizubringen - gehörte ebenfalls dazu. Der Bezirk ist durchzogen von wunderschönen Flüssen und Bächen, unzähligen Teichen und Bademöglichkeiten - es ist daher notwendig, diese Möglichkeit der Ausbildung, die das Hallenbad nun mal bietet beizubehalten - ebenso wie die Ausbildung der Wasserretter. Zum zweiten profitiert auch der Wintertourismus maßgeblich von der Nutzung des Hallenbades. Gerade in den Semesterferien sind unzählige Gäste eigentlich Schifahrer, die die Abendstunden nutzen, um das schöne Bad zu besuchen. Es kann doch nicht sein, dass laut und lebhaft über die Zeiten der aktuellen (und sehr schönen) Weihnachtsbeleuchtung in der Innenstadt debattiert wird, und das Hallenbad derart zum Nebenschauplatz avanciert, zumal es für viele Einheimische ein entscheidender Faktor zur Gesundheitserhaltung und Erholung ist. Da es unmöglich ist, die Eintrittspreise entsprechend der Teuerung der Strom- und Heizkosten anzupassen, sollte sich die Stadt eiligst Gedanken machen, wie dem entgegenzutreten ist. Neue Verträge mit der Fernwärme, die - wie Eingangs gesagt - ja von den Bauern das Holz auch nicht zu höheren Preisen kauft, sollte doch ausreichend Spielraum haben, sogenannte Übergewinne dem Wohl der Allgemeinheit zu überlassen. Wie weit geht die Solidarität der SPÖ-Bürgermeisterin mit der Bundeslinie der Partei, die dies ja unermüdlich fordert ? Handeln Sie, Frau Blanik - im Sinne Ihrer Wähler und zum Wohl des Bezirks !

 
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karli8
vor einem Jahr

Ja da brauchs wohl etwas Weitblick im Gemeinderat. Ich würd mich als Berater in Sachen Energiemanagement anbieten - Grober Gedanke ---> Im ersten Schritt einmal den Eislaufplatz zu den anderen Sportanlagen übersiedeln, eventuell überdacht. Dann bei einer in der Nähe befindlichen Firma eine Wärmepumpe mit ordentlich Power organisieren und im Winter mit der Kühlung der Eisfläche das Hallenbad heizen. Das ganze dann mit ordentlich PV am Dach des Hallenbads und der Eishalle ergänzen und schon hätte man viel sinnvoller und Zukunftsweisender das ganze Geld für die Fernwärme verwendet. Für den Sommerbetrieb noch einige Tiefenbohrungen ergänzen und fertig. Ich kann mich noch gut an die (schlechte) Werbung bei der Präsentation des Schwimmbadprojekts erinnern. Da war die Sprache von Mehrwert und jetzt nur wenige Jahre später ist man schon desilusioniert und hat keinen Zukunftsplan..... Was es braucht sind mutige Ideen und nicht das schüren öffentlicher Ängste um den Fortbestand.

 
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    Hannes Schwarzer
    vor einem Jahr

    Sehr geehrter Herr selbsternannter Energieberater: Schon 1993 unter Str Uwe Ladstädter und Sportausschussobmann Dr. Horst Hafele hat die LSL vorgeschlagen, den Eislaufplatz zur Tennishalle/Hallenbad zu verlegen und die Abwärme zur Beheizung zu verwenden! Unter mittlerweile 4 Bürgermeister:innen ist nur der Grundtausch als Vorbereitung gelungen (Blanik, 2021).Dabei wären am alten Sportplatz ca 9500 qm bestes Wohnbauland für Anlegerwohnungen! 😉😉

     
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      steuerzahler
      vor einem Jahr

      Und was ist geschehen?

      Nichts ist geschehen, weil den Politikern der Weitblick fehlt und Zukunftsplanung nur bis zur nächsten Wahl reicht.

       
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so ist es vielleicht
vor einem Jahr

Ähhhhh hallo, da sieht man wieder mal, wo die Weitsicht voll gefehlt hat!

Man hätte damals beim Neubau für Sonnenenergie ein bisserl mehr investieren müssen, schon könnte man einen Teil des Energiebedarfs selbst erzeugen. Oder man hat die ganze Liegewiese zur Verfügung, um zusätzlich mit Solarenergie Erdwärme zu nutzen. Ich verstehe einfach diese ewig gleich rückständigen Entscheidungen der Politik nicht mehr. Wann denkt man mal zukunftsorientierter und macht sich soweit möglich unabhängig? Muss es jedes mal Krisen geben, bis man aufwacht???

Wie ist das jetzt z.B. beim Umbau der Mittelschule Nord? Werden hier wenigstens mal die leeren Dachflächen sinnvoll genutzt? Gerade dort liegt der gröbste Energieverbrauch ja untertags, wenn also die Sonne scheint, die man dann direkt nutzen kann.

Man könnte auch z.B. zwei Tage in der Woche die Sauna schließen, oder nicht ständig alle Kabinen den ganzen Tag betreiben! Würde zudem mal das Personal entlasten. Alles besser, als völlig zuzusperren, wie in Innichen.

Tja, jetzt rächts sich halt, voll auf die Fernwärme und die "gute, alte" Tiwag gesetzt zu haben. Mit mehr historischer Weitsicht wär heut Vieles leichter finanziell zu stemmen!!! 🤓🌞🌞🌞

 
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    DimebagDarell
    vor einem Jahr

    Wenn beim Schulumbau die Dachflächen nicht für PV genutzt werden weiß ich auch nicht mehr weiter. Genau dort wird ein großer Teil des Strom nämlich zu dem Zeitpunkt verbraucht, wo er auch durch PV produziert werden kann. Die Sonne scheint nun mal nur unter tags :)

     
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    TW-WU
    vor einem Jahr

    Das ist der kardinalfehler der Politik der letzten 30 Jahre, im kleinen wie im grossen. In Europa sind 1,5% der fossilen rohstoffe. Aber 80% der öszerreichischen energieversorgung ist davon abhängig...

    "...deswegen finanziert die Fossilbranche weiterhin Desinformation, sie torpediert den Übergang zu erneuerbaren Energiequellen, wo sie kann, sie beeinflusst und/oder kauft Politikerinnen und Politiker, manchmal sogar Richterinnen und Richter.

    Angesichts der akuten Notlage, in der sich die Menschheit längst befindet, ist das weit mehr als Lobbyismus: Es ist eine verbrecherische Manipulation, bewusste Sabotage einer erstrebenswerten Zukunft für die gesamte Menschheit."

    https://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/klimakonferenz-cop27-im-hintergrund-agieren-die-saboteure-kolumne-a-1ff0b239-8c1b-42b6-b572-7963c4e700ef

     
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      Photon 07
      vor einem Jahr

      tw_wu; wissen an der uni, toilet paper beim aldi und hier ein wenig entertainment.

       
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    bergfex
    vor einem Jahr

    Sauna schließen ?? Wow, das geht ja gar nicht, die brauch ja die Lienzer Stadtprominenz.

     
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Nickname
vor einem Jahr

„Sohn: Papa, warum ist es so kalt? Papa: Das liegt daran, dass Russland die Ukraine angegriffen hat. Sohn: Und was hat das mit uns zu tun? Papa: Weil wir die Russen sanktioniert haben. Sohn: Und warum? Papa: Damit sie sich schlecht fühlen. Sohn: Sind wir dann Russen?“

 
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    so ist es vielleicht
    vor einem Jahr

    So ein Schwachsinn..... Ich würde Ihnen keinen solchen Angriffskrieg gegen uns wünschen. Denn Sie wären wohl die/der Erste, die/der flüchtet.... Ignoranter, kriegsverherrlichender und extrem dummer Standpunkt!

     
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      vor einem Jahr

      blüht bei uns Nationalismus? sind wir Antirussland geworden? wird unsere Armee vor russischen Grenzen grösser und grösser? informiere dich und überprüfe deine Quellen, es ist Informationskrieg, was wir leider sehr stalt verlieren, weil wir total belogen sind!

       
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      vor einem Jahr

      sehr scahde, dass es schon Dezember und viele noch immer sich keine Zeit genommen haben um sich zu informieren um was es dort geht

       
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      Hannes Schwarzer
      vor einem Jahr

      Hei nickname Schwurbler: um Ihre Fragen zu beantworten: 1) ja bei uns blüht Nationalismus 'a la Orban - 2) ja wir sind Anti Putin Land und das ist gut so - 3) welche Armee? Haben Sie zuviel Precht, Alice Schw.. und Co gelesen oder K(r)ickl und AFD TV konsumiert!

       
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    Hannes Schwarzer
    vor einem Jahr

    Wieder einer, der zuviel rechte Polemik von K(r)ickl und Co gehört hat..... Dummer Standpunkt, Realitäten ausblendend...

     
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    Enrico Andreas Menozzi
    vor einem Jahr

    Lasst Moskau gewähren, dann müsst ihr nicht frieren.

    28% der Dolomitenstadt Leser glauben also der Russischen Propaganda , wenn ich kurz die Stricherl durchzähle ( letzter Stand) .

     
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    MWN
    vor einem Jahr

    Sie haben bestimmt - wie das Sprichwort vermuten lässt - die größten Kartoffeln.

     
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vor einem Jahr

und das erst am Anfang O_o

 
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Pand
vor einem Jahr

Und wieder wird an der falschen Stelle gespart...mit den Familien und älteren Mitbürgern kann man es ja machen...deren Bedürfnisse zählen wenig *kopfschüttel* 😢

 
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    Hannes Schwarzer
    vor einem Jahr

    Zu allerst ging es in der GR Sitzung um die zentrale Blanik - Aussage, man wolle eine Totalschliessung wie in Innichen vermeiden! Daher ist angedacht, Saunazeiten einzuschränken. dass beheizte Freibecken vorerst zu sperren und im Sommer NICHT dreigleisig (Hallen--/Freibad und Tristachersee) zu fahren! Nichts anderes. Das sind wohl bitte eine Gründe zu allgemeiner Panik, sondern vernünftige wirtschaftliche Massnahmen in einer so schwierigen (Energie-)zeit !

     
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      Senf
      vor einem Jahr

      ja. lieber hannes, das ist eben volksnahes politikdenken, aber das hast ja lange genug miterlebt! man muss halt dagegen sein, dann hat man das bessere argument und fällt auf. und da lisl etwas zufleiss tun ist inzwischen halt teil der stadtkultur. hahaha

       
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