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Direktzug Lienz-Innsbruck bleibt auf dem Abstellgleis

Mit der Riggertalschleife wird die Route über Brixen geführt. Die Fahrzeit wird kürzer, der Umstieg bleibt.

Bei Fragen nach der Wiedereinführung des Direktzuges hat die Tiroler Landesregierung bisher stets relativiert, vertröstet und stattdessen Loblieder auf die Busverbindung von und nach Osttirol gesungen. Der neue Mobilitätslandesrat Rene Zumtobel (SPÖ) wartet nun mit einer recht fundierten Beantwortung einer Landtagsanfrage der Liste Fritz auf: „Wann werden Sie die Wiedereinführung des Direktzuges umsetzen?“

Zumtobels Antwort dämpft die Hoffnungen auf ein Comeback des Direktzuges endgültig. Das bedeutet aber nicht zwingend, dass für Bahnfahrer:innen keine Besserung in Sicht ist. Zumtobel zeichnet ein detailliertes Bild für die kommenden Jahre. Die Verbindungen von Lienz nach Franzensfeste ließen sich zwar „trassentechnisch“ verlängern, doch fehlendes Wagenmaterial und knappe Gleiskapazitäten nehmen dieser Vision den Wind aus den Segeln.

Nicht nach Innsbruck, sondern Richtung Süden brechen die Züge in Lienz künftig auf. Fotos: EXPA/Groder

Für den grenzüberschreitenden Verkehr geeignete Lokomotiven und Waggons sind in Südtirol laut Zumtobel „frühestens im Dezember 2025“ vorhanden. Zu diesem Zeitpunkt soll mit der Riggertalschleife – rechtzeitig vor der Olympiade in Cortina – ein wichtiges Verbindungsstück für die Pustertalbahn in Betrieb gehen. Mit dieser 220 Millionen teuren und knapp vier Kilometer langen Bahnbrücke werden die Weichen Richtung Süden gestellt.

„Die Züge aus Lienz fahren dann nicht mehr nach Franzensfeste, sondern direkt nach Brixen und weiter nach Bozen, Meran und Mals. Eine einfache Verlängerung der Züge nach Innsbruck wäre damit, auch bei Kostentragung durch Tirol, nicht mehr möglich“, so Zumtobel. Auch am dichten Takten und der Infrastruktur im Pustertal scheitere die Führung zusätzlicher Züge: „Vor und nach Bruneck ist die Strecke so dicht belegt, dass dort keine weiteren Züge mehr fahren können.“

Durch den vom Land Südtirol angestrebten zweigleisigen Ausbau der Pustertalbahn bestünde „eventuell die Möglichkeit, Direktzüge zusätzlich einzuführen. Allerdings werden diese Ausbauten natürlich primär für den inneritalienischen Verkehr geplant.“ Auch der Zeithorizont sei hierfür noch nicht definiert, da die Planungen erst in den Kinderschuhen stecken.

Mobilitätslandesrat Rene Zumtobel: „Der Direktbus wird von den Kund:innen sehr gut angenommen.“

Langfristig deutet alles auf eine Verbindung zwischen Nord- und Osttirol mit Umstieg in Brixen – statt wie bisher in Franzensfeste – hin. „Mit der Fertigstellung des Brennerbasistunnels sollte sich die Fahrzeit mit einem Umstieg in Brixen auf etwa drei Stunden verkürzen“, rechnet der Landesrat vor. Damit wäre der Zug etwa so schnell unterwegs wie der heutige Direktbus.

Im Koalitionspapier wurde zudem eine internationale Bahnverbindung von Wien über Ost- und Südtirol und weiter nach Innsbruck als Wunschroute definiert. Davon weiß man wiederum bei den ÖBB nichts. Bis dieser Zug rollt, so die Bundesbahnen, würde es noch Jahre dauern. Kleine Randnotiz des Landesrates: „Der Direktbus wird von den Kund:innen sehr gut angenommen.“

Dolomitenstadt-Redakteur Roman Wagner studierte an der FH Joanneum in Graz und ist ein Reporter mit Leib und Seele. 2022 wurde Roman vom Fachmagazin Österreichs Journalist:in unter die Besten „30 unter 30“ gewählt.

28 Postings

unholdenbank
vor einem Jahr

Den Direktzug eingestellt hat der damalige LR Steixner. Dies hat man damals der LRin Felipe und die neuerliche Weigerung zur Wiedereinführung jetzt dem LR Zumtobel in die Schuhe geschoben. In Wirklichkeit war es aber die ÖVP, die den Direktzug totgemacht hat und ihn weiter tot hält. So viel Wahrheit muß sein ! Siehe auch: https://www.gaismair-gesellschaft.at/wp-content/uploads/2019/01/2015_Blanig_123.pdf (Seite 126) und https://www.go-lienz-osttirol.net/fahrplan/index-lienz.htm

 
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soomanides
vor einem Jahr

Wenn ich richtig informiert bin, wurde der Bahntunnel unterm Felbertauern nicht realisiert, weil einflussreiche "Wiener Kreise", wegen des aufkeimenden Fremdenverkehrs, die Tauernstrecke über Bad Gastein forcierten. Die Pustertalbahn hatte - auf Grund des Misstrauens gegenüber dem Bündnispartner Italien, neben dem Personen- und Güterverkehr, vorwiegend strategisch fundierte Bedeutung. So habe ich es einmal gelesen.

 
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Mariazell
vor einem Jahr

Ich finde die Aussage der Sad der Südtirolbahn alsAusrede natürlich könnte man wenn man wollte den Direktzug Lienz Innsbruck einführen wenn mann wollte in den man den Zug nach Franzensfeste verlängert nach Innsbruck ganz einfach wäre das finde ich. Habe ich recht?

 
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    karlheinz
    vor einem Jahr

    Genau so ist es!

     
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iseline
vor einem Jahr

Nüchtern betrachtet gab es nach dem Aus für den Direktzug keine wirklich ernsten Absichten und den dafür nötigen Druck der ÖVP/Grünen für dessen Wiedereinführung. Zahnlose Beschlüsse im Dreierlandtag, der Euregio, im Landtag,... sollten davon ablenken, tun es aber schon lange nicht mehr.

Der neue Landesrat scheint diese Linie beizubehalten, obwohl es klar sein muss, dass vor allem mit der Sanierung der Lueggbrücke der Ausweichverkehr durch Osttirol (mit dem Ausbau der B 100, keine Tonnagebeschränkung für LKW´s auf 7,5t) und dem Pustertal zunehmen wird. Deshalb ist der Verweis auf den "tollen Dieselbus", der natürlich genauso im Stau stehen wird, einfach unangebracht.

 
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Tierwohl
vor einem Jahr

immer diese Jammerei 🙈 ich fahre oft mit dem Bus nach IBK. Das ist eine Superverbindung, die Busfahrer sind sehr freundlich und die Fahrtzeiten stimmen auch, manchmal ist man sogar noch früher in IBK. Etwas schwieriger wirds wenn auf der Lueggbrücke Baustelle wird und diese nur mehr einspurig befahrbar ist. Wenn von IBK nach Lienz viele Fahrgäste sind (oft Freitags) dass nicht alle Platz haben dann fährt ein 2. Bus. In einem sitzen Fahrgäste die im Bahnhof Lienz aussteigen da fährt er durch bis Bahnhof Lienz und im 2. Bus sind all jene die von Arnbach bis Lienz in den jeweiligen Gemeinden aussteigen. Eines ist klar: Jeder/Jedem wird mans nie recht machen können. 🤷‍♀️

 
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    Nelly
    vor einem Jahr

    Ich bin ich ganz deiner Meinung. Da gibts nix zu meckern. Die Busvervindung, der Bus und die Busfahrer alles wunderbar.

     
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regnerps
vor einem Jahr

Leo Wolf in Südtirol hat Österreich außer zu zahlen keine Rechte und der zwei Stundentakt mit Umsteigen den hast du auch noch heute.Und der sogenannte Koridorzug ist schon lange gestorben da der Zug ja in Südtirol auch Menschen mitnahm,und das schöne war das Österreich eine sehr hohe Schienenabgabe zahlen musste und die Menschen aus Südtirol mit einen Italienischen Tiket bis zum Brenner führen und den Rest nach Innsbruck(hätten müssen eine Fahrkarte am Brenner lösen)ohne Fahrkarte also "schwarz" gefahren sind und die Österreicher haben bezahlt.Als ich ein Kind war ist von Sillian ein Gendarm mit nach Innichen gefahren und hat den Zug dort verschlossen und er wurde erst am Brenner wieder geöffnet.Und ich sage es nochmals bevor die Strecke nicht zweispurig ist wird nichts daraus,und es gibt ja auch keinen Güterverkehr auf dieser Strecke erst ab Sillian deshalb fahren so viele Holz LKW durch Osttirol obwohl die Bahn(Bruneck-Unterkärnten) da wahrscheinlich billiger wäre.

 
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miraculix
vor einem Jahr

Der Direktzug nach Innsbruck wurde schon vor 10 Jahren vom damaligen LR Steixner "beendet". Er kostete das Land Tirol rund 2,5 Mio Euro / Jahr für 2 Verbindungen in jede Richtung, von denen das Land Südtirol knapp 180.000 Euro beisteuerte. Schon damals saßen zahlenmäßig mehr Passagiere aus Südtirol im Zug als aus Osttirol. Nebenbei erwähnt: Der Direktbus mit 4 täglichen Verbindungen kostete im Jahr d´seiner EInführung knapp 1,2 Millionen Euro / Jahr, dürfte natürich inzwischen etwas mehr sein ...

Dem Hörensagen nach soll es im Südtiroler Teil der Strecke lange Zeit keine Notwendigkeit gegeben haben, ein Ticket zu lösen. Der Schaffner stieg nämlich jeweils in San Candido / Innichen aus und fuhr mit dem ersten Regionalzug zurück nach Lienz. Den Ticketkauf sollen viele der Fahrgäste dann beim Halt im Bahnhof Brennero/Brenner am Automaten "nachgeholt" haben. Vielleicht hat ja das dazu geführt, dass die Bedeutung des Zuges für den Südtiroler Teil des Pustertals von der dort zuständigen Politik unterschätzt wurde ... ;-)

Rückblickend betrachtet hat die Politik die ganze Geschichte schon beim EU-Beitritt Österreichs verschlafen. Damals hätte umgestellt werden müssen vom Korridorzug auf einen gewöhnlichen Personenzuzg mit anteiliger Kostenübernahme durch die zuständigen Bahnverwaltungen bzw. Regionalregierungen. Dann wären vielleicht nicht Anfang der Nullerjahre die Weichen und Parallelgleise in vielen Bahnhöfen im Südtiroler Pustertal stillgelegt / Abgebaut worden. Die wären nämlich die Voraussetzung, dass wie schon früher Zugbegegnungen und Überholvorgänge auf der eingleisigen Strecke möglich sind.

Ich habe übrigens schon zu früheren Artikeln in Sachen Direktzug in die Diskussion eingebracht, dass die geplante Riggertalschleife vom Pustertal direkt nach Brixen einiges verändern wird und der Hoffnung Ausdruck verliehen, dass die alte Strecke furch die Franzensfeste bestehen bleiben wird. Von einem Abbau derselben ist zwar bisher nicht die Rede gewesen, aber das ist wohl nur eine Frage der Zeit. Das wird dann vermutlich hinterher bejammert werden wie die Einstellung des Direktzugs und der Abbau der Weichen im Südtiroler Pustertal ...

Abschließend mein Resumee: Lieber drei Stunden im Bus als drei Stunden hinter dem Lenkrad - lesen könnte da nämlich auch niemand ... Ich wünsche allen Leser*innen und Poster*innen und besonders dem Team von dolomitenstadt.at einen guten Start ins Neue Jahr!

 
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so ist es vielleicht
vor einem Jahr

Schade! "Wo kein Wille, da auch kein Weg!" 🫸👎

 
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Her Anonym
vor einem Jahr

Es gibt nichts feineres als wie mit dem Bus von lienz nach ibk zu fahren , selten so ne angenehme busfahrt gehabt .

 
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steuerzahler
vor einem Jahr

Totalversagen der Politik! Daher sollten alle Verantwortlichen zurücktreten. Seit Jahrzehnten ist die Problematik bekannt. Was wurde unternommen? Nichts... Seit Jahrzehnten könnte der Bahntunnel unter dem Felbertauern gebaut werden oder längst fertig sein. Es braucht Strecken, ohne Angebot der Bahn bleibt nur die Strasse.

 
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    Leon Wolf
    vor einem Jahr

    Was soll ein Bahntunnel unter dem Felbertauern bringen, wenn es schon eine Strecke gibt. Und in ein paar Jahren auch einen Tunnel unter dem Brenner der mit 230 km/h befahren werden kann!

     
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    Hannes Schwarzer
    vor einem Jahr

    Dieser gewünschte Bahntunnel war schon beim Südbahnbau vor 1870 vorgesehen! Die Idee wurde dann allerdings zu Gunsten der Pustertalvariante verworfen, die Steigung hätte damals eine Schleife bis Virgen erfordert! Einzig der im vorauseilenden Gehorsam errichtete Bahnhof in der Huben erinnert noch daran! und: Bitte nicht immer wegen eines jeden Blödsinns Politikerrücktritte fordern, eine Inflation solcher Forderungen macht's auch nicht besser!

     
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    unholdenbank
    vor einem Jahr

    @steuerzahler, Geht das in Ihren Kopf wirklich nicht hinein: Es gibt NICHT "die" Politik, sondern Politiker. Und diese "Totalversager", wie Sie sie nennen haben Sie/wir gewählt!!!! (Auch wenn Sie oder ich speziell diese nicht gewählt haben). Das ist dann eines der Resultate der frühen Indoktrinierung durch etwa die Jungbauern und ähnlichen Vorfeldorganisationen (Da könnte man noch einige in dieser Richtung anführen ┼ ). Es kommen dann solche Politiker zum Zug, die sowas dann vergeigen, bzw. versteixnern. Und zurücktreten, vom Futtertrog, jo wo kemmat ma denn do hin? Mir zohlatn jo a koa Coronahilfe zuruck, wenn's uns lei lossatn. Und wie man sieht knicken auch die Roten vor den Schwarzmandern ein, wie schon die Grünen. Machtspiele halt!

     
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dolo1871
vor einem Jahr

Gut, der Bus fährt. Haken wir das ab. Wirtschaftlich wird der Raum Brixen, Bozen und Unterland für Osttirol immer wichtiger werden - die Schleife wird also ein Segen sein. Und ab 2025 fährt man in 2:20 nach Graz, in 4:10 nach Wien. Also: Osttirol sollte der Nordtiroler Politik einfach sagen, dass es uns egal ist und wir das nehmen, was sie südtiroler endlich bauen (olympia hat manchmal doch was Gutes) u die kärntner/Steirer mit dem Koralmtunnel vom Bund ertrotzt haben.

 
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regnerps
vor einem Jahr

Leo Wolf leider ist es nicht die Tiroler Politik die da versagt es ist und bleibt Südtirol die den Zug nicht haben wollen!!!! Und solange die Strecke in Südtirol nicht zweispurig ist ja solange ist jeder Direktzug Lienz Innsbruck nur ein Traum.Die Sudtiroler machen so wie sie es brauchen,würden die von dem Zug profitieren würde er schon lange fahren.Aber wem interessiert in Südtirol was wir Osttiroler(Tiroler) wollen für die zählt nur was SIE möchten das war schon immer so und wird auch so bleiben.Also sind wir froh das es den Bus gibt der ist wirklich nur für uns Osttiroler und er fährt im Gegenzug auch vier mal am Tag der Zug fuhr nur ein mal.Und wer unbedingt mit dem Zug fahren möchte der ja auch die Möglichkeit nur brauch er viel Zeit und zwei verschiedene Zugkarten (Österreich/Italien).Schöne Feiertage und ein gutes 2023!!!

 
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    Leon Wolf
    vor einem Jahr

    Es gibt ein Recht auf einen Korridorzug. Da hat Südtirol garnichts zu sagen. Außerdem gab es früher mal einen 2 Stundentakt mit dem Zug!

     
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      miraculix
      vor einem Jahr

      @ Leon Wolf: Der 2-Stunden-Takt nach Innsbruck ist entweder verklärte Erinnerung, oder ein Tagtraum. Vor 40 Jahren gab es immerhin 3 Korridor-Zugpaare und den Schnellzug "Val Pusteria" /Pustertal von Wien-Süd nach Innsbruck und zurück. Für den musste man damals "Schnellzugzuschlag" zahlen, obwohl der Zug in jeder Station in Südtirol stehen bleiben musste und länger am Weg war, als der Korridorzug ... Diese Erinnerung dürfte wohl auch die "Phantasie von Lokalpolitiker*innen" beflügelt haben, als nach der LTW im September von einem Zug von Wien über Lienz nach Innsbruck die Rede war ...

       
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    Mariazell
    vor einem Jahr

    LIebe Damen und Herren!

    Ich möchte bei der Gelegenheit einmal aufklären über das Klima Ticket Tirol da Umgangssprachlich Tirol Ticket heißt -Welchen Funktion Umfang das hat das gilt für alle Klimatickt Tirol ob es das für den Senior für den normalen Erwachsenen ist ämdert sich nichts am Funktions Umfang nur der Preis ist ein anderer. Die Information habe ich von VVT Verkehrsverbund Tirol das Klima Ticket Tirol ist eine Jahreskarte das Klimaticket Tirol gilt für alle Öffnenlichen Verkehrsmittel. im Bundesland Tirol folgende Dinge sinnd im Klima Ticket noch enthalten Sie dürfen bis Winkler in Kärnten Sie dürfen mit dem Zug der ÖBB nach Obrtdrauburg Kärnten fahren. Man darf mit dem Klimaticket Tirol mit dem Zug nach Franzensfeste fahren und dort umsteigen in den Zug nach Innsbruck was man nicht darf Unterwegs aussteigen in Bruneck Man darf mit dem Klimaticket Tirol bis Maria Luggau in Lesachtal fahren Linie 965 ist bis zur Haltestelle Paternwirt inn Maria Luggau fahren von Maria Luggau nach Kötschach Mauten darf ich mit dem Klimaticket Tirol nicht fahren das zur Information von mir Ich hoffe ich habe alle Menschen über den Funktion Umfang des Klimaticket Tirol nun Aufgeklärt Noch etwas ist enthalten mit dem Klimaticket Tirol die Benutzung der Buslinie 960 X Der Direktbus Lienz Innsbruck und die Buslinie 950 X nach Kitzbühel Natürlich darf man nach Mittersill in Salzburg fahren und auch von Mittersill zurück nach Lienz fahren mit der Buslinie 950 X So das waren die InformatioInen zum Tirol Ticket das jetzt Klimaticket Tirol heißt Ich hoffe ich habe alle Gut aufklären können

     
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alpenelvis76
vor einem Jahr

Ich möchte eh nicht,5h mit dem Zug nach Innsbruck fahren. Und die am meisten nach den Zug verlangen, fahren dann eh mit dem eigenen PKW daneben her. 😉

 
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    Leon Wolf
    vor einem Jahr

    Tja, noch ist der Zug auch zu langsam. Mithilfe des Brenner Basistunnels sollte sich das ändern. Die meisten Osttiroler nutzen die Öffis nicht weil sie eben so schlecht beziehungsweise langsam sind😉

     
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farbenfroh
vor einem Jahr

Zugegeben, die Busfahrer des Direktbusses sind durchwegs sehr bemüht und freundlich. Trotzdem: der Bus ist keine echte Alternative zum Direktzug. # Bus ist abhängig vom Straßenverkehr (Stau auf der Brennerautobahn ist ja keine Seltenheit) # so manchem Reisenden wird im Bus schlecht, spätestes wenn er lesen möchte (was im Zug problemlos möglich ist) # seit neuestem wird im Bus gebeten, nicht zu essen. # Platzangebot ist im Zug besser # im Zug kann man sich auch mal bewegen/aufstehen, was besonders beim Reisen mit Kindern fein ist

Ich hoffe, dass der Direktzug wieder kommt.

 
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    karlheinz
    vor einem Jahr

    @farbenfroh, volle Zustimmung! Zu bedenken sind in Zukunft auch die Arbeiten auf der Brennerautobahn bei der Luegbrücke in Gries am Brenner. Staus sind deswegen sicher vorprogrammiert. Als Alternative bietet sich dann nur mehr das Umsteigen in einen Zug ab dem Brenner an. Wahrscheinlich würde dies die Pünktlichkeit betreffend des Eintreffens an den Zielorten ermöglichen. Den gewesenen Direktzug dürfte wohl die Regierung vor dieser (ÖVP/Grüne) irgendwie vergeigt haben. Der Wunsch von der Straße auf die Schiene trifft allgemein wohl nicht zu und ist halt wieder einmal mehr ein Politikergeschwätze.

     
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Leon Wolf
vor einem Jahr

Ich hätte da eine Idee was man auf das Abstellgleis schieben soll: Alle Tiroler Politiker und Verkehrsplaner Tirols. Für die ist Osttirol immer nur das letze Loch, beziehungsweise ein schwarzer Fleck auf der Landkarte. Sieht man deutlich am schwachsinnigen Lienzer Stadtbus und des einfach so eingestellten Direktzuges ( um die Verbindungen in Nordtirol besser zu machen...). Was soll einen Osttiroler die direkte Fahrt nach Brixen oder Bozen bringen, wenn man in seine eigene Landeshauptstadt nicht kommt. Klar, momentan ist der Bus schneller, aber in Zukunft durch den Brenner Basistunnel nicht mehr. Da stört ein umstieg in Brixen nur noch. Am Wagenmaterial kann es nicht scheitern. Das ist nur eine Lüge! Es gibt genug Lokomotiven der Baureihe 1216 (Taurus; die die damals gefahren sind), und mittlerweile neue 1293er (Vectron) die auch in Italien fahren können und auch zugelassen sind. Irgendwelche Personenwagen lassen sich auch auftreiben! Seit doch endlich vernünftig. Der Bus ist auf lange Sicht gesehen auf jeden Fall nicht die Lösung. Sonst sind "wir" bald schneller mit dem Zug in Graz als in Innsbruck.

 
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    Stadtner
    vor einem Jahr

    Graz hat sich eh zum besseren Studienplatz für Osttiroler entwickelt als Innsbruck und dem Land Tirol kann ein Brain Drain aus Osttirol ja egal sein, so wie es aussieht. Wir haben eh 4 Einwohner mehr ;-) Den Wert des Koalitionspapiers sieht man hier auch es ist ein Verhinderungsabkommen. Wenn sich jemand von ÖVP und SPÖ darauf beruft, dann gehört ihnen die Zugverbindung Wien-Innsbruck unter die Nase gehalten.

     
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    Mariazell
    vor einem Jahr

    Der Stadtbus wenn die Bevölkerung in verwenden würde währe der Stadtbus kein Geisterbus mehr.was ich sinnlos sehe ist das Stadttaxi in derjetzigen Form es kann nicht sein das rüstige Pensionisten das Stadttaxi nütze können finde ich die sollen den Regiobus Lienz verwenden finde ich das Stadttaxi sollte nur führ Menschen sein die es Körperlich brauchen. Als Beispiel für Schwangere für Leute die einen Fußgebrochen haben oder Lungen Probleme haben Herz Probleme die solten den Service des Stadttaxi bekommen andee aber nicht übrigens gehört der Regiobus Lienz augebaut finde ich er gehört auf 365 Tag in Betrieb sein von 5.00 Uhr bis 22.30 Uhr u.nd in 15 Minuten Takt verkehren und die Buse gehören auf E Mobilität umgestellt das möchte ich sagen

     
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      soomanides
      vor einem Jahr

      Was mir fehlt, ist das Bemühen des VVT, durch Werbung (!) die Attraktivität des Regiobusses zu erhöhen. Ich habe mir die Fahrpläne um Lienz - quasi als Notrufnummer, wenn ein Sauwetter mich beim Zu-Fuß-Gehen hemmt, aufs Handy geladen. Das Taxi brauche ich selten.

       
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