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Außervillgraten: Viel Interesse an der Dorfpolitik

Bei einem Neujahrsempfang im Haus Valgrata stellte der Bürgermeister abgeschlossene und geplante Projekte vor.

Bürgermeister Josef Mair lud Ende Jänner unter dem Titel „Neujahrsempfang“ die Bevölkerung der Gemeinde Außervillgraten zu einer öffentlichen Versammlung ins Haus Valgrata und präsentierte dort neben den wichtigsten Projekten der vergangenen Jahre auch Zukunftspläne.

Neujahrsempfang und zugleich Gemeindeversammlung im Haus Valgrata in Außervillgraten. Foto: Gemeinde

Mit der neuen Wind- und Wetterstation im Bereich Raucheggen, der Errichtung einer Bodenaushubdeponie oder der Installation eines Leitungsinformationssystems seien wichtige Infrastrukturen geschaffen worden, erklärte Mair. Die Straßenbeleuchtung in Außervillgraten wurde auf LED-Leuchtmittel umgestellt. Für gesicherte Stromversorgung gibt es eine Blackoutvorsorge mit festen und mobilen Notstromaggregaten für Gemeinde und Feuerwehr, sowie eine Umrüstung der Sendeanlagen auf Notstromfähigkeit.

Außervillgraten hat bereits einen hohen Grad an Leerverrohrungen für LWL, fast alle Häuser haben die Voraussetzungen für einen Anschluss ans Glasfaser-Internet. Zufrieden ist man auch mit dem gemeindeeigenen Kraftwerk Winkeltal, das 2017 in Betrieb ging. Mit dem Bau einer weiteren Wohnanlage soll heuer begonnen werden, der Friedhof bekommt eine Urnenmauer und die abschnittsweise Generalsanierung der Versellerbergstraße wird ebenfalls in Angriff genommen. Gemeinsam mit der Nachbargemeinde werde man sich, so Mair, auch die Nutzung erneuerbarer Energiemöglichkeiten überlegen.

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