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Wieviele und welche Wohnungen braucht Lienz?

Raumplaner Thomas Kranebitter rechnete im Gemeinderat verschiedene Szenarien durch.

Zum Auftakt der Gemeinderatssitzung am Valentinstag in Lienz stand ein Dauerthema auf der Tagesordnung, nämlich die Frage, wieviel Wohnraum in der Stadt Lienz in den kommenden Jahrzehnten benötigt wird und – daran anknüpfend – welche Art von Wohnraum?

Raumplaner Thomas Kranebitter präsentierte als Grundlage für die Diskussion und künftige Planungen einige Statistiken aus den vergangenen 20 Jahren und lieferte mit deren Interpretation auch Erhellendes über ein scheinbares Paradoxon: Obwohl die Zahl der Menschen in der Stadt nur minimal wächst, werden immer mehr Wohnungen gebaut, was zu einem beachtlichen Flächenfraß führt, den die Raumordnung eigentlich vermeiden möchte.

Auf den einfachsten Nenner gebracht, liegt die Erklärung in der Haushaltsgröße. In Lienz wuchs die Zahl der Haushalte bei leicht schrumpfender Bevölkerung seit der Jahrtausendwende um 15 Prozent an, die Zahl der Einpersonenhaushalte sogar um 40 Prozent. Wenn immer weniger Menschen sich eine Wohnung teilen, müssen immer mehr Wohnungen gebaut werden.

Der Wohnbau-Boom in Lienz hält an, obwohl die Stadtbevölkerung nicht wächst. Foto: Dolomitenstadt/Pirkner

Vor 20 Jahren lebten in Lienz im Schnitt noch 2,24 Personen in einem Haushalt, aktuell sind es nur noch 1,9 Personen. Zum Vergleich: Die durchschnittliche Haushaltsgröße in Österreich liegt bei 2,21 Personen, in Tirol bei 2,28 und ist sogar in Innsbruck mit 1,94 Personen noch höher als in Lienz.

Auf den ersten Blick wirken diese Unterschiede nicht allzu gravierend, aber selbst die Veränderung um nur einen Zehntelwert hinter dem Komma hat massive Auswirkungen auf den Wohnbedarf. Ein Beispiel: Bei weiter sinkender Haushaltsgröße von 1,9 auf 1,8 Personen und einer nur leichten, dem derzeitigen Trend entsprechenden Bevölkerungszunahme ist laut Kranebitter bis 2030 mit jährlich 68 zusätzlichen Haushalten zu rechnen und einem Flächenverbrauch von 13,2 Hektar! Bleibt die Haushaltsgröße aber gleich und sinkt nicht weiter ab, ist der Wohn- und Flächenbedarf nur etwa halb so hoch.

Fazit des Raumordnungsexperten: Zusätzlicher Wohnraum werde weiterhin benötigt, zumal die oft geforderte Nutzung von Leerständen erfahrungsgemäß sehr schwierig sei „weil wir einfach keinen Zugriff darauf bekommen.“ An diesem Dilemma wird auch die Leerstandsabgabe wenig ändern, darin war man sich im Lienzer Ratsaal einig. Nicht ganz so einhellig war die Einschätzung der Rezepte zur Schaffung von leistbarem Wohnraum.

Während Kranebitter klarstellte, dass das Einfamilienhaus „der Irrtum des 20. Jahrhunderts“ sei und daher aus Sicht der Raumplanung abzulehnen, forderte die ÖVP genau das. „Wir brauchen eine Mienekugel 2“, betonte VP-Mandatar Christian Steininger. Für das Team Lienz sprach Franz Theurl die Problematik sehr teurer, frei finanzierter Wohnanlagen an, während Elisabeth Blanik einmal mehr eine Lanze für die Lebensqualität in der Südtirolersiedlung brach.

In den vergangenen zehn Jahren wurden in Lienz 516 Wohnungen gebaut, ca. 50 Wohnungen jedes Jahr. 50 Reihenhäuser und 80 Einfamilienhäuser wurden in diesem Zeitraum im Stadtgebiet errichtet.

Gerhard Pirkner ist Herausgeber und Chefredakteur von „Dolomitenstadt“. Der promovierte Politologe und Kommunikationswissenschafter arbeitete Jahrzehnte als Kommunikationsberater in Salzburg, Wien und München, bevor er mit seiner Familie im Jahr 2000 nach Lienz zurückkehrte und dort 2010 „Dolomitenstadt“ ins Leben rief.

16 Postings

Mariazell
vor einem Jahr

Liebe Leute!

Wenn man Heute einen neuen Stadtteil Baut und man hat in der Stadt einen Stadtbus dann sollte der Stadtteil auch eine Buslinie Automatisch bekommen finde ich Baut man einem neuen Stadtteil dann sollte man bedenken das der Autoverkehr zu nimmt finde ich. Die Buslinie sollte dazu beitragen das der Autoverkehr weniger wird übrigens ist der Stadtteil Minnekugel nicht angeschlossenen an das Regiobus Lienz Netz das möchte ich sagen In Lienz gibt es 3 Buslinien die fahren Liinie 1 Trisstach Prolossnig Bahnhof Lienz Steig C Gaimberg Zettersfeldbahn Linie 2 Tristachersee Parhotel bzw. Amlach Ulrichsbichel Bahnhof Lienz in der SchisaisonGaimberg Zettersfeldbahn in der Übrigen Zeit Gymnasium über Lienz Hochstein Schloss Bruck Moarfeldweg . Linie 3 Lienz Falkensteinerweg Bahnhof Lienz Thurn über Gymnasium Krankenhaus so nun wissen Sie wo Die 3 Buslinien des Regiobus Lienz verkehren.

 
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Burgi
vor einem Jahr

Mir wird leider nur mehr schlecht, bei den ständigen Ausreden, warum man immer noch weiter verbauen muss, obwohl wir damit eine unserer wichtigsten Ressourcen unwiederbringlich zerstören. "Leerstände sind schwer zu mobilisieren..." Hier hat man noch lange nicht alle Möglichkeiten ausgeschöpft: angefangen bei der Leerstandsabgabe (Lienz ist hier ja besonders kulant und verlangt nur den Minimaltarif), finanzielle Unterstützung bei Sanierungen, eventuell Anmietung und Weitervermietung durch die Stadt, besserer Schutz der Vermieter vor Messies und "Nichtzahlern".... Da gäbe es noch einige Modelle und Ansatzpunkte! Und weil wir schon dabei sind: braucht Osttirol wirklich ein weiteres, noch größeres, Möbelhaus in der grünen Wiese (Möbelix)? Raubbau auf Kosten der nächsten Generationen durch kurzsichtige PolitikerInnen, die es offenbar nicht besser verstehen (wollen?)

 
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so ist es vielleicht
vor einem Jahr

In welcher Zeit lebt dieser Dr. (!) Steininger eigentlich noch??? Altes verstaubtes Juristendenken. Weiter versiegeln, versiegeln, versiegeln......und so jemand ist Akademiker??? Immer der gleiche unsinnige Irrsinn von dieser unsäglichen ÖVP.

Aber in der Südtiroler Siedlung möcht ich echt auch nicht mehr wohnen müssen, hab das mal erlebt, also diese Gebäude sind echt aus der Zeit gefallen. Dort sollten mal leistbarere (wirklich gut geförderte) Wohnungen gebaut werden. Aber für Fr. Bgm. wohl leicht vorstellbar dort zu leben, sie baut ja gerade auf der anderen Seite der Drau recht groß und wohl auch für sich allein ins schöne Grün. Wobei man ihr hier schon zu Gute halten muss, dass sie zumindest Altbestand gekauft und abgetragen hat.

Und was den Leerstand betrifft: Solange dieser in Österreich so günstig zu "besitzen" ist, wird sich da nichts ändern. Vorallem beim Erben ist dieser Wohnraum entweder zu bewohnen oder eben zu verkaufen, ebenfalls mit anschließender Nutzungspflicht. Dieses spekulieren mit Grund und Boden muss einfach so uninteressant werden, dass das sofort aufhört. Der Leerstand muss finanziell richtig weh tun, dann kommen sofort hunderte Wohnungen allein in Osttirol auf den Markt, darauf würde ich mal wetten! Und zudem muss auch ungenützter Gewerbegrund zur Verfügung gestellt werden, bevor wieder irgendwo unberührtes Grünland zubetoniert wird.

Ein Bsp. wäre dieses unsäglich häßliche ehem. Fabriksgebäude nördl. der Volksschule Süd, in der Michael Gamper Straße in LZ. Praktisch ungenutzt und wohl eh nur von einer Wohnbaugesellschaft verwertbar, wenn hier etwas Neues entstehen sollte. Beste Baulage, aber dieses Gebäude kann man einfach ungenützt verfallen lassen. Dafür baut man fest die schönsten Gärten wie am Iselkai oder Felder im Eichholz zu. Was für eine Politik, die nie in die weitere Zukunft denkt.

 
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    Nickname
    vor einem Jahr

    lass mich schätzen - du hast keine Immobilien ;-) weil "weh tun" wünscht man immer allen anderen, nur nicht sich selbst

     
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    Enrico Andreas Menozzi
    vor einem Jahr

    Genau , woher soll diese Partei Bonzin( wurde in einen alten Kommentar geschrieben ) Ahnung von der Arbeiterklasse haben, und wie es ist in einer wirtschaftlich schwächeren Siedlung zu leben .

    Frau Blanik ist aus der Arbeiterklasse und in der Friedenssiedlung in einer kleinen Wohnung aufgewachsen .

    "Nein?Doch,Ohh!

    Mir wurde von Lienzer Bürger zugetragen das sie aus schweren Verhältnissen stammt , sich alles selber finanziert hat und immer gearbeitet , auch während ihren Studium .

    Das sie überhaupt Matura machen konnte und ein Studium , hat sie dem ehemaligen Bundespräsidenten Bruno Kreisky und seiner Bildungsreform zu verdanken . DANKE SPÖ !

    Nein? Doch! Ohh!”?

    Sie lebt auch nicht alleine , sie lebt zur Zeit zur Miete und ihre zwei Kinder sind in Wien zum Studium . Es wird ein zwei Familien Haus , beide Kinder haben in ihren ersten Familien Eigenheim ihren Wohnsitz und ihren Bereich , weiters 2 Hunde und 2 Katzen und ein Lebensgefährte. Nix alleine !!!

    Unwahrheiten in die Welt setzen ist widerlich , meistens aus Neid und Missgunst (Sünden ) . Anonym und feige , da darf meine Wortwahl ruhig von der Straße kommen , wo ich herkomne .

    Meine Meinung zu so Siedlungen

    Die Mehrheit ist sehr glücklich dort kostengünstig zu leben , es gibt mehr Solidarität und Nachbarschaft. Natürlich muss man mit der Zeit gehen , aber so das es für die Mieter mehr wie finanzierbar bleibt .

    Ich besuche manchmal a Freundin in der Siedlung , warte solange vorm Haus bis sie rauskommt , mir gefällt es dort sehr gut .

    Ich währe gerne in so einer Siedlung aufgewachsen . Ich hatte keine Nachbars Kinder , da es eine Siedlung für Zweitwohnsitze war und die Eigentümer nur zu die Ferien da waren und das waren echte Bonzen . Mein Vater war dort nebenbei Hausmeister , deswegen günstige Wohnung zur Miete .

     
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      Senf
      vor einem Jahr

      @enrico, vergessen, verdrängen, danach poltern scheint das Kalkül der christlich-sozialen Denkweise zu sein. Waren es nicht vorwiegend die Bauern mit ihren Nachkommen, denen die Vorzüge vom verstorbenen BK Kreiskys Sozialisierung und Chancengleichheit zu Gute kamen? Leider haben wir es heute mit Machenschaften zu tun, die die Ellenbogentaktik beherrschen und ohne Skrupel immer mehr an sich reißen. Das Resultat ist bekannt, kaum ein Tag ohne Korruption und die politische Freunderlwirtschaft blüht auch bei frostiger Wirtschaftslage und ständig ausweitender Armutsfalle.

      Trotz höchstrichterlicher Erkenntnisse wird geklautes Gemeindeeigentum nicht mehr zurückgegeben. Leider hat Gewinnmaximierung durch Bodenvergiftung, Versiegelung und Naturzerstörung im heiligen Land Tirol immer noch Vorrang gegenüber einer ausgewogenen und verantwortungsvollen Ernährungsstrategie. Die kürzlich von LA Mayerl medial hinausposaunte Sorge um den enormen Flächenfraß im Talboden bezweckt eigentlich nicht Sparsamkeit, sonder dient eher der Spekulation, denn fast im gleichen Atemzug hat dieser Bauernbürgermeister ja eiligst Gewerbeflächen in der eigenen Gemeinde gewidmet und damit einer anderen Talbodengemeinde einen Betrieb streitig gemacht. Das Theater geht munter weiter - der Euro rollt!

      Den absoluten Vogelabschuss gelang lt. TT heute seinem Kitzbühler Maschinenringkollegen Hermann Huber von Beruf Bauer und zugleich Stadtrat in der Gamsstadt. Diesem gelang beinahe ein besonderer Grundstücksdeal: Verkauf von 300 m² Freiland um € 2.000.000,--. Ganz legal, nach der im Ort üblichen landwirtschaftlichen Restflächenregelung, nach der im Ort noch weit mehr bezahlt würde, wie er meinte. Seinen Anspruch auf Bergbauernförderung nach dem Öpul-Programm hätte der vermutlich nun Geknikte sicher nicht verloren. Arme Berglandwirtschaft!

      Um derartige Auswüchse im Talboden zu verhindern, sind raumordnerische Vorgaben ohne politischen Einfluss unabdingbar. Ob das dem Planungsverband Lienz und Umgebung gelingt, wird sich zeigen. Dazu braucht es Visionäre statt Spekulanten!

       
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      Village Pizza
      vor einem Jahr

      Dass Bruno Kreisky Bundespräsident gewesen sein soll wird Bruno Kreisky ziemlich überraschen. Und ob die gute Frau Blanik aus einfachen Verhältnissen stammt und während ihres Studiums gearbeitet hat sagt exakt überhaupt nichts über ihre Politik aus.

       
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      Enrico Andreas Menozzi
      vor einem Jahr

      Dorfpizza: Sorry , das war ein Fehler, habe mich verschrieben bzw. mein Smartphone . Sogar mir als nicht Wahlberechtigter Mitmensch ist natürlich der Unterschied bewusst zwischen Präsident und Kanzler . Hier geht es auch nicht um Politik und ob sie gute Politik macht . Ich beobachte schon länger diese Neid Kommentare über den Hausbau von Frau Blanik .

      Widerlich diese Debatte , da hat es jemand mit Fleiß und viel Arbeit geschafft sich aus einer scheiss Jugend ( wirtschaftlich und familiär ) eine Karriere aufzubauen ,und sich wie viele auf ein Eigenheim freuen , was ihr aber von anonyme Ehrenlose Schreiberlinge immer wieder missgönnt wird .

      Wegen Politik , ich sage Frau Blanik meine Meinung über die SPÖ und ihre Arbeit persönlich , das sogar öfters , immer sehr kritisch und italienisch impulsiv .

      Jeder der mit ehrlicher Arbeit ein Eigenheim baut , hat es sich verdient . Egal welche Partei . Da würde ich mich auch vor einen FPÖ Bürgermeister stellen . Bei Kommunale Ämter zählen andere Dinge , siehe Deutschland wo es sehr gute Grüne Bürgermeister und sogar Landräte gibt .

      So wie es ausschaut macht sie ja keinen schlechten Job . Hinzu immer freundlich wenn man sie trifft , was ich von die anderen Politiker in Lienz nicht behaupten kann . Außer Herr Meraner von der MFG und die nette Dame von der MFG Frau Lassnig , die nehmen sich Zeit auf der Straße und freuen sich auf a Gespräch , wobei ich die Partei niemals wählen würde .

      Für mich zählt sowas schon , nette Gespäche auch wenn man politisch anders denkt .

      Dieser Neid ist halt typisch deutsch ( Deutschland, Österreich) . Jetzt könnt’s wieder schreiben das ich das Land verlassen soll , da nur deutsche Österreicher eine Meinung haben dürfen.

       
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      Village Pizza
      vor einem Jahr

      Lieber Enrico Andreas Menozzi, ich bin der Bürgermeisterin weder um ihr neues Haus noch um sonst irgendetwas neidig. Was ich ihr allerdings übelnehmen muss sind die Bausünden, die sie als Baubehörde in Lienz zulässt. Und ich denke auch überhaupt nicht daran, Ihnen den Mund zu verbieten, weil Sie kein wahlberechtigter Österreicher sind. Sie leben offenbar hier und bringen sich (zumindest im Dolomitenstadt, aber vermutlich auch sonst) mit Ihren Meinungen ein. Gut so. Ich muss Ihre Ansichten ja nicht teilen. Ebensowenig muss ich die Politik der Bürgermeisterin und ihrer Partei gutheißen - auch wenn sie tatsächlich immer freundlich und gesprächsbereit ist. Wenn die damaligen Exponenten der ehemaligen Bürgermeisterpartei in ihrem Kommunikationsverhalten nicht schwerwiegende Defizite gehabt hätten wäre die gute Frau Blanik nie Bürgermeisterin geworden.

       
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gemeiner Waldkauz
vor einem Jahr

Mienekugel 2 + 3, dann noch 5 neue ebenerdige Supermärkte mit Parkflächen als XL und Pommes dazu! Kranebitter hat Recht, das Haus ist kein Irrtum, nur das falsche Raum- und Bank-Produkt für den städtischen Raum.

 
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wolf_C
vor einem Jahr

.... schaut gut aus für den hässlichsten Talboden Österreichs, Hauptsach die Bürgermeister dürfen schalten und walten wie es beliebt ...

 
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    Psychosocial
    vor einem Jahr

    Immer die gleiche saudumme Aussage...und die Leute stimmen auch noch zu. Ziehts halt weg, wenn ihr der Ansicht seid, hier wäre der hässlichste Talboden...schauts euch gscheider mal um. Ich glaub ich mach an Salto Rückwärts wenn vom Wolf mal was konstruktives kommen sollte...passiert zum Glück nicht.

     
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Macki
vor einem Jahr

Die Lienzer Politiker scheinen alle weder lesen noch zuhören zu können. Experten werden eingeladen und ignoriert.

Es war ein Riesenblödsinn die Grünfläche bei Mienekugel damals für Wohnbau aufzumachen. Meinhard Pargger versuchte mit diesem Wahlzuckerl damals Bürgermeister zu werden. Ging bekanntlich schief.

Bereits diese paar Häuslein leiden unter fehlendem Verkehrskonzept, Zebrastreifen usw.

Dann hat angeblich Frau Blaniks harsche Art die Familie Rossbacher von einem möglichen Konsens abgebracht und daher haben wir jetzt diese Kleingartensiedlung auch noch dort.

Wenn jetzt dort wieder Grünflächen für Wohnbau versiegelt werden und fast unvermeidlich entlang der Bundesstraße beidseitig Lienz und Debant zusammenwachsen, dann ist die ganze Grünfläche dort weg. Gab es nicht gerade erst eine Diskussionsrunde darüber wie sinnlos dieser Raubbau an unseren Grünflächen ist?

Herr Steininger als Parggers politischer Ziehsohn will wohl mit diesem bereits einmal gescheiterten "Topfen" wiedermal in der Zeitung stehen. Plan und Sinn ist da keiner zu erkennen.

Gute Nacht schönes Lienz. Asphalt und Beton...

 
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    bergfex
    vor einem Jahr

    Und wer verkauft die Grünflächen?? Die besten Flächen werden von der Bauernpartei verbaut, eh schon wissen. Warum verkaufen die Genossen nicht die Flächen und die darauf befindlichen Ruinen an der Nußdorferstrasse? da wäre Platz ohne Grün zu vergeuden.

     
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      so ist es vielleicht
      vor einem Jahr

      Grundbesitz in Baulandlage kostet praktisch nichts bei Brachlage, also hortet die RGO weiter. Würde dieses horten steuerlich richtig teuer werden, würds wohl anders aussehen! 🤑

       
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    Stadtbewohnerxxl
    vor einem Jahr

    ....Mienekugel 2+3, warum nicht, ist doch eine schöne Lage, und wen bitte stört diese Kleingartensiedlung?

     
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