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Der Speicher Oblass mit 110.000 Kubikmetern Nutzinhalt liegt in einer Felswanne. Von dort gelangt das Triebwasser über eine frei verlegte Druckrohrleitung zum Krafthaus. Fotos: TIWAG

Der Speicher Oblass mit 110.000 Kubikmetern Nutzinhalt liegt in einer Felswanne. Von dort gelangt das Triebwasser über eine frei verlegte Druckrohrleitung zum Krafthaus. Fotos: TIWAG

Kalserbach: Kein Restwasser für laichende Äschen?

Fischereiverband übt Kritik am Kraftwerk in Unterpeischlach. Im Interview bezieht die TIWAG Stellung.

Erst kürzlich haben wir über das drohende Huchensterben berichtet. Als einen Hauptgrund für die alarmierende Entwicklung der Fischbestände nennen Expert:innen die Wasserkraft. Der Schwallbetrieb von Kraftwerken sorgt auch in Osttirol seit jeher für Diskussionen und auch für Probleme. So kritisiert der Osttiroler Fischereiverband um Noch-Obmann Peter Ortner, dass es für das Kraftwerk Kalserbach in Unterpeischlach keine verpflichtende Restwassermenge gäbe.

Dies habe zur Folge, dass nur während der Schmelzperiode überschüssiges Wasser am Kraftwerk vorbeifließt. Die Mengen reichen aus, um Äschen anzulocken, die dort laichen. Kurz darauf rinnt jedoch wieder weniger Wasser ins Tal. Dann werde das Bachbett laut Ortner trockengelegt und der Fischnachwuchs verendet, während das Wasser durch das Kraftwerk fließt.

Wanderfische wie die Äsche haben es angesichts der Verbauung ihrer Wanderrouten und des Verlusts ihrer Lebensräume immer schwerer. Wir haben deshalb die TIWAG mit der Thematik konfrontiert. Die Antworten des Energieversorgers im Interview:

Das TIWAG-Kraftwerk Kalserbach in Unterpeischlach arbeitet wie jenes in Amlach mit Schwallbetrieb. In welchem Ausmaß wird in Unterpeischlach Wasser verarbeitet und Strom erzeugt?

Das Kraftwerk Kalserbach der TIWAG hat eine Leistung von 11.700 kW und erzeugt pro Jahr 61 Millionen kWh, was dem Strombedarf von etwa 15.000 Haushalten entspricht. Das Kraftwerk verfügt über einen Tagesspeicher, der ein Volumen von rund 110.000 Kubikmetern aufweist und nutzt neben drei kleineren Bächen das Wasser des Kalserbaches.

Durch die drei Turbinen fließen bis zu 5 Kubikmeter pro Sekunde, das nach der Nutzung zur Stromproduktion zurück in die Isel gelangt. Der Tagesspeicher ermöglicht insbesondere in Zeiten mit geringeren Zuflüssen die bedarfsgerechte Erzeugung von Strom, dementsprechend schwankt auch die Wassermenge, die durch die Turbinen fließt. Diese bedarfsgerechte Produktion von Strom ist für eine sichere Versorgung von sehr großer Bedeutung.

Wasser aus dem Kalserbach und drei kleineren Bächen wird in Unterpeischlach zur Stromerzeugung verwendet. Im Bild die Wasserfassung im Bereich Staniska.

Im Vergleich zum Kraftwerk Kalserbach hat das TIWAG-Kraftwerk Amlach eine Leistung von 60.000 kW und erzeugt jährlich rund 219 Millionen kWh. Hierzu fließen durch die beiden Turbinen des Kraftwerkes Amlach bis zu 20 Kubikmeter pro Sekunde. Auch dieses Kraftwerk verfügt über einen Speicher mit einem Volumen von etwa 200.000 Kubikmetern, der die immer wichtiger werdende bedarfsgerechte Produktion von Strom ermöglicht. Bei der Wehranlage an der Drau wurde von der TIWAG eine Fischwanderhilfe neu errichtet und 2022 erfolgreich in Betrieb genommen.

Wann muss die Betriebsgenehmigung für das Kraftwerk Kalserbach erneuert werden?

Das Kraftwerk Kalserbach wurde zwischen 1948 und 1950 errichtet und ist seit dieser Zeit in Betrieb. Den Bestimmungen des Wasserrechtsgesetzes folgend, wird die TIWAG zeitgerecht um eine Wiederverleihung des ausgeübten Wasserbenutzungsrechtes ansuchen. Dies wird entsprechend der erteilten Bewilligungen in der zweiten Hälfte der 2020er-Jahre und in der zweiten Hälfte der 2030er-Jahre erfolgen.

Eine Besonderheit des Kraftwerks in Unterpeischlach ist die fehlende Verpflichtung zum Durchfluss von Restwasser. Nur rund zwei Monate lang – wenn viel Schmelzwasser rinnt – fließt Restwasser. In dieser Zeit steigen Äschen zum Ablaichen auf. Wenn dann aber quasi der Hahn zugedreht wird, sterben unzählige Jungfische. Das hat uns der Fischereiverband bestätigt. Was sagt die TIWAG dazu?

Im Wasserrechtsgesetz ist vorgesehen, dass die Gewässer in Österreich mit einem Stufenplan einen vorgegebenen ökologischen Zielzustand erreichen sollen. Hierzu wurden sogenannte „Gewässerbewirtschaftungspläne“ erlassen. Dementsprechend ist die TIWAG derzeit dabei, die ökologischen Grundlagen für die Festlegung der Dotierwasserabgabe am Kalserbach zu erheben.

Es ist durchaus realistisch, dass das Land eine gewisse Restwassermenge an die neuerliche Genehmigung knüpft?

Die Einreichung eines Projektes wird hierzu im kommenden Jahr erfolgen. Nach Genehmigung durch die Behörde wird die Umsetzung eines Projektes zur Abgabe der ökologisch erforderlichen Dotierwassermenge im Kalserbach starten.

Dolomitenstadt-Redakteur Roman Wagner studierte an der FH Joanneum in Graz und ist ein Reporter mit Leib und Seele. 2022 wurde Roman vom Fachmagazin Österreichs Journalist:in unter die Besten „30 unter 30“ gewählt.

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17 Postings

Burgi
vor einem Jahr

Gottseidank, dass der Fischereiverband endlich die Missstände anspricht, die durch die Wasserkraft an der Fischfauna verursacht werden! Die Fischbestände in Osttirol sind ja bereits seit Jahren, aufgrund von Schwellbetrieb, zu geringen Restwassermengen und zu vielen Wehren, stark rückläufig und mittlerweile in einem besorgniserregenden Zustand! Danke Herr Ortner, dass Sie diesen Zusammenhang aufzeigen! Bitte setzen Sie sich ein, dass hier Abhilfe geschaffen wird!

 
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    Senf
    vor einem Jahr

    @Burgi, wenn du den penible recherchierten Bericht von Herrn Wagner genau liest, dann erkennst du daraus, dass die Tiwag nach dem Wasserrechtsgesetz am Kalserbach im Stufenplan den vorgegebenen ökologoischen Zielzustand für österreichische Gewässer nach Gewässerbewirtschaftungspläne erreichen muss und diese nun im Gange sind. Diese ökolgische Grundlage wird derzeit erhoben. Die Missstände sind bereits lange bekannt, haben leider aber der damaligen Gesetzeslage entsprochen. Jetzt wirds endlich ernst!

    Das wohl größere Problem bei diesem Kraftwerk ist die periodische Tagesspeicherspülung, bei der der angeschwemmte Gletscherschliff in wenigen Stunden aus dem Becken gespült wird. Das Gesteinsmehl in dieser hohen Konzentration belastet den Fischbestand arg. Der Fischereiverband hat zwar erreicht, dass diese Spülungen nicht mehr in der Laichzeit erfolgen, sondern bei starken Gletscherwasserabfluss und Hochwasser im Sommer, was sich geringer auf die Gewässerökologie auswirkt.

    Was noch mehr Sorge macht, ist die bedarsgerechten Stromproduktion aus Wasserkraft in Anpassung mit Ausgleich der tageszeitlich unterschiedlichen eingespeisten Photovoltaik-Liefermengen, weil es dadurch zu noch mehr Schwallbetrieb in den Gewässern kommt. Man wird daher nicht umher kommen, in Unterpeischlach und Amlach geeignete Retensionsbecken zu schaffen, um damit den Abfluss in die Vorfluter auszugleichen. Auch wenn der Schwallbetrieb der Drau in Nikolsdorf kaum merklich erscheint, so die Boku in ihrer Gewässerstudie.

    Übrigens: klar, auch bei Wasserkraftwerken muss nachjustiert werden. Irgendwann hat man ja auch erkannt, dass die Einleitung unserer Fäckalien in die Isel und Nebenbäche nicht mehr zeitgemäß ist und diese jetzt in Kienburg geklärt werden. So mancher Fischer hat allerdings gemeint, dass das dem Fischbestand gar nicht so gut getan hätte, weil einige daran verhungert wären ;-)

     
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      Burgi
      vor einem Jahr

      Da Photovoltaik Spitzenstrom erzeugt, müsste es eigentlich zu geringeren Schwankungen kommen, oder?

       
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      Senf
      vor einem Jahr

      Nein @burgi, PV erzeugt nicht Spitzenstrom, sondern Strom tageszeitlich über wenige Monate bei guter regionaler Wetterlage, aber leider nicht nach Spitzenbedarf. Du kochst ja auch bei Schlechtwetter, morgens und am Abend. Abmildern kannst du das Ganze ja mit teuren Powerstationen aus Siliziumbatterien von Testla oder mit Heizstäbe im Pufferspeicher. Du hast dazu ja einen Großen Keller im Haus.

      Mein nächster Beruf wird wohl PV-Anlagenverscherbler!

       
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      steuerzahler
      vor einem Jahr

      @ burgi: umgekehrt, PV erzeugt Stromspitzen und zwar dann, wenn die Sonne große Gebiete bescheint. Spitzenstrombedarf gibt es Wochentags am frühen Morgen, Mittags und Spätabends. An Sonn- und Feiertagen Vormittag bis Mittag und Spätabends. Also nicht unbedingt, wenn die Sonne mal scheint. Zur Abdeckung der Bedarfsspitzen braucht es schnell regelbare Kraftwerke, die jederzeit zur Verfügung stehen und ein entsprechend ausgebautes Netz. Zur Speicherung der Stromspitzen aus Wind und PV braucht es große Speicher und ein ausreichend ausgebautes Netz. Hat man das nicht, dann muß die Einspeisung aus PV und Wind gedrosselt oder ganz abgeschaltet werden.

       
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      Burgi
      vor einem Jahr

      Leider ist auch die Versorgungssicherheit durch Wasserkraft in Zeiten zunehmender Trockenheit und Gletscherschwund nicht mehr gewährleistet..... Abgesehen davon war und ist man in Zeiten des höchsten Energiebedarfs, im Winter, auch durch Wasserkraft immer schon unterversorgt, weil ja kaum Wasser in den Flüssen ist. Die Lösung kann also nur ein Mix aus verschiedenen Erneuerbaren sein! Nachdem Wasserkraft schon ausgereizt ist, sollte man mal die anderen Alternativen forcieren!

       
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      Senf
      vor einem Jahr

      @burgi, thema verfehlt, kann mir denken warum.

       
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      steuerzahler
      vor einem Jahr

      @burgi: zum besseren Verständnis empfehle ich die Doku 50 Hertz von den Illwerken. Findet man im Internet und beschreibt die Problematik auch für Laien verständlich. Welcher Mix aus Erneuerbaren bringt Versorgungssicherheit?

       
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Vlad Tepes
vor einem Jahr

Message control vom Feinsten.

 
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hinter dem vorhang
vor einem Jahr

und dann noch die unverschämte Preissteigerung. es gehört viel mehr auf der strasse demonstriert , damit das ganze pack verschwindet!!

 
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wolfgangwien
vor einem Jahr

Gott sei Dank kommt da Druck von der EU! (Wasserrahmenrichtlinie) Die Landesregierung würde keinen Finger rühren. Sind ja die besten Freunde, das Land und die TIWAG.

 
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unholdenbank
vor einem Jahr

Da schau ich jetzt aber !!!! Die 61Mio kWh des Kalserbachkraftwerkes versorgen 15.000 Haushalte. Also versorgen die 219 Mio kWh des Amlacher Kraftwerkes 53.852 Haushalte (einfache Schlußrechnung). Zusammen also 68.852 Haushalte - wohlgemerkt nur diese beiden TIWAG-Kraftwerke !!! Osttirol hat laut Statistik Austria 48.818 Einwohner (1. Jänner 2022). Legt man zugrunde, dass ein Haushalt in Osttirol 2,4 Personen (Quelle Land Tirol 2023) umfasst, dann gibt es in Tirol 20.341 Haushalte. Diese beiden Kraftwerke allein "versorgen" also etwa dreimal !!! so viele Haushalte, wie es in Osttirol gibt !!!!! Und die TIWAG behauptet frecherweise immer noch, dass die Kraftwerke Osttirols nicht ausreichen, Osttirol mit Strom zu versorgen. Das schlägt ja dem Fass den Boden aus. Das ist die reine Unwahrheit - von der TIWAG ist man ja nichts anderes gewohnt. Die machen also auf unserem Rücken Kohle mit unseren Ressourcen, saufen den Fischen das Wasser weg, und behaupten immer noch frech, dass es zur Versorgungssicherheit neue Wasserkraftwerke bräuchte - so ane Pharisäer!

 
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    F_Z
    vor einem Jahr

    könntest du mir bitte zeigen wo die Tiwag das behauptet? Und: es gibt in Osttirol nicht nur Haushalte,sonder auch die eine oder andere Firma 😉

     
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      unholdenbank
      vor einem Jahr

      ====>@F_Z: z.B. in https://www.tiwag.at/versorgungssicherheit/ und : https://www.tiwag.at/unternehmen/ueber-uns/news/gki-als-wichtiger-beitrag-fuer-tiroler-versorgungssicherheit/ usw. Und zum Punkt 2: Es wird aber immer die versorgte Haushaltszahl angegeben. Das ist ein billiger Propagandatrick, der uns vormachen soll, dass z.B. Beschneiungsanlagen etc. so gut wie keinen Strom verbrauchen. Dann sollte man auch fairerweise angeben, wie viel mal mehr Strom von Firmen als von Haushalten verbraucht wird. Wenn man die Zahlen der vergangenen Jahre Revue passieren lässt, dann ist Tirol überproportional versorgt. Der Verdacht liegt also nahe, dass die TIWAG mit Stromverkäufen auf unsere Kosten gute Kohle macht - wie eh jeder weiß (Stichwort Hyporettung)

       
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    wolfgangwien
    vor einem Jahr

    https://www.tiroler-umweltanwaltschaft.gv.at/naturschutz/tiroler-fliessgewaesser-unter-strom/

     
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    Senf
    vor einem Jahr

    @unholder, mit deiner milchmädchenrechnung machst du es dir zu einfach. die lieferung und der austausch von elektroenergie beginnt und endet nicht an den bezirksgrenzen. es scheint dir spass zu machen, bei jeder gelegenheit den landesversorger anzuschwärzen. ein wenig logik und technisches verständnis wär angebrachter, das würde auch gegen deine wallungen wirken.

    die tiwag betreibt im bezirk fünf ausleitungskraftwerke und erzeugt damit vorwiegend bandstrom für den markt, am meisten im sommer, am wenigsten im winter. dasselbe machen auch einige dutzend private energieerzeuger, darunter genossenschaften und sogar gemeinden, die ihre energie aus wasserkraft über die tiwag ins tinetz einspeisen und teils auch direkt den kunden vermarkten. dazu gesellen sich inzwischen auch massenhaft PV-stromlieferanten. interessanterweise macht das aber keiner kostenlos, ganz im gegenteil :-)

    solange die tiwag das größte energieversorgungsunternehmen in tirol ist und dieses zu 100% im besitz des landes steht, ist versorgungssicherheit weitgehend gegeben. was fehlt, ist die ausreichende eigenstrombereitstellung im winter, daher muss immer noch energie zugekauft werden. auch für osttirol!

    lieber unholder, dein gefassle mit unterstellungen und beleidigungen dienen einzig und allein deinem politischen übereifer und nicht der ideologie der sozialdemokraten, was ich schade finde.

    nein, ich bin kein tiwagler, auch kein zulieferer o. ä., ich bin stromabnehmer mit einer menge steckdosen und schaltern, die mir das leben erleichtern! trotzdem bleibe ich kritikfähig gegenüber dem unternehmen. deshalb die meinung zum kalserbachkraftwerk.

     
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Senf
vor einem Jahr

Höchste Zeit, dass dieser Missstand beseitigt wird. Es muss gesichert werden, dass genügend Dotations- und Restwasser abfließen kann, ausserdem ist die Spülung des Tagesspeichers auf die ökologischen Gegebenheiten abzustimmen. Wir haben dazu genug Experten, die diese Ausgewogenheit in den Griff bekommen. Man muss es nur wollen!

Ausserdem ist die Entschädigungsleitung an die Gemeinde Kals endlich klar zu regeln.

 
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