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Was sollte Erwachsenenbildung in Osttirol bieten?

Fortbildung wird immer wichtiger. Das Bildungshaus startet deshalb eine Online-Umfrage. Machen Sie mit!

„Bis 2030 sollen jährlich mindestens 60 Prozent aller Erwachsenen an Fortbildungen teilnehmen“, das sieht ein Aktionsplan der Europäischen Union vor. Bildung und Weiterbildung sind entscheidend für die Beschäftigungsfähigkeit und die persönliche Entwicklung von Erwachsenen. Sie spielen aber auch für den sozialen Zusammenhalt in der Gesellschaft eine wichtige Rolle. 

Der Verein Bildungshaus Osttirol möchte aktiv dazu beitragen, das Angebot im Bezirk qualitätvoll auszuweiten. „Im Frühjahr 2024 zieht das Bildungshaus Osttirol um und möchte auch in den neuen Räumlichkeiten ein zukunftsfähiges Erwachsenenbildungs-Programm gestalten“, so Vereinsobmann Erich Blaßnig. 

Die Teilnehmer:innen am Leader-Projekt zur Bedarfserhebung Erwachsenenbildung in Osttirol. Von links: Erich Blaßnig, Monika Reindl, Angelika Stegmayr, Barbara Pichler, Gabriele Lehner, Anita Klocker, Univ. Prof. Norbert Weixlbaumer, Elisabeth Bachler, Dominik Ebenstreit und Univ. Prof. Martin Heintel. Foto: BHO

Mit einer Online-Befragung soll erfasst werden, was den Osttiroler:innen in der Erwachsenenbildung wichtig ist. Dabei sollen Aspekte wie die Verfügbarkeit von Kursen, zeitliche Flexibilität oder digitale Lernmöglichkeiten berücksichtigt werden. Die Befragungsergebnisse dienen als Basis für eine bedarfsgerechte Gestaltung des Bildungshaus-Angebotes. Erich Blaßnig hofft, „dass sich zahlreiche dolomitenstadt-Leser:innen ein paar Minuten Zeit nehmen, um den Online-Fragebogen auszufüllen.“

Haben Sie ein paar Minuten Zeit und Interesse an Erwachsenenbildung in Osttirol?

Dann klicken Sie bitte auf den Umfragelink. Ihre Meinung ist dem Bildungshaus Osttirol sehr wichtig!


Das Leader-Projekt wird durch Unterstützung des Bundes, des Landes und der Europäischen Union ermöglicht. 

Ein Posting

Elisabeth_Putz
vor einem Jahr

Die digitalen Lernmöglichkeiten sind meiner Meinung nach wichtig, denn so kann eine Barrierefreiheit gewährleistet werden. Ich bin beispielsweise blind und arbeite grösstenteils mit digitalen Techniken, denn damit kann man sein fehlendes Augenlicht grösstenteils ersetzen. Und zeitliche Flexibilität ist wichtig, denn wenn man tagsüber arbeitet, kann man die Kurse nur abends oder notfalls am Wochenende besuchen. Liebe Grüsse, Elisabeth Putz

 
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