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Gemeinden müssen günstige Wohnbauflächen ausweisen 

Auch die Osttiroler „Vorbehalts­gemeinden“ betroffen. Baulandmonitoring soll Blick für Verdichtung schärfen.

Die 143 Tiroler Vorbehaltsgemeinden – das sind Gemeinden mit „hohem Wohndruck“ –  müssen künftig verpflichtend Flächen für den geförderten Wohnbau und somit für leistbares Wohnen ausweisen. In Osttirol sind das unter anderem Matrei, Kals, St. Jakob, Heinfels, Assling, Gaimberg und Thurn. Das hat die Tiroler Landesregierung heute, Montag, in einer Regierungssitzung beschlossen. Eine entsprechende Novelle des Tiroler Raumordnungsgesetzes soll im Juli-Landtag abgesegnet werden und mit 1. September in Kraft treten.

Das Land wird den Gemeinden und Planungsverbänden zudem künftig regelmäßig eine Übersicht über die bestehenden Baulandreserven und die für eine Verdichtung infrage kommenden Grundflächen zur Verfügung stellen. Dieses Baulandmonitoring soll den Blick der Gemeinden für die Möglichkeiten für Verdichtung im Bestand schärfen und zur Baulandmobilisierung beitragen.

2 Postings

wolf_C
vor einem Jahr

hagel.at: Seit dem Jahr 2000 wurden 130.000 Hektar verbaut; Das entspricht der gesamten Ackerfläche des Burgenlandes(statistik austria) ... und immer weiter so ihr Bürgermeister und Strassenplaner

 
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    ruhigblut
    vor einem Jahr

    ...die drei minus Stimmen würden mich mal interessieren, lach.....soweit ist das nicht hergeholt! 🎱

     
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