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Was bedeutet Heimat in einer globalisierten Welt?

Wie eine „mehrheimische Gesellschaft“ funktioniert und was das bedeutet: Wolfgang Meixner im Interview. 

Der Begriff „Heimat“ wird von vielen Menschen idealisiert und örtlich oder mit einem bestimmten sozialen Umfeld – etwa Freunde und Familie – definiert. Immer wieder wird das „Heimat-Konzept“ auch von rechten Parteien verwendet, um „Neues“ oder „Fremdes“ auszugrenzen. 

Vor dem Hintergrund der globalisierten Welt, in der es ganz normal ist, an unterschiedlichen Orten zu leben, Fernreisen zu buchen, Yogakurse zu absolvieren und in Restaurants Speisen aus aller Welt zu bestellen, haben sich die beiden Wissenschafter Wolfgang Meixner und Erol Yildiz mit der Frage beschäftigt, wie sich die Globalisierung auf das Konzept „Heimat“ auswirkt. 

Endprodukt ihrer Arbeit ist ein kleines Büchlein mit dem Titel „Nach der Heimat – Neue Ideen für eine mehrheimische Gesellschaft“. Dolomitenstadt.at hat Wolfgang Meixner in Innsbruck für ein Interview getroffen und mit ihm über die neue Sichtweise auf das Thema gesprochen, die er und sein Kollege Erol Yildiz im Buch prägen. 


Herr Meixner, Sie haben gemeinsam mit Erol Yildiz das Buch „Nach der Heimat – Neue Ideen für eine mehrheimische Gesellschaft“ verfasst – was bedeutet Heimat für Sie persönlich? 

Als Kind habe ich eigentlich immer Heimweh gehabt. Ich war selbst eine Art „Migrant“, weil ich in der Schweiz aufgewachsen bin und immer Heimweh nach Österreich hatte. Umgekehrt war es dann so, dass ich, wenn ich im Sommer in Tirol war, den Zürichsee vermisst habe. Heimat ist also einerseits schon da, wo man gerne ist, aber auch das, was man gerade nicht hat.

Auch ist Heimat schon örtlich festgelegt, aber noch viel mehr zählt das, was an dem Ort passiert. Darunter fallen die Familie, Freunde, Bekannte oder auch bestimmte Abläufe und Gewohnheiten. 

In meiner Diplomarbeit habe ich über das Tiroler Volkskunstmuseum geschrieben, welches oft als Heimatmuseum bezeichnet wird. Da habe ich mich das erste Mal wissenschaftlich mit dem Heimatbegriff beschäftigt. 

Wolfgang Meixner beschäftigt sich an der Universität Innsbruck mit Wirtschafts- und Sozialgeschichte und hat gemeinsam mit Erol Yildiz das Thema Heimat aus einer zeitgemäßen Perspektive beleuchtet. Fotos: Dolomitenstadt/Huber

Der Begriff „Heimat“ hat sich in den vergangenen Jahrhunderten mehrmals gewandelt und wurde bzw. wird in unterschiedlichen Kontexten unterschiedlich verwendet. Wo hat er seinen Ursprung? Wie ist der Begriff zu dem geworden, was er heute ist – meist politisch besetzt und eher ausgrenzend als einschließend? 

Heimat ist ein Kunstbegriff. Jeder glaubt, er versteht dasselbe darunter, aber dem ist nicht so. Der Heimatbegriff wurde immer unterschiedlich verwendet und zum Teil sind die Auffassungen sogar konträr. 

Wenn man in die Antike zurückblickt, findet sich dort der Begriff „patria“ für „Vaterland“. In dem Wort finden sich die ersten emotionalen Bezüge zur Heimat. Das spiegelt sich in Schriften von Menschen aus dieser Zeit wider, die ins Exil verbannt wurden und sich nach Rom zurücksehnten. Das passt auch zum Spruch „Heimat ist da, wo es mir gut geht“: Egal woher ich komme und wer ich bin, wenn es mir gut geht, ist das meine Heimat. So war der Begriff auch lange in Verwendung. 

In der Vormoderne – dem Mittelalter und der Frühen Neuzeit – waren bestimmte Rechte an die „Heimat“ geknüpft. Jeder Mensch hatte einen Geburtsort und einen Heimatort, letzterer hatte die Pflicht, arbeitsunfähige und alte Menschen zu versorgen, das moderne Sozialsystem gab es noch nicht. Soziale Sicherheit war also an das Heimatrecht geknüpft, Heimat ein normativer Begriff. 

Im 18. und 19. Jahrhundert taucht ein romantisierender Heimatbegriff auf, der im 19. Jahrhundert zu einem konservativen Begriff gegen die Industrialisierung und die Moderne wird. Heimat ist das, was man bewahrt. Man beginnt in der Zeit dann auch, Dinge zu sammeln, etwa Lieder, Märchen, Sagen, aber auch materielles Kulturgut wie Möbel und alte Geräte. 

Im 20. Jahrhundert bekommt diese Vorstellung von Heimat eine politische Aufladung und wandert immer weiter nach rechts ab. Auch die Nationalsozialisten benutzten den Begriff, um die eigene Ideologie voranzutreiben. Die Konservativen haben den Begriff aufgegeben und auch die Linken haben sich mit dem Konzept schwergetan, obwohl es auch eine linke Bewegung gegeben hat, sie sich in den 1930er Jahren mit Heimat beschäftigt hat. Ernst Bloch ist in diesem Zusammenhang zu nennen, der den Heimatbegriff nicht den Rechten überlassen wollte. 

Nach dem zweiten Weltkrieg findet man ein Heimatkonzept in den „Hoamatln“, die sich die Menschen in den ersten Jahren nach dem Wiederaufbau schufen: Vom Gartenzwerg bis zum Schriftzug „Mei Hoamatl“ wurden die eigenen sicheren vier Wände eingerichtet, Hand in Hand mit dem Aufstreben des Tourismus. Bis heute ist es so, dass sich Gäste in Österreich „wie daheim“ fühlen: Man hat Familienanschluss, sitzt im Garten und isst in der Küche mit – so etwas kennt man in der Schweiz oder in Frankreich gar nicht, wo es in erster Linie anonyme Großhotels gibt. 

"Vom Gartenzwerg bis zum 'Hoamatl'-Schriftzug": Nach dem Wiederaufbau fokussierten sich die Menschen auf ihre eigenen vier Wände, ihr "Daheim". Foto: Dolomitenstadt/Huber

Im Endeffekt steckt aber bei Heimatthemen immer Verunsicherung dahinter. Anstatt sich mit dieser Verunsicherung auseinanderzusetzen, wird so getan, als wäre alles besser, „wenn nur die anderen weg wären“. 

1968 kam eine Graswurzelbewegung auf, die sich der rechten Verwendung des Heimatbegriffes entgegenstellte. Die Idee von „dig where you stand“ wurde von einem schwedischen Volksbildner geprägt, der sagt, man solle einfach „dort graben, wo man steht“: Jeder Mensch hat Wurzeln, auch wenn man nicht da geboren wurde, wo man sich gerade befindet. Aber auch das ist wieder verloren gegangen.

Bei der letzten Bundespräsidentenwahl hat Alexander van der Bellen dann wieder mit Versatzstücken von Heimat geworben, das hat sowohl bei linken als auch bei rechten Parteien für Irritation gesorgt und für mich war es einer der ausschlaggebenden Punkte, mich noch einmal neu mit dem Thema zu beschäftigen. 

„Heimat“ ist ein Begriff, den es in dieser Form nur in der deutschen Sprache gibt. Kennen andere Sprachräume das Heimat-Konzept als solches gar nicht? 

Menschen, die migrieren oder migrieren müssen, sehnen sich nach ihrer Heimat. Sie haben also eine Vorstellung von Heimat, ohne dass sie einen Begriff dafür haben. Es gibt auch Zuschreibungen in anderen Sprachen, die etwas ähnliches meinen, aber nicht so stark aufgeladen sind, wie der deutsche Begriff. Zudem gibt es in jeder Sprache Wörter, die unübersetzbar sind und dann einfach in anderen Sprachen so übernommen werden, so ist es auch mit „Heimat“. 

„Heimat“ wird in unseren Breiten oft idealisiert und mit Kultur und Brauchtum assoziiert. Aber gibt es überhaupt irgendetwas, das „typisch“ für ein Land oder eine Region ist?

Wenn man sich ein Kochbuch aus dem 19. Jahrhundert anschaut, sieht man, dass es die Speisen, die wir heute als „typisch“ ansehen, zwar gibt – „Tiroler Knödel“ oder „Tiroler Gröstl“ – sie hatten aber lokalere Namen, etwa „Bozner Zelten“. Erst im späten 20. Jahrhundert wurden diese Gerichte dann zu „Tiroler Speisen“ erklärt, auch wenn die Geschichte zeigt, dass die Speisen gar nicht so „typisch“ für die Region sind. Das gilt auch für die österreichische Mehlspeisenkultur, welche eigentlich böhmischer Herkunft ist und mit dem alpinen Österreich wenig zu tun hat.

Häufig findet man auch „erfundene Traditionen“, die eine vermeintlich lange Geschichte haben, in Wirklichkeit allerdings gar nicht so alt sind. So verhält es sich zum Beispiel bei vielen Faschingsbräuchen, wo behauptet wird, dass sie heidnische oder keltische Wurzeln hätten, in Wirklichkeit aber vor 150 bis 200 Jahren von den Jesuiten eingeführt wurden. 

Gerade bei Trachten oder der Baukultur ist es auch oft so, dass bestimmte Aspekte als „typisch“ deklariert und dann „eingefroren“ werden, so ist das etwa beim „typischen“ Bauernhaus. Da geht verloren, dass Volkskultur immer etwas Lebendiges ist und sich auch verändert. 

Anstatt den Begriff „Heimat“ vollständig zu ersetzen, haben Erol Yildiz und Sie den Begriff des „Mehrheimischseins“ entwickelt. Warum greifen Sie das Wort „Heimat“ darin wieder auf? 

Einfach deshalb, weil es das Wort ist. Mit dem Begriff „mehrheimisch“ wenden wir uns gegen die Exklusivität, die rechte Parteien dem Heimatbegriff unterlegen. Die AfD sagt, jeder Mensch könne in Deutschland heimisch werden, wenn man sich den deutschen bzw. europäischen Werten unterwirft. Das ist schwierig, weil Menschen so in ein Eck gedrängt werden. 

Mit dem Begriff „mehrheimisch“ wenden wir uns gegen die Exklusivität, die rechte Parteien dem Heimatbegriff unterlegen. 

Wolfgang Meixner, Uni Innsbruck

Wir sprechen uns für eine inklusive Verwendung des Begriffs aus. Man muss nicht eine Heimat aufgeben, wenn man eine andere annimmt. Auf politischer Ebene ist das auf Grund der Exklusivität der Staatsbürgerschaft ausgeschlossen: Solange ich keine Staatsbürgerschaft habe, bin ich kein „Österreicher“. Eine Möglichkeit der Doppel- oder Mehrfachstaatsbürgerschaft würde viele Probleme lösen. Allerdings kann auch jemand, der keine Staatsbürgerschaft hat, Österreich als seine Heimat bezeichnen – Heimat ist eben kein Exklusivrecht. 

Ist in einer globalisierten Welt nicht ohnehin jeder „mehrheimisch“? 

Wir haben grundsätzlich eine falsche Vorstellung der Migrations- bzw. Mobilitätsgesellschaft. Auch in der Vergangenheit waren viele Leute mobil. In Tirol gab es im 18. und 19. Jahrhundert viele Arbeitsmigrant:innen, die waren oft sehr spezialisiert auf einzelne Fachbereiche, etwa die Teppichhändler aus dem Defereggental oder die Lüftlmaler aus dem Außerfern. 

Das waren auch Migranten, welche ihre Herkunftsorte als Heimat gesehen haben. Nicht selten sind sie dann aber irgendwo hängengeblieben und haben eine neue Heimat gefunden. Wenn man seine eigene Familiengeschichte beleuchtet, wird man mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit zugewanderte Vorfahren finden. 

Im Laufe des 20. Jahrhunderts haben sich die Migrationsbewegungen verstärkt. Wir haben heute in den Städten 50 Prozent und mehr Personen, die nicht in der Stadt geboren sind und deren Vorfahren nicht aus der Stadt kommen. 

Migration ist so alt wie die Menschheit selbst, in Europa wird einem immer das Gefühl vermittelt, dass die Fluchtbewegungen etwas gänzlich Neues seien. Woran liegt das? Vergessen die Menschen die Geschichte tatsächlich so schnell?  

Das hat sicher zum Teil mit unserer Wahrnehmung von Geschichte oder der Art, wie wir Geschichte vermitteln zu tun. Da tut sich im Moment allerdings einiges. Spät aber doch hat sich jetzt in Tirol ein Forschungszentrum gebildet, das sich mit Migrationsgeschichte beschäftigt, und auch das Volkskunstmuseum hat vor einigen Jahren eine Ausstellungsreihe zur ersten Generation der Arbeitsmigranten in den 60er- und 70er-Jahren gestaltet. 

Davor ist man vorwiegend einem konventionellen Geschichtsbild gefolgt, das vieles ausgeblendet hat und so wurde es auch weitergegeben. Das hat sich jetzt verändert. Vielmals beginnt man jetzt bereits im Kindergarten damit, das Thema der Diversität aufzugreifen. Nach dem „Dig where you stand“-Prinzip können bereits kleine Kinder ihre Wurzeln erforschen und Unterschiede, aber vor allem Gemeinsamkeiten ihrer Lebenswelten erkennen. 

In der Migrationsdebatte wird oft verlangt, dass sich „die anderen“ integrieren sollten, aber bräuchte es nicht ein Aufeinanderzugehen von beiden Seiten? 

Die Integrationsfrage ist oft ein Herrschaftsdiskurs. Es wird übersehen, dass nicht nur die in einem Land lebende Gesellschaft durch Migration mit „Fremdem“ konfrontiert ist, sondern auch für die Menschen, die migrieren, alles fremd ist. 

Unter dem Begriff der Integration ist allerdings auch schon sehr viel Gutes passiert, viel Verständnisarbeit, aber im Grunde genommen ist er heute wahrscheinlich überholt. Es müssen eben beide Seiten aufeinander zugehen, aber es wird politisch noch ein bisschen dauern, bis wir so weit sind. Viele Parteien sind nicht dazu bereit, Beziehungskapital zu investieren, weil sie natürlich sehen, dass sie mit Angst und Schwarzmalerei mehr Stimmen abholen. 

Da sind die Menschen in den Städten schon viel weiter, das zeigen auch die Untersuchungen von Erol Yildiz: In gewissen Vierteln mit hoher kultureller Durchmischung ist es ganz normal, dass Menschen von den unterschiedlichen Einflüssen profitieren. Alle Konzepte sind starr, wenn man sie nur von einer Seite denkt. 

Es wäre also ein Ziel, die Migrationsdebatte von beiden Seiten zu denken? 

Das passiert auch jetzt schon, aber es gibt noch viel Luft nach oben. Man kann immer über die Versäumnisse der Vergangenheit reden. Das ist zum Teil berechtigt, allerdings sind wir beim Thema Arbeitsmigration der 60er- und 70er-Jahre inzwischen bei der dritten Generation angelangt und wir müssen schauen, was jetzt passieren kann und vieles passiert auch. 

Es läuft in Österreich auch vieles besser als in anderen Ländern, gewisse Probleme haben sich bei uns nicht so dramatisch entwickelt. Das hat auch etwas mit der Struktur zu tun, etwa verhindern die in Österreich vorwiegend vorhandenen kleinstädtischen Milieus Ghettobildungen. 

Und auch, wenn manche Leute befinden, der Wiener Brunnenmarkt sei fest in der Hand von eingewanderten Menschen – vor 100 Jahren hat es dieselben Debatten gegenüber dem Zuzug von Tschechen und Kroaten gegeben. Heute sind sie bestens integriert und maximal der Familienname verrät noch, dass die Vorfahren dieser Menschen nach Österreich eingewandert sind.  

Sie beschreiben im Buch, dass die Bezeichnung „Menschen mit Migrationshintergrund“ zwar als politisch korrekt gilt, trotzdem problematisch ist, warum?

Der Begriff stempelt Menschen ab bzw. markiert sie als etwas, das sie als Person vielleicht gar nicht ausmacht. Der Begriff Migrationsgeschichte wäre besser, aber passt auch nicht ganz: Der Bruch ist dann da, wenn meine Großeltern oder Eltern aus Polen eingewandert sind, ich aber in Österreich geboren bin – laut der aktuellen Verwendung des Begriffes habe ich trotzdem einen Migrationshintergrund.

Mark Terkessidis, ein Journalist und Autor, ist ein gutes Beispiel: Er wurde in Deutschland geboren, seine Eltern sind auf Grund von politischer Verfolgung geflüchtet, und obwohl er nie in Griechenland war, auf Grund der Verfolgung nicht einmal dorthin auf Urlaub fahren kann, war er in der Schule immer der „Griechenland-Experte“. Da wird offensichtlich, dass Migrationshintergrund nicht inflationär gebraucht werden sollte. 

Anna Maria Huber unterrichtet an der International School in Innsbruck und schreibt nicht nur für dolomitenstadt.at sondern auch für die Straßenzeitung 20er. Annas Stärken sind penible Recherchen und die Fähigkeit, komplexe Inhalte in klare und verständliche Artikel zu verwandeln.

4 Postings

r.ingruber
vor 11 Monaten

Ein sehr interessantes, ausführliches Gespräch über kulturelle und sprachliche Konventionen, die man geographisch, historisch oder anatomisch verorten kann.

Zwei Fragen an Herrn Prof. Meixner aber hätte ich noch:

1. Warum darf ein deutscher Journalist und Autor nit nach Griechenland auf Urlaub und

2. welche Faschingsbräuche hätten die Jesuiten so um 1873, meinetwegen auch 1823, wohl eingeführt?

 
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    Enrico Andreas Menozzi
    vor 11 Monaten

    Ich gehe davon aus ,das seine Eltern vor der Militär Diktatur geflohen sind und er als Schulkind nie nach Griechenland konnte wegen seine Eltern , er ist in Deutschland geboren aber für jeden Klassenkameraden ein Grieche war ,obwohl er zu der Zeit nie einen Fuß auf Griechischen Boden gesetzt hat . Da war er noch kein Journalist und deutscher auch nicht .

    So verstehe ich das

     
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      r.ingruber
      vor 11 Monaten

      Das war wahrscheinlich so, dann muss man nur im entsprechenden Satz das "kann" durch ein "konnte" vertauschen.

       
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      r.ingruber
      vor 11 Monaten

      ...und bei Frage Nr. 2 einfach gut hundert Jahre abziehen, dann stimmt auch diese Rechnung wieder. Wollte nicht kleinlich sein.

       
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