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Roman Messner (rechts) und Markus Kadensky rockten die Stadl-Arena. Alle Fotos: Dolomitenstadt/Einhauer

Roman Messner (rechts) und Markus Kadensky rockten die Stadl-Arena. Alle Fotos: Dolomitenstadt/Einhauer

Edmund Konzert in der Stadl-Arena: „Des is Lebmsgfüh“

2600 Besucher feierten, tanzten und lachten mit Austro-Pop Band aus dem Wienerwald.

Wenn die Austro-Pop Band „Edmund“ in Lienz gastiert, schwingen auch die Wettergötter „leiwand“ im Takt. Von den anfänglichen Regenschauern ließen sich die rund 2.600 Konzertbesucher:innen aus Osttirol und Oberkärnten nicht abschrecken und strömten am gestrigen Abend in die Stadl-Arena nach Nußdorf-Debant.

Als Vorband gastierte keine Unbekannte: Die Osttiroler Sängerin „Souph“ stimmte das Publikum mit ihren selbst geschriebenen Songs auf den Konzertabend ein. Als die Hauptakteure des Abends um 21.00 Uhr die Bühne betraten, entdeckte man im Publikum bereits erste Transparente und Schilder der Edmund-Fans – Festival-Stimmung pur.

Die kleinen und großen Konzertbesucher erwiesen sich als erstaunlich textsicher und unterstützten die Band bei ihren Klassikern wie „Leiwand“, „Freundschaft“ und „Prinzessin“. Veranstalter Gidi Pirkner ließ den Abend Revue passieren: „Wir freuen uns, dass es uns gelungen ist, eine so reibungslose und stimmungsvolle Veranstaltung in Nußdorf-Debant über die Bühne zu bringen. Die große Besucheranzahl hat der Atmosphäre nicht geschadet!“

Elena Einhauer hat Marketing & Kommunikation studiert und lebt in Innsbruck. Als freie Journalistin berichtet sie für dolomitenstadt.at über aktuelle Events und stellt spannende Persönlichkeiten vor, mit einem Blick für das Besondere, den auch ihre Fotoreportagen widerspiegeln.

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4 Postings

isnitwahr
vor 10 Monaten

echt ein tolles Konzert und ein riesiges Dankeschön an all die, welchen diesen unvorstellbaren Saustall, der dort hinterlassen wurde, beseitigt haben, obwohl - Saustall - stimmt nicht, ich habe noch nie gesehen, dass eine Sau solchen Müll und Dreck hinterlässt. Ein Teil der Einnahmen sollte den Reinigungskräften gegeben werden, oder vielleicht lädt "zum Stadl" diese Leute auf ein gutes Essen ein? wäre ein schöner Zug.

 
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    MVP
    vor 10 Monaten

    Ich bin mir sicher, dass die Reinigungskräfte bezahlt wurden.

    Dass aber bei solchen Veranstaltungen nicht oder nur tlw auf Pfandbecher gesetzt wird verstehe ich nicht. Ich hätte weit weniger Plastikbecher aus dem Garten räumen müssen und die Umwelt würds sowieso danken.

     
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dacapo
vor 10 Monaten

Tolle Stimmung, super Sound, alles perfekt!!!

 
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blablabla
vor 10 Monaten

Das war endlich mal wieder ein richtig gutes Open Air. Gratulation an die Veranstalter.

 
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