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Braunbär streift durch den Bezirk Kufstein

Das Tier wurde zweimal gesichtet und hat bisher keine Nutztiere angegriffen.

In zwei Tiroler Gemeinden im Bezirk Kufstein sind innerhalb von zwei Tagen Bärensichtungen gemeldet worden. Am Donnerstag begegnete eine Reiterin in Breitenbach am Inn (Bez. Kufstein) im Bereich eines Forstwegs einem Braunbären, am Samstag wurde in einem Waldstück unweit von Langkampfen ein Bär beobachtet. Höchstwahrscheinlich hat es sich um dasselbe Tier gehandelt, berichteten am Sonntag Tiroler Medien. Zunächst beschrieb die "Tiroler Tageszeitung" unter Berufung auf den Vizebürgermeister von Breitenbach am Inn, Adi Moser, das Zusammentreffen der Reiterin mit dem Braunbären. Der Bär habe sich aufgerichtet, gefaucht und anschließend die flüchtende Reiterin verfolgt, schilderte Moser die Begegnung. Seinen Angaben zufolge sind bisher keine Nutztiere durch einen Beutegreifer zu Schaden gekommen. Es habe sich um die erste Bärensichtung im Gebiet von Breitenbach gehandelt. Der Vorfall wurde auch auf der Gemeinde-Homepage von Breitenbach verlautbart. "Ich wollte keine Panik verbreiten, aber die Leute warnen. Sie sollten auf alle Fälle vorsichtig sein", sagte Moser dazu. Stunden später wurde via ORF Radio Tirol bekannt, dass am Samstag ein Wanderer unweit von Langkampfen - rund 15 Kilometer von Breitenbach entfernt - einen Braunbären gesehen hat. Das Tier habe sich unauffällig verhalten, sagte eine Sprecherin des Landes. Man werde nun auf Spurensuche gehen. Andreas Ehrenstrasser, Bürgermeister von Langkampfen, riet in der Online-Ausgabe der "Tiroler Tageszeitung" ebenfalls, bei Ausflügen in der Natur aufmerksam zu sein.

7 Postings

e-mission
vor 10 Monaten

der mensch ist die krone. also ab mit diesen, die unsere kreise stören.

 
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Enrico Andreas Menozzi
vor 10 Monaten

Hoffentlich geht er nicht über die Grenze , im Landkreis Miesbach warten bayrische Jäger und die fackeln bei Bären nicht . Er ist genau in der Region wo Bruno erlegt wurde .

 
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    wolf_C
    vor 10 Monaten

    Man muß schon ganz schön krank sein, um einen Bären zu erschiessen.

     
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      e-mission
      vor 10 Monaten

      die bären können sich glücklich schätzen, dass die großwildjagd nicht mehr so populär ist.

       
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      Senf
      vor 10 Monaten

      ... oder derartige kommentare hiezu zu posten. du solltest globaler denken und nicht nur bequem!

       
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      lokal
      vor 10 Monaten

      bin auch deiner meinung, erst wenn er menschen gerissen hat soll man langsam darüber nachdenken, ob man den bären erschiessen oder doch nur einfangen soll

       
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      spezi
      vor 10 Monaten

      @lokal...nein, nein, ein Bärenleben ist viel mehr wert🙈

       
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