Das Thema „Männergesundheit“ erwies sich am 9. November im Institut für Gesundheitsbildung in Lienz als durchaus zugkräftig. Auf Einladung des BKH Lienz, der Selbsthilfe Osttirol und der niedergelassenen Urologen füllte sich der Saal mit mehr als hundert Männern und auch Frauen, die den Kurzvorträgen zu „Männerthemen“ wie Prostatakrebs, Hodentumor und Suizidprävention lauschten und auch den anschließenden geselligen Ausklang zum Gedankenaustausch mit Experten nutzten.
Mehrfach wurde dabei vor allem die Wichtigkeit der Vorsorgeuntersuchung für den Mann betont, die nach wie vor zu wenig in Anspruch genommen wird. „Männer bemühen sich lieber um den nächsten Inspektionstermin ihres Autos, bevor sie sich um sich selbst kümmern“, bringt Andreas Martinschek, leitender Oberarzt der Abteilung für Urologie am BKH Lienz, das Problem auf den Punkt. Deshalb wird der November zum Movember ernannt, zum Monat der Männergesundheit wobei das M nicht nur für Move (Bewegung) sondern auch für Moustache (Schnurrbart) steht. Martinschek: „Das Ziel ist es, das Gesicht der Männergesundheit in Osttirol nachhaltig zu verändern, gerne auch durch das Tragen eines Schnurrbartes.“
4 Postings
die peers, die noch leben, die meinten, uns aufzuklären, machen heute noch einen großen bogen, wenn sie mich sehen.
Fangen wir mal so an. Jeder Mann sollte alle 2 bis 3 Monate zur Fußpflege gehen z.B. durch das tragen der Sicherheitsschuhe tut man dem Fuß nichts Gutes. Dann ist die Frage was man verschrieben bekommt,ob es das teurere original Medikament z.B: Vimpat 150mg, oder das billigere Generika Lacosamid UCB 150mg mit den selben Inhaltsstoffen,selben Wirckstoffen, aber anderen Trägerstoffen sind. Die in der Produktion um € 120,- billiger sind. Jeder Mann sollte sich nach der Untersuchung genau erkundigen ob er ein billiges Generica o. ein orig. Medikamen verschrieben bekommt. Denn der Druck aus China und Japan ist so Groß das die Ärzte bis zu 30% Rabatt für die Verschreibung der Generica bekommen.
Hää....
Der Druck aus China u. Japan ist so groß, das das Land Tirol € 50.000.000 Mio. in die Fa. Sandos investiert, daß der Standort und die Produktion erhalten bleibt.
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