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Aufruhr in der BH Lienz: Explodiert das Pulverfass?

Mit einem Brief wendet sich die Belegschaft an die Medien. Die Vorwürfe an die Bezirkshauptfrau wiegen schwer.

Der Konflikt in der BH Lienz wird spätestens jetzt öffentlich ausgetragen. Die Belegschaft lässt in einem Brief an die Medien ihrem Frust freien Lauf. Zuvor ist die Personalvertretung im Jänner wegen „Arbeitsüberlastung“ zurückgetreten. Ein Schreiben wurde an Landeshauptmann Anton Mattle gesandt, um über die angeblichen Missstände in der Behörde aufzuklären. Reaktion gab es – zumindest öffentlich – keine. Das Land mauerte bei Medienanfragen mit Stehsätzen.

Nun wandten sich Mitarbeiter:innen der BH Lienz an die Medien. Angestellte würden täglich ihr Leid klagen. „Die Bezirkshauptfrau Olga Reisner verbreitet seit Jahren Furcht und Schrecken unter den Mitarbeitern. Mobbing vor allem gegenüber männlichen Mitarbeitern ist für sie kein Fremdwort. Sie scheut auch nicht davor zurück, mit Psychospielen bis zur Ausübung psychischer Gewalt ihre Vorstellungen durchzusetzen“, so die schwerwiegenden Vorwürfe im Wortlaut.

In der Zwischenzeit sei auch die angekündigte Anzeige wegen Amtsmissbrauchs an die Staatsanwaltschaft ergangen, heißt es. Laut den Mitarbeiter:innen sei unter anderem das Dienstauto für private Zwecke verwendet worden. Hier sei es auch zu Mobbing – vor allem von männlichen Mitarbeitern – gekommen. Außerdem habe Reisner eine unzulässige Einsichtnahme in Akten durch eine Mitarbeiterin gedeckt.

Bezirkshauptfrau Olga Reisner steht derzeit schwer unter Beschuss. Foto: Brunner Images

Laut den Mitarbeiter:innen sei es zudem zu Gesprächen zwischen der Bezirkshauptfrau und Osttiroler Bürgermeister:innen gekommen. Letztere hätten sich ebenfalls über Reisner beschwert. „Ich habe kürzlich zwei Gespräche mit der Bezirkshauptfrau geführt, dabei ging es aber um andere Dinge. Wenn mich etwas gestört hat, habe ich es ihr gegenüber immer offen kommuniziert“, erklärt dazu die Lienzer Bürgermeisterin, Elisabeth Blanik.

Alle Vorwürfe habe man bereits an Landeshauptmann Anton Mattle und an die Landesamtsdirektion gemeldet. Weil seitens des Landes als Dienstgeber noch keine Reaktion kam, fühle man sich im Stich gelassen. „Obwohl spätestens seit dem Rücktritt der Personalvertretung die Angelegenheit offen am Tisch liegt und dem Land bekannt ist, hat sich bisher noch kein Vertreter des Dienstgebers an uns Mitarbeiter gewandt“, heißt es in dem Schreiben.

„In der BH Lienz herrschen offenbar wirklich schwierige Umstände. Ich denke nicht, dass die Belegschaft sonst diesen Weg einschlagen würde.“

Elisabeth Blanik

Viele Mitarbeiter seien so verzweifelt, „dass sie sich nach wie vor nicht einmal trauen, mit der Personalvertretung darüber zu reden.“ Blanik nimmt die Sorgen ernst und das Land in die Pflicht: „In der BH Lienz herrschen offenbar wirklich schwierige Umstände. Ich denke nicht, dass die Belegschaft sonst diesen Weg einschlagen würde. Das Land hat hier definitiv eine Fürsorgepflicht, der man gerecht werden muss.“

Sollte das Land weiterhin nicht reagieren, werde man auf die Straße gehen, so Mitarbeiter:innen hinter dem Schreiben. Bezirkshauptfrau Olga Reisner war für eine Stellungnahme vorerst nicht zu erreichen. Wie Florian Kurzthaler, Kommunikationschef des Landes, mitteilt, wird das Land am Freitagvormittag eine Stellungnahme übermitteln. Ziel sei es, das Vertrauen innerhalb der und in die Bezirkshauptmannschaft Lienz sicherzustellen.

Dolomitenstadt-Redakteur Roman Wagner studierte an der FH Joanneum in Graz und ist ein Reporter mit Leib und Seele. 2022 wurde Roman vom Fachmagazin Österreichs Journalist:in unter die Besten „30 unter 30“ gewählt.

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35 Postings

Village Pizza
vor einem Monat

Die "Vorwürfe" sind ja ziemlich unkonkret.

 
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Sonnenanbeter
vor einem Monat

Wehe es wäre ein männlicher Bezirkshauptmann........

 
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allack
vor einem Monat

Wenn ich richtig informiert bin, sind alle Anschuldigungen gegen Frau Reisner bis jetzt nur anonym eingebracht worden. Und schon beginnt ein allgemeines Kesseltreiben gegen die Frau.

 
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defregger
vor einem Monat

Es ist wie es ist: Nicht das Parteibuch darf in Zukunft zählen, sondern ausschließlich die Qualifikation. Fertig! Wahrscheinlich nur mein Wunschdenken, aber der Wähler, der Wähler hätte es in der Hand.

Ohne Veränderung, keine Zukunft!

 
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jacqueline
vor einem Monat

wenn die Behauptungen der Mitarbeiter stimmen gehört die BHF entfernt und entsprechende juristische und personelle Konsequenzen eingeleitet- dass es seit Jahren mit dieser Dame massive Probleme gibt ist ja ohnehin bekannt

 
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    Stadtner
    vor einem Monat

    Es ist in diesem Fall auch das Land und damit direkt der LH als Personalreferent verantwortlich weil es ja die Spatzen von den Dächern gepfiffen haben wie es in BH zugeht.

     
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    Senf
    vor einem Monat

    @jacqueline, wenn ...

    welche behauptungen und massive probleme sind es denn, die dich zur meinung bringen, dass die BHF entfernt gehört?

    hilf uns bitte weiter, danke, sehr nett!

     
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Stadtner
vor einem Monat

Welche Qualifikationen hatte Frau Reisner, die sie zur Stelle als Bezirkshauptfrau qualifizierte? Hatte sie schon richtige Führungserfahrung wie z.b. Bereichsleitung? Wenn ich mich recht erinnere war damals auch ein Herr Dr. Lamp im Gespräch Bezirkshauptmann zu werden, welcher sowohl fachlich als auch als Person sehr hohe Akzeptanz im Bezirk genoss.

 
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Dolo1000
vor einem Monat

Es gibt auch Hunde FREI Lauf Zonen. Mann o Mann🙈

 
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lia
vor einem Monat

die nordtiroler haben den osttirolern immer etwas aufoktraiert. es wird zeit, dass die osttiroler wähler:Innen (ausnahmsweise), den nordtirolern einmal die rote karte zeigen.

 
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    MVP
    vor einem Monat

    die Verwendung von oktroyieren muss noch a bissl geübt werden! auch sonst ist das Posting eher Blödsinn.

     
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    Hannes Schwarzer
    vor einem Monat

    @lia: sind wir heute wieder ein bisschen verhaltensauffällig? Weiter unten ('doofe...') bemängeln Sie Meinungsfreiheit, hier wollen Sie den 'nordtirolern einmal die rote karte zeigen..' Was meinen Sie damit ? Blanik nach Innsbruck 'schicken', die ist aber schon (tw) dort! Oder meinen Sie die gar die FPÖ wählen? Das wäre dann die blaue Karte, Im Fussball gibt's diese in Jugendspielen, im Erwachsenenfussball wurde diese kürzlich abgelehnt! Was also...

     
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Osttiroler
vor einem Monat

Ich kenne Frau Reisner nicht persönlich...aber sollten sich die Anschuldigungen bewahrheiten...scheint ein Führungswechsel die beste Option zu sein.

 
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oschtirola
vor einem Monat

Vielleicht würde eine Veränderung im Bezirk nicht nur den Mitarbeitern, sondern auch der Bevölkerung Positives bringen. Auf Osttirols Strassen kommt man sich teilweise schon sehr verfolgt vor. Der Generalverdacht bei Kontrollen "Vollalkoholisiert" zu sein wird sich über kurz oder lang auch auf die Zivilcourage der Osttiroler auswirken frei nach dem Motto "Wie du mir, so ich Dir". Und es gibt eigentlich nichts wichtigeres, vor allem in Zeiten steigender Kriminalität, wenn Exekutive und Bevölkerung zusammenhelfen und nicht gegeneinander arbeiten.

 
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    MVP
    vor einem Monat

    der generalverdacht der vollalkoholisierung lässt sich ohne problem entkräften wenn man nicht alkoholisiert ist! umgekehrt ist es schon schwieriger ;)

     
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      oschtirola
      vor einem Monat

      Da geb ich Dir recht ;-)

       
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DieRoMa
vor einem Monat

Es ist traurig, dass viele Führungspersönlichkeiten nicht erkennen, dass ein Mitarbeiter, der wertgeschätzt wird, gerne arbeiten geht, gerne auch mal etwas über seine Pflichten hinaus macht, gerne dafür Sorge trägt, dass es der Firma gut geht. Ein Unternehmen ist nur so stark wie seine Mitarbeiter! Und wenn wir ehrlich sind, arbeiten wir doch alle lieber in einem Umfeld, in dem Harmonie herrscht - das gilt wohl für alle Ebenen in einem Unternehmen.

 
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    Franz Brugger
    vor einem Monat

    Das Übel liegt darin, dass die Posten eines BH eher Versorgungsposten sind, dann leidet uU. die Persönlichkeit.

     
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saguen
vor einem Monat

All diesen " Führungskräften " ins Buch geschrieben, egal in welchem Betrieb , Organisationen usw... ohne der Basis, den Mitarbeitern an der Front, passiert nichts mehr, absolut nichts mehr.... dass vergessen diese Führungskräfte immer mehr, denn ich kann mir nicht vorstellen dass Diese dann selbst Hand anlegen, wenn sie dazu überhaupt imstande sind.... Den Angestellten wünsche ich eine Aufklärung und Beistand.....

 
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soistes
vor einem Monat

Bin zu tiefst entsetzt, wie mit den Mitarbeitern laut diesem Artikel umgegangen wird. Ich hoffe im Sinne der Arbeitnehmer um lückenlose Aufklärung!!! Leider herrscht auch in einem anderen großem Betrieb in Lienz sehr große Unzufriedenheit, keine Wertschätzung, Lügen, Mobbing....dass viele langjährige Mitarbeiter, die ausgezeichnete Arbeit geleistet haben, gekündigt haben.

 
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    irina
    vor einem Monat

    Leider nicht nur in einem ...

     
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    Umdenker2022
    vor einem Monat

    Es ist sooo schade, wie mit den Leuten dort umgegangen wird. Die MitarbeiterInnen sind das höchste Gut - leider haben das viele Führungskräfte noch immer nicht erkannt. Es ließe sich so viel Gutes bewegen und aus motivierten MitarbeiterInnen herausholen. Dass es erst so weit kommen muss, dass sich, wie auf der BH-Lienz nun, etwas bewegt, ist sehr traurig und zeigt auch einige Fehler im System auf. Ich hoffe, dass sich alles zum Guten wendet und dass die BH-Lienz wieder zu einer Servicestelle wird, wie man sie sich als Bürger wünscht.

    @soistes: wenn es in Lienz noch so einen Betrieb gibt, wo MitarbeiterInnen gemobbt und nicht wertgeschätzt werden, dann ist nur zu hoffen, dass sie früher die Reißleine als die BH-MitarbeiterInnen ziehen und den Mut haben, solche Mißstände aufzuzeigen, damit es nicht soweit kommt.

     
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      bb
      vor einem Monat

      Reißleine ziehen heißt in einem anderern großen Betrieb (ich nehme an, dass ich den selben meine wie soistes) meist kündigen, was ewig schade ist - für den Betrieb und die Bevökerung. Man muss sich so eine Behandlung -gerade in Zeiten des Fachkräftemangels- sicher nicht gefallen lassen. Die Nerven, hier Missstände aufzuzeigen und das durchzutragen, muß man erst einmal haben...

       
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      tamara.bachlechner@gmx.at
      vor einem Monat

      Dieser Beitrag wurde PERFEKT verfasst! Alles genau auf den Punkt gebracht! Danke das es noch Leute mit Verstand gibt!

       
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    so ist es vielleicht
    vor einem Monat

    Welchen Betrieb meinen Sie?

    Wenn Macht zu Kopfe steigt..... Mit Macht umgehen zu können, sei gelernt. Schaffen nicht alle, wie man weltweit sieht.

     
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      badbatman
      vor einem Monat

      da muss mann gar nicht weit in die welt schauen. schon in lienz gibt es eine weitere mächtige frau, die ihre hunde ohne leine frei rumlaufen lässt🦹‍♂️

       
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      Enrico Andreas Menozzi
      vor einem Monat

      @böse Fledermaus

      Warum schreiben sie nicht gleich den Namen , immer dieses anonyme Getue .

      Sie meinen natürlich die Frau Blanik . Das sie die Mitarbeiter der Gemeinde Lienz mobbt , dafür muss man schon etwas genauer sein .

      Das gehört dokumentiert , beim Vorgesetzten gemeldet und viele andere Dinge .

      Ich kann mir sehr gut vorstellen , das sie bisserl was vordert , wie Leistung und selbständiges Arbeiten , was im öffentlichen Dienst nicht unbedingt Priorität hat . Die Personen müssen sich halt beim Amtsleiter melden und dann geht man dem nach .

      Halte es aber eher für ein Gerücht , da Frau Blanik eher großzügig ist , Humor und Lösungs orientiert .

      Falls es stimmt , muss man den normalen Prozess abarbeiten .

      Mobbing am Arbeitsplatz ist leider noch keine Straftat , sonst währe ich vorsichtiger mit solche Beschuldigungen .

      Jetzt werden bestimmt welche sagen , sie schreiben ja auch das Höcke a kleiner Nazi ist , dafür habe ich aber ein Urteil , zumindest in Deutschland darf ich an Bernd als Nazi beschimpfen . Das selbe mit an Sellner , wenn ich schreibe das er am Weekend sich mit junge gewalttätige Nazis getroffen hat . Wer sich mit Nazis brüderlich trifft um Pläne zu schmieden , der ist ein Nazi . Junge Tat ( Name der Gruppe aus der Schweiz ) mit ihren Symbol die Rune der NS Sturmabteilung und leistungszeichen der HJ ( hitler Jugend ) .

      Will nur darauf hinaus , das man mit Fakten kommen muss .

       
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      badbatman
      vor einem Monat

      hab nie behauptet, das die frau mitarbeiter mobbt🦹‍♂️

       
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      badbatman
      vor einem Monat

      ... sondern, dass die hunde ohne leine frei rumlaufen!🦹‍♂️

       
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      Enrico Andreas Menozzi
      vor einem Monat

      Sie antworten auf an Kommentar , wo betont wird das dies nicht der einzige Betrieb ist wo Chef Mobbing stattfindet, das es noch eine mächtige Person gibt und bringen ihre Hunde in Verbindung . Thema ist Mobbing Gehe ich also von Mobbing im Rathaus aus .

      Wenn es nur um die zwei Hunde geht , dann können sie es bei der Gemeinde zur Anzeige bringen , die Adresse der Dame ist ja bekannt .

      Sie können sie aber auch persönlich ansprechen , und nicht beim Thema Mobbing einen anonymen Kommentar abgeben .

      Im Notfall hilft ihnen der deutsche Anzeigenmeister weiter , einfach googeln.

       
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      badbatman
      vor einem Monat

      nein, ich habe auf einen kommentar geantwortet, wo es darum geht mit macht umzugehen. mit macht umzugehen bedeutet eine vorbildfunktion zu haben! gibt es in lienz und umgebung eine leinenpflicht und wer hat sie beschlossen?🦹‍♂️

       
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      Enrico Andreas Menozzi
      vor einem Monat

      Weiteres hat Frau Blanik keine Macht , das bedeutet das sie sich ihr immer unterordnen müssen . So mächtig ist sie nicht , sie muss sich mehr unterordnen wie jeder normale Bürger ohne Amt .

      Putin hat macht , ein Erdogan und viele andere , da hast du dich unterzuordnen .

       
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    Luconan
    vor einem Monat

    der mit den Zwiebeltürmen, oder? ;)

     
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      soistes
      vor einem Monat

      nein, ein Betrieb im Norden der Stadt mit über 700 MitarbeiterInnen

       
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    sonne123
    vor einem Monat

    ich weis welchen Betrieb Sie damit meinen... kann Ihnen vollkommen zustimmen!

     
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