107 Kinder werden in der Stadt Lienz im Herbst das erste Mal die Schulbank drücken. nachdem eine Einschulung immer auch mit Ausgaben verbunden ist, überweist die Stadt – als eine von nur wenigen Kommunen in Tirol – den Erziehungsberechtigten ein sogenanntes „Schulstartgeld“ von 100 Euro pro Kind. Im Vorjahr wurden 10.600 überwiesen. Heuer dürfte dieser Budgetposten geringer ausfallen, weil das Schulstartgeld erstmals einkommensabhängig ausgezahlt wird.
In einem Haushalt mit zwei Personen – im Klartext bei Alleinerzieher:innen – darf das Einkommen nicht über 2200 Euro netto im Monat betragen, bei drei Personen 2.700 Euro netto, bei vier Personen liegt die monatliche Einkommensgrenze bei 3.100 Euro netto. Wird sie überschritten, gibt es die 100 Euro nicht. So soll die soziale Treffsicherheit erhöht werden. VP-Mandatar Christian Steininger hat die Empfängerliste aus dem Vorjahr studiert und meinte während der Debatte am 14. Mai im Gemeinderat: „Da waren einige dabei, da wäre es auch ohne den Hunderter gegangen.“
Ein Posting
bestimmt gab es damals bei den sehr großzügigen coronaförderungen für die unternehmen auch einige, die die TAUSENDER nicht gebraucht hätten. da gab es sogar viele, die in dem Zeitraum Gewinne gemacht haben!! da hab ich vom herrn steiniger keine gleichlautende aussage dazu gelesen. aber bei den familien beginnt die vp jetzt zu sparen🤦♂️🦹
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