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Bergsteiger bei Absturz am Großglockner verletzt

Der Mann rutschte auf einer Seehöhe von ca. 3.500 Metern aus und stürzte 100 Meter über eine steile Rinne ab.

Am 30. April machte ein 64-jähriger Deutscher mit seinem Sohn von Kals aus eine Tour zum Großglockner. Gegen 10:30 Uhr stieg der Mann mit Steigeisen und einem Eispickel ausgerüstet über das „Glocknerleitl“ in Richtung „Sattele“ auf. Dabei rutschte der Alpinist auf einer Seehöhe von ca. 3.500 Metern auf der dünnen obersten Schneeschicht aus und stürzte in der Folge ca. 100 Meter über eine steile, schneebedeckte Rinne ab. Dabei zog er sich Verletzungen unbestimmten Grades zu. Er wurde mit dem Rettungshubschrauber geborgen und in das Krankenhaus Lienz geflogen.

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