Samstag, 3. Mai – Nach einem eher kühlen Morgen gewinnt die Sonne am Vormittag an Kraft und rund um den idyllischen Tristacher See nutzen viele Menschen die Gelegenheit für eine Erholungspause in den Buchten und im Strandbad, das derzeit offiziell noch nicht in Betrieb ist. Die Tore sind offen, die Toilette funktioniert und so dauert es nicht lange, bis eingefleischte „Seegetarier“, Tagesausflügler, Radfahrer und Sonnenanbeter sich einfinden, um einen warmen Mainachmittag zu genießen.
Plötzlich ein vertrautes Geräusch: Ein Hubschrauber fliegt an, für Einheimische üblicherweise ein Indiz, dass jemand in den Bergen Hilfe braucht. Diesmal knattert aber nicht „der Gelbe“ und auch nicht „der Rote“ in Richtung Gebirge oder BKH, sondern graue Helikopter umkreisen den See und die Lienzer Dolomiten, nicht einmal, sondern stundenlang. Ruhe ade, man sitzt zwar in einem der schönsten Naherholungsgebiete Osttirols, fühlt sich aber wie in der Nähe eines Militärflughafens.
Was war da los? Ganz einfach: Das oberösterreichische Hubschrauberunternehmen „Helifly“ lud am vergangenen Wochenende zu 10-Minuten-Rundflügen mit Start auf dem Flugplatz in Nikolsdorf. Mit einer kleinen Party wurde die „Eröffnung des Stützpunkts Lienz/Nikolsdorf“ gefeiert, man warb schon im Vorfeld mit einem Schnäppchen, sprich 75 Euro für 10 Minuten in der Luft über Lienz, Tristach, Amlach und Lavant. Wer flog, hatte sicher seinen Spaß, wer in einer dieser Gemeinden oder am See auf Ruhe hoffte, sah das anders.
Ende Mai geht die Show weiter. Nicht Helifly lädt diesmal ein, sondern „Hubifly“, ein Familienunternehmen aus Kottingbrunn, das ebenfalls den Flugplatz Nikolsdorf als Ausgangspunkt für Rundflüge entdeckt hat. Am 30. und 31. Mai sollen die Rotoren von 8.00 bis 13.00 Uhr und von 14.00 bis 18.00 Uhr kreisen.

Die erste Frage, die sich lärmgeplagten Beobachtern der Helikopter-Show stellt: Dürfen die das? Bezirkshauptfrau Bettina Heinricher sagt grundsätzlich ja, sie dürfen, schränkt aber ein: „Es gibt mehrere rechtliche Ebenen, die dennoch geklärt werden müssen.“ Da wären zum einen die gesetzlichen Vorgaben für die Luftfahrt. Hubschrauber dürfen nur auf einem offiziellen Landeplatz starten und landen, nicht in der grünen Wiese. Heinricher: „Nach meiner Interpretation ist das auch kein Rollfeld, sondern nur die gekennzeichnete Hubschrauber-Landefläche.“
Dann gilt es, naturschutzrechtliche Fragen zu klären und zu guter Letzt gibt es ein Veranstaltungsrecht. Ist von einem Event nur eine Gemeinde betroffen, entscheidet diese Ebene. Sind es mehrere Gemeinden, was bei Hubschrauberüberflügen denkbar ist, dann entscheidet die Bezirkshauptmannschaft. Da geht es dann auch um Fristen und diverse Unterlagen. „Ich möchte, dass das alles abgeklärt wird“, unterstreicht die Bezirkshauptfrau. Heute Dienstag, 6. Mai, tagt in der BH eine Expert:innenrunde der BH.

Einen Beschwichtigungsversuch startet auf Anfrage von Dolomitenstadt TVBO-Obmann Franz Theurl, jahrzehntelang eng mit dem Flugplatz in Nikolsdorf verbunden. Der TVBO stieg zwar, ebenso wie die Gemeinden des Talbodens, kürzlich aus der Betriebsgesellschaft aus, „wir sind aber sehr bemüht, dass der Flugbetrieb weitergeht. Da hab ich auch Auflagen kommuniziert“, sagt Theurl. Es dürfe „kein Hubschrauberkarussell geben,“ schließlich sei Osttirols Tourismus um Nachhaltigkeit bemüht.
Mit Helifly hat Theurl keine Probleme, diese Firma sei ein bewährter Partner, etwa für Versorgungsflüge zu Hütten. „Und wenn das Golfhotel einen Hubschrauber buchen will, weil Gäste abgeholt werden oder jemand Lust auf einen Trip nach Venedig hat, dann ist das in Ordnung.“ Rundflugevents sind aus Theurls Sicht nur temporäre Marketingaktionen und so gesehen kein wirkliches Problem. Hubifly, den zweiten Anbieter, kennt der TVBO-Obmann nicht. „Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass sich der Standort für zwei Anbieter rechnet.“
Für den Flugplatz sind die neuen Akteure in jedem Fall eine Einnahmequelle. Zum einen fallen Landegebühren an, für Hubschrauber je nach Gewicht von rund 20 bis ca. 100 Euro pro Landung. Außerdem lässt sich mit dem Treibstoffverkauf ein Zusatzgeschäft machen. Betriebsleiterin Andrea Moser gibt sich pragmatisch. Man arbeite mit Helifly schon länger zusammen, Hubifly sei neu und habe zunächst einmal nur das Flugevent am letzten Mai-Wochenende gebucht: „Das ist nur so eine Eröffnungsgeschichte. Man darf so ein Wochenende nicht als Normalbetrieb sehen.“

Wie man es auch dreht und wendet, sowohl Helifly als auch Hubifly scheinen den Flugplatz Lienz/Nikolsdorf als potenzielle Einnahmequelle entdeckt zu haben, auch über die Einstiegswerbung hinaus. Helifly hat Flüge von 30 Minuten für vier Personen um 750 Euro ganz offiziell im Angebot und wirbt: „Steige in unseren Helikopter ein und lass dich von der majestätischen Landschaft der Lienzer Dolomiten und des Lesachtals verzaubern. Dieser Rundflug führt dich über malerische Täler, charmante Dörfer und imposante Berge, die die Region zu einem echten Naturparadies machen.“
„Paradies“ ist auch bei Hubifly ein Schlüsselwort. Einen „Flug ins kleine Paradies“ offeriert dieser Anbieter in Kooperation mit dem Parkhotel, das auf seiner Facebook-Seite eine Fotomontage teilt, die Ruhesuchende am See wohl eher als Horrorszenario empfinden: Ein Hubschrauber fliegt wenige Meter über der Wasserfläche ein, davor ein verliebtes Pärchen. Das Angebot: Ein Romantikwochenende für zwei Personen im Parkhotel Tristachersee mit exklusivem Hubschraubershuttle vom Flugplatz Bad Vöslau bis Nikolsdorf. Der stark reduzierte Schnäppchenpreis: 3.000 Euro.
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Da fällt mir nur noch das Zitat von Felix Mitterer's Piefke Saga ein: "Do konnscht dia dein Hubschrauber in Oasch steckn"! Unseren Gästen wären wahrscheinlich ein paar neue Wander- und Radlwege lieber....
Ma bitte. Was soll das bei uns drinnen in unserem schönen Osttirol?! Sowas kann man draussen in nordtirol tun. Aber bei uns bitte nicht. Mir habens herinnen auch ohne den Schmarren und Touristen fein.
Ich verstehe eines nicht: hier wird ein Theater gemacht, geschumpfen und über Ruhe und Idylle gesprochen, weil 2 Tage lang Rundflüge angeboten wurden (wo manch Einwohner auch die Chance einfach Mal genutzt hat, um etwas vergünstigt fliegen zu können). Aber wenn der Dolomitenmann in den Startlöchern steht und der Hubschrauber bzw. die Hubschrauber ständig ihre Kreise über Lienz ziehen (für Vorbereitungen und Aufnahmen), da hört man kein einziges schlechte Wort. Ist ja dann auch nur das gleiche, oder? Oder irre ich mich da?
Und hier kann man sich sicher sein, dass dies auch weiterhin jedes Jahr aufs neue zutreffen wird, aber das ist ja soooooo super und wichtig, ist ja schließlich auch gute Werbung und gut für'n Tourismus. 🤦
♀️
Natur/Umwelt hin oder her.
Und seien wir uns Mal ehrlich: in Osttirol wird es nie diesen typischen Hubschrauber Rundflug Boom geben, vor dem man Angst haben muss. Dafür fehlt das Klientel und auch das Interesse. Schließlich kommt man nach Osttirol, um die Berge zu besteigen und nicht um sie zu umfliegen. Und wenn dann doch Mal einer Interesse daran, und auch das nötige Kleingeld, hat, dann sei es ihm vergönnt. Aber diese vereinzelten Flüge fallen sicher absolut nicht ins Gewicht. Da wird mehr "Spritt" sinnlos mit dem Auto verfahren, als beim Rundflug verflogen.
Abgesehen davon: wenn man sich ein bisschen dafür interessiert hätte, würde man wissen, dass diese Niederlassung vorrangig dazu dient, um vor Ort zu sein, um Lastentransporte auf Almen, Berghütten usw durchführen zu können, ohne längere Anflugzeiten. Was ja dann wieder positiv ist.
der transit nimmt zu, die luftvergnügung auch, die e 66 wird uns noch um die ohren fahren, außer durch lienz, da halten die intelligenten ampeln noch zurück. trotzdem: wer jemals durch den elbtunnel bei hamburg fuhr, der wird osttirol trotz schwerverkehr noch als paradies erkennen.
Ein guter Vergleich, vor allem in der Größenordnung und Heftigkeit, was Verkehr eigentlich bewirken kann. Wir sind da ja noch meilenweit weg und auch das Umfeld einer Großmetropole mit Hafenstadt kommt wohl kaum bis vor unsere Haustür, trotz E66.
Ein Problem in der eigenen Region sehe ich am erstarkten Egoismus so mancher Kritiker, die ihre heile Welt haben wollen, für ihre Vergnügen und ihre meist hihen Ansprüche anderen zur Belastung werden. Ohne darüber nachzudenken! Ein Beispiel sind wohl die Nadelöhre durchs Drautal oder der Plöckenpass, denn diese Routen dienen vielen Osttirolern wohl eher dem rasch konsumierbaren und ach so begehrten Meerurlaub als dem Überlebenstrieb im Alltag. Ähnliches gilt auch für die "unsrigen Flugreisenden" die scharenweise dem Angebot ausgeliefert und noch dazu stolz darauf sind. Ihre Begeisterung für andererorts und den fremden Kulturen, den Städtereisen ist beispiellos, für die dortigen aber meist belastend. Ob das alles notwendig ist, macht sich kaum jemand Gedanken. Wer sich ein wenig umhört, wird vielleicht zustimmen - wenn er die richtigen Kanditaten mit ihren zwei Seelen in der Brust antrifft.
Noch ein Vergleich? Tour of the Alps, 2025 - Vierte/Fünfte Etappe: Lienz - Lienz, 275 km (5.800m H) Rai, Eurosport, Orf, FloSports, L’Equipe TV, Sports5 haben die Tour of the Alps in Echtzeit in alle Welt übertragen, EBU und NOS haben alle Nachrichtenredaktionen in ganz Europa zeitversetzt mit passendem Videomaterial aus der Alpenregion bedient. Eine weltweites Spektakel also! Den Werbewert für Osttirol kennt nur einer: FT
Radsport, Radfahren ist umweltfreundlich - wird gern behauptet. Milchmädchenrechnung also 275 km x 62 TN = 17.000 gefahrene km - Perpedes!
8 Teams, je 4 Begleitfahrzeuge, Presse, Sicherheitsdienst u. a.: Strecke + 275 x 50 FZ = 15.000 km + RF 10.000 Rückfahrten, Gesamte PKW Strecken 2 Etappen also 25.000 km. Streckensicherungen, Zuschauerfahrten, Organisation und alles andere für das Spektakel nicht miteinberechnet, dürften aber ähnlich hoch sein!
ZWEI ETAPPEN der Tour of the Alps erzeugten also mindestens 50.000 PKW-Fahrkilometer. Und da behaupten so manche, dass Radsport umweltfreundlich sei :-)
Ich glaube, man sollte die Kirche im Dorf lassen! Das war eine Ausnahem zur Eröffnung und ist und wird kein Dauerzustand sein. Dem Flugplatz hingegen hilft dies ungemein, trägt es doch zu seiner Erhaltung bei - warum das wichtig ist sieht man nicht an der Vielzahl der Segelflieger die zu Besuch kommen (Tourismus), sondern spätestens (auch wenn ich nicht darauf hoffe) im nächsten Katastrophenfall, wenn ein verlässlicher, gut erschlossener Stützpunkt benötigt wird!
Der C7 (Öamtc) ist gut erschlossen ,das Bundesheer hat eine Tankstelle ,Heli Alpin in Matrei ist autark. Da braucht es diese Krawallflieger und Hubschrauber nicht. Juxflüge dienen nur dazu um Flugstunden zu bekommen und einen Haufen Lärm und Dreck zu produzieren. So etwas dient nicht dem Tourismus, ist nur ärgerlich!!!!!!!!
Auch zukünftige c7 Piloten brauchen Flugstunden !!
Sanfter Tourismus ist die Zukunft. Wer will schon ständig Hubschruber - und Fluglärm im Urlaub hören. Es gibt wenige Kilometer weiter in Kärnten viel ruhigere Urlauborte.
Wenn man nicht viel hat und das dann auch noch kaputt macht, eine wahre Meisterleistung! Nein nur Spass, es sollen alle tun und machen was sie sich vorstellen! Lieber in einem Land in Freiheit leben in einem Land mit tausenden behördlichen Einschränkungen!!! Das ist für mich Lebensqualität, der freie Geist, das freie Tun und Schaffen! Das soll Osttirol sein!
Als Osttirol Stammgast sage ich nur: Wenn ich statt Ruhe und Erholung stundenlangen Hubschrauberlärm ertragen muss, dann war's das. Es gibt auch andere schöne Gegenden. Was für eine kranke Idee! Für eine kleine Gruppe Großkopferte müssen alle anderen den Lärm ertragen.
Einige leisten sich da ein Vergnügen und tausende Einwohner im Talboden haben den Fluglärm. Total sinnlos und egoistisch. Es gibt sehr viele Freizeitbeschäftigungen die niemanden stören.
Mich würds nicht wundern, wenn das GTI Treffen auch bald am See stattfindet! Das ganze a bissl ausbauen und los gehts!
Der stark reduzierte Schnäppchenpreis, neidisch?
Ich glaube ich spinne, wie billig kann Dolomitenstadt nur sein und so einen Artikel raus lassen.
Sind Sie doch froh, wenn in Osttirol mal jemand etwas macht, wir sind eh schon eine Pensionistenstadt kurz vor der Verwesung.
Schließlich sind wir um jeden Besucher froh, dieser lässt Geld im Ort, mit welchen Mitarbeiter, Steuern, Kommunalsteuern, Ortstaxe etc. beglichen werden.
Und wenn so ein Hunschrauber mal in Nikolsdorf landet, bitte wo ist das Problem??
Glauben Sie die Rotorblätter hört man bis auf den See, nebenbei wird dieser Hubschrauber nie am See landen.
Rund um Österreich oder auch im Ausland sind solche Flüge normal, nur bei uns ist es gaaanz etwas schlimmes.
Sie sind vermutlich erst zufrieden, wenn ein E-Hunschrauber über Lienz fliegt, schon mal daran gedacht, welchen Müll wir mit unserem Greenwashing im Ausland (Lithium, etc.) produzieren, hauptsache bei uns ist alles sauber.
An Egoismus kaum zu übertreffen!!!
Sorry, aber so etwas macht mich richtig zornig.
Danke das nicht immer Ich die Wahrheit über die Pensionistenstadt Lienz schreiben muss. Lienz hat GARNICHTS zu bieten! Seids froh das es etwas neues gibt ....
@1234: Sind Sie der Betreiber oder warum macht Sie das soo zornig? Es geht um diesen Krawall oder haben Sie das Wochenende davon nix mitbekommen?
Nein kein Betreiber, einfach nur Osttiroler, einfach meine Meinung.
Hubschrauberrundflüge braucht keiner, erzeugen nur Lärm und das am Wochenende über den Bergen in den Tälern und über der Stadt. Außerdem ist der Schadstoffausstoß enorm. Haben schon genug Lärm mit den alten Schleppflugzeugen den Selbsstartern mit ihren lauten Rotaxmotoren und seit neuesten gibt es auch Segelflugzeuge mit Turbinenantrieb. Mehr Ruhe in der Luft wäre Angebracht!
Ich denke wir haben genug Lärm vom "sanften Tourismus" nämlich deswegen weil sanfter Tourismus hauptsächlich nur Pensionisten interessiert, welche dann am Berg laufen und voll erschöpft den Hubschrauber rufen müssen weil diese überfordert sind und nicht mehr anders vom Berg kommen. (diesbezüglich genug Artikel hier online)
Der Hubschrauber fliegt deswegen zig Mal am Tag, wem stört dann schon ein oder zwei Hubschrauberflüge von Personen die sich das leisten können.
Sie tun ja gerade so, als würde mit dieser Aktion der Flugplatz Nikolsdorf zu einem internationalen Flughafen a la Frankfurt umgerüstet werden.
@1234 und @Her Anonym: wie viele Einsätze fliegt der C7 im Jahr? Ca. 700 (13000 in 20 Jahren 2001-2021). Wie man da auf 'zig' Einsätze pro Tag kommt, müsst' ihr mir einmal erklären! Ihr beide seid -wie immer- auf der falschen 'Betonierer-'seite : warum seht ihr Euch nicht einmal den Ballermann, Springbreak (in Europa zB in Kroatien), Ischgls Sauforgien oder - noch besser - das Super Besäufnis in München im September, das dann sinnigerweise Oktoberfest heisst, an! Und das wollt Ihr in Lienz haben? Das ist Euer Verständnis von Tourismus? Meines nicht !
Herr 1234 Sinnerfasstes Lesen Nichtgenügend
Rechnen Nichtgenügend
Setzen
Hannes, ich staune über deinen Versuch, gegen diese etwas tollpatscherten Posting mit Fakten aufzuwarten, lass dich doch nicht aufzwicken. Das Heliflugangebot für touristische Zwecke verschwindet so schnell, wie es gekommen ist. Glaubst du wirklich, dass die paar Kunden eine derart teure Einrichtung aufrecht erhalten können? Ausserdem gibt es genügend Regelungen im Flugverkehr die einzhalten sind.
Dass du, @1234 auf meine Meinung gewartet hast, freut und ehrt mich ganz besonders, der Rest deines Posting riecht aber leider nach Dünnschiss! Schönen Tag trotzdem!
I empfehl dir an Sonderflug mit dem Christophorus 7, falls dein Ärger den Sinusknoten irritiert. ;-)
1234 ist gemeint!
Ach @senf, auf ihre Meinung habe ich gewartet, jedoch tangiert mich diese peripher und ist einfach nur für den Senf!
Ich kann schon verstehen, das ab einen gewissen Alter alles zu viel wird, vielleicht ist ihr Sinusknoten schon etwas aus dem Takt?
Zornig macht mich eher die Einstellung von einem wie 1234 zu meinem Lärmempfinden.... Also ich höre am See den Hubschrauber genauso. (Hörgerät villeicht? ). Ich will es ganz einfach nicht haben das Geknatter. Ist sinnlos. Da wird viel Kerosin verblasen! Locker 40 Liter die Stunde. Fahr nach Zeltweg da ist ein großes Flugfeld extra für sowas. Hier ist ein Nationalpark, der ist für Ruhesuchende. Ja die gibt's auch. Äh, was hat das Theater mit Lithiumabbau zu tun?
Das ist einfach meine Meinung.
Wissen Sie, manche Menschen haben ein überempfindliches Gehör, das ist auch eine Störung und sollte beim Arzt abgeklärt werden.
Ok, dann fahre ich nach Zeltweg, mit meinem Auto benötige ich sicher mehr Sprit für hin und retour als ein Hubschrauber in 30 min. benötigt, ca 120 l, habe leider nur ein altes KFZ mit Benzin.
Ich kann mir auch nicht vorstellen, das diese Flüge ausufern, können sich ja nur wenige leisten, da leider für viele "Arbeit" ein Fremdwort ist.
& bezüglich Nationalpark, dort soll ich dann über den Felber mit meinem Auto fahren, damit die Ruhesuchenden es fein haben, nebenbei wie oben geschrieben müssen dann die ruhesuchenden Pensionisten ausgeflogen werden weil sie es nicht mehr schaffen.
Also ich weiß jetzt gerade nicht welcher Gedankenstrom mich zorniger macht.
Mister 1234 Erstens werden sicher wesentlich mehr junge in Not geratene Menschen vom Berg geholt als Pensionisten. Und wie du nach Zeltweg kommst ist mir eigentlich egal. Nimm vielleicht den Zug dann reist umweltschonend an. Dann kannst du deine Kröten beim Blacky Schwarz in Loopings umsetzen!
Absolut schwachsinnige Aktion! In einer Gegend wo ständig Hubschrauberrundflüge stattfinden würde ich nie Urlaub machen. In Ostttirol sind ja die Motorflieger schon eine sinnlose Plage.
Theurl hat Auflagen kommuniziert behauptet Er.Der TVBO ist raus aus dem ganzen;also was will Er noch zu reden haben am Flugplatz. Oder hat Er vl. damit die Seilklemmen gemeint.....
Was ist jetzt mit unserem Klimawandel? Doch nicht so schlimm wie vermutet, oder? Aber von Windrädern,... träumen! Wie passt das alles noch zusammen!?
Ich wundere mich nur, wie leichtfertig und locker die Geldtaschen sitzen und dafür geöffnet werden! Auf der einen Seite die Armutsgrenze und auf höchsten Niveau jammern dass alles zu teuer sei, aber hier werden für einen 10 Minuten-Flug 75 Euro pro Nase hingeblättert. Es lebe der Wohlstand.........
geh mehr haggln non brauchsch nit jammern
Das AMS übernimmt solche Kosten leider nicht...
könnten ja unter der seewand einen landeplatz einrichten. vor jahrzehnten gab es schon pläne für ein restaurant IN der seewand.
Eine richtig kranke Nummer!!
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