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Polnischer Bergsteiger verletzte sich am Stüdlgrat

Auf dem Weg zum Großglockner verlor der Alpinist den Halt und stürzte ins Seil.

Drei polnische Alpinisten (43, 40 und 26 Jahre) wollten am 26. Mai den Großglockner (3.798 Meter) über den Stüdlgrat besteigen. Nachdem der 43-Jährige im Vorstieg war, brach laut seinen Angaben gegen 15:55 Uhr im oberen Drittel der Route ein faustgroßer Griff aus. Dadurch verlor er den Halt, stürzte ca. zwei Meter ins Seil und zog sich Verletzungen unbestimmten Grades zu.

Die Männer setzten umgehend den Notruf ab und wurden in der Folge von der Besatzung des Rettungshubschraubers mittels Tau geborgen und zur „Stüdlhütte“ geflogen. Nach der Versorgung des Verletzten wurden alle Personen ins Tal und der 43-Jährige ins Krankenhaus Lienz geflogen.

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