Ihr Dolo Plus Vorteil:
Diesen Artikel jetzt anhören
Werden Waffenscheine zu schnell vergeben? Foto: APA Themenbild

Werden Waffenscheine zu schnell vergeben? Foto: APA Themenbild

Braucht Österreich ein strengeres Waffengesetz?

Amokschütze in Graz hat seine Waffen legal erworben. KPÖ und Grüne fordern Waffenverbot für Privatpersonen.

Nach dem Amoklauf in einer Grazer Schule mit mehreren Toten am Dienstag gibt es erste Rufe nach einer Verschärfung des Waffengesetzes. Die Grazer Bürgermeisterin Elke Kahr (KPÖ) und die Grünen fordern ein Waffenverbot für Privatpersonen, die FPÖ lehnt eine Verschärfung des Waffengesetzes hingegen strikt ab. Die Regierungsparteien teilten mit, dass die Trauer aktuell im Mittelpunkt stehe, die Regierung aber über weitere Schritte berate.

Waffenscheine würden zu schnell vergeben, meinte Kahr am Dienstagabend in der „ZIB 2“ des ORF. Nur die Exekutive soll ihrer Meinung nach Waffen tragen. Man könne sich Ausnahmen für die Jagd und den Sport vorstellen, so die Bundes-KPÖ, die den Vorstoß unterstützt. Die grüne Nationalratsabgeordnete Meri Disoski sprach sich im Ö1-„Mittagsjournal“ ebenfalls für ein Schusswaffenverbot für Privatpersonen aus. Dafür gebe es aktuell aber keine parlamentarische Mehrheit. In einem Statement gegenüber der APA bezeichnete Disoski das österreichische Waffengesetz als eines der liberalsten Europas mit offenkundigen Lücken: „Ob jemand psychologisch verlässlich oder gefährlich ist, wird völlig unzureichend bzw. gar nicht überprüft.“

Regierung berät über weitere Schritte

Diametral anders ist die Meinung der FPÖ: Das bestehende Waffengesetz sei in Bezug auf Regelungen, Überprüfungen und behördliche Kontrollen eines der strengsten in Europa. Eine Verschärfung wäre „mehr eine reine Symbolpolitik als eine wirksame Maßnahme gegen Kriminalität“ und könne als Misstrauen und Generalverdacht gegenüber unbescholtenen Bürgern interpretiert werden, hieß es in einer Stellungnahme. Es gebe keinen klaren Nachweis, dass strengere Waffengesetze automatisch zu mehr Sicherheit führen würden. „Kein Gesetz der Welt“ könne tragische Ereignisse wie jenes in Graz verhindern.

Keine Präferenz ließen ÖVP, SPÖ und NEOS erkennen. Aktuell stünde die Trauer um die Opfer im Mittelpunkt, teilten alle Regierungsparteien gegenüber der APA mit. Am Donnerstag tage der Nationale Sicherheitsrat, um die Hintergründe des Amoklaufs aufzuarbeiten. Laut der ÖVP sollen auf Basis dessen Präventionsmaßnahmen für die Zukunft erarbeitet werden. Die Regierung berate aktuell über inhaltliche Ableitungen, auch zum Thema Waffengesetz, hieß es seitens der Sozialdemokratie. In Person des Klagenfurter Vizebürgermeisters Ronald Rabitsch gab es allerdings auch aus der SPÖ bereits einen Ruf nach einem generellen Waffenverbot für Privatpersonen.

29 Postings

Haberg21
vor 7 Stunden

Wenn ein "Wahnsinniger" mit seinem Auto in eine Menschengruppe fährt und es dabei Tote und Schwerverletzte gibt, denkt kein Mensch daran den Erwerb/Ankauf eines Autos zu erschweren! Wenn unschuldige Menschen von Messerstechern attakiert werden, denkt auch niemand daran, die Küchenmesser oder ähnliche Tatwerkzeuge zu verbieten! Man kann sich in diesem Fall, beim Erwerb der Langwaffe - einem Jagdgewehr - bestimmt die Frage stellen, warum dieser - obwohl er kein Jäger war - eine solche Waffe ausgehändigt bekommt? Das Waffengesetz sollte in bestimmten Punkten überarbeitet werden, aber von Fachleuten und nicht von Politikern! So unsagbar tragisch diese Bluttat auch ist, man wird niemals das "Innere" Denken eines Menschen von aussen im Voraus erkennen! Diese Täter kommen aus dem "Nichts" heraus und hinterlassen ein "Trümmerfeld" in den betroffenen Familien.

 
2
2
Sie müssen angemeldet sein, um ihre Stimme für dieses Posting abzugeben.
    Johannes Url
    vor 6 Stunden

    Ich bin gegen ein allgemeines Waffenverbot, kann Ihrer Argumentation aber nicht folgen. Zwischen Schußwaffen auf der einen und Autos bzw. Messern auf der anderen Seite besteht dann doch ein massiver Unterschied. Nicht im Schaden, der durch sie angerichtet werden kann, sondern im Zweck des jeweiligen Objektes. Ein Auto ist hauptsächlich zum Transportieren von Mensch und/oder Gerät da. Ein Messer zum Zerkleinern, Abschneiden usw. Eine Schußwaffe hat von Haus aus nur einen Zweck: das Töten oder zumindest Verwunden von Lebewesen, ob Mensch oder Tier. Ob gerechtfertigt oder ungerechtfertigt macht einmal grundsätzlich keinen Unterschied. Alle drei Dinge können anders verwendet werden. Ein Auto oder Messer mißbräuchlich zum Töten von Lebewesen, eine Schußwaffe auch zB für den Sport. Somit sind die drei Dinge einfach nicht seriös auf einer Ebene vergleichbar.

    Gesetze sind in Worte gegossene politische Entscheidungen, somit haben Fachleute, wenn sie bei der Überarbeitung von Gesetzen eingebunden werden, dem politischen Willen zu folgen. Wer das nicht versteht, hat unsere repräsentative Demokratie nicht verstanden.

    Braucht Österreich ein strengeres Waffengesetz? In Teilen sicher. Vor allem aber sollte das bestehende Gesetz einfach auch so exekutiert werden, wie es vorgesehen ist.

     
    1
    2
    Sie müssen angemeldet sein, um ihre Stimme für dieses Posting abzugeben.
Daniiii
vor 14 Stunden

Dann werden über andere Wege schwerere Waffen gekauft.

 
2
1
Sie müssen angemeldet sein, um ihre Stimme für dieses Posting abzugeben.
gemeiner Waldkauz
gestern

In Singapur ist der Verkauf von Wasserspritzpistolen verboten. Auch ein Ansatz eine Nation sicherer zu gestalten.

 
3
3
Sie müssen angemeldet sein, um ihre Stimme für dieses Posting abzugeben.
    steuerzahler
    vor 12 Stunden

    Singapur ist eine hervorragend getarnte Diktatur, weit weg von Demokratie. Hat alles Vor- und Nachteile. Als Besucher ist man relativ sicher dort, aber leben möchte ich dort nicht.

     
    2
    6
    Sie müssen angemeldet sein, um ihre Stimme für dieses Posting abzugeben.
12345
gestern

Auf der einen Seite wäre es wahrscheinlich nicht schlecht, wenn man die Vorraussetzungen für den Erwerb von Schusswaffen, insbesondere Langwaffen, verschärfen würde.

Aber auf der anderen Seite finde ich es nicht zielführend, dass viele es so darstellen, als wäre das die absolute Lösung für die Situation. Nach wie vor ist nicht die Waffe an sich Schuld an Gewlattaten, sondern immer der Mensch, der die Waffe benützt. Und leider ist es halt auch so, dass wenn jemand wirklich möchte, diese Person auch illegal an Waffen kommt, zu 100% wird man das nie kontrollieren können.

Aber der Fakt, dass solche tragischen Ereignisse wie dieses jetzt, in Österreich sehr selten sind zeigt für mich auch, dass ein liberales Waffengesetz alleine nicht Schuld ist daran, sonst hätten wir ja viel öfter solch tragische Schlagzeilen.

 
7
3
Sie müssen angemeldet sein, um ihre Stimme für dieses Posting abzugeben.
    Bahner Bernd
    gestern

    Natürlich schießt eine Waffe nicht von alleine, aber ein potentiell todbringendes Gerät in Griffweite erleichtert bei manchen in fataler Weise den Griff danach. Schusswaffen bei Privatpersonen sollten, wie in Großbritannien, weitgehend verboten werden. Ein Normalbürger braucht sie nicht , kann damit nichts anfangen und wird damit nicht sicherer leben. Manche,vor allem Männer, dürften aber die Phase präpubertärer Waffenspiele noch nicht ganz überwunden haben.

     
    1
    14
    Sie müssen angemeldet sein, um ihre Stimme für dieses Posting abzugeben.
steuerzahler
gestern

Nicht die Waffe ist das Problem, sondern der Mensch, der sie benutzt. Und was könnte man alles als Waffe einsetzen? Sind die Messerattacken oder die Amokfahrten schon vergessen? Es gibt sehr viele Dinge in unserem Haus, die ich als gefährliche Waffen einsetzen könnte. Ich besitze keine Schußwaffe, aber ein Verbot lehne ich trotzdem ab. Ein Blick in die Schweiz sollte genügen, um die Debatte zu entspannen.

 
11
9
Sie müssen angemeldet sein, um ihre Stimme für dieses Posting abzugeben.
    steuerzahler
    gestern

    Die Meinung der Rotstrichler wäre interessant.

     
    6
    3
    Sie müssen angemeldet sein, um ihre Stimme für dieses Posting abzugeben.
    chiller336
    gestern

    niemand braucht einen elefantenstoßzahn - ausser ein elefant. und genau so verhält es sich mit waffen, egal ob langwaffen oder faustfeuerwaffen

     
    2
    8
    Sie müssen angemeldet sein, um ihre Stimme für dieses Posting abzugeben.
      steuerzahler
      vor 12 Stunden

      Das würde viele Dinge betreffen, aber wer bestimmt was wem wichtig erscheinen darf, was man besitzen oder machen darf? Diktatur nennt man das dann wohl.

       
      6
      3
      Sie müssen angemeldet sein, um ihre Stimme für dieses Posting abzugeben.
      chiller336
      vor einer Stunde

      wenn es um wahnsinnige menschentöter geht sollte einem der überlebensinstinkt schon die richtige antwort geben - und ein generelles waffenverbot für privatpersonen ist noch kein anzeichen für eine diktatur. wer so auf waffen und deren besitz steht, sollte sofort nach amerika ziehen - dort können die pistolen/schrotfetischisten ihre leidenschaft fast ungezügelt ausleben

       
      0
      1
      Sie müssen angemeldet sein, um ihre Stimme für dieses Posting abzugeben.
Franz Brugger
vor 2 Tagen

Soweit ich verstanden habe ist der Erwerb von Waffen in Österreich sehr leicht möglich, das Mittragen der Waffe ist erst nach strenger Überprüfung erlaubt. Aber, wer so ein Attentat verüben will, nimmt sich dann einfach die Waffe von daheim mit.

 
0
9
Sie müssen angemeldet sein, um ihre Stimme für dieses Posting abzugeben.
    Hannes Schwarzer
    gestern

    Der Besitz einer Kurzwaffe ist an eine Waffenbesitzkarte gebunden, man darf sie dann nur ungeladen im Koffer o. Ä. von A nach B transportieren, um eine geladene Kurzwaffe führen zu dürfen, braucht man einen Waffenpass. (Polizei, Militär, Securities und 'besondere' Interessen....).

     
    0
    4
    Sie müssen angemeldet sein, um ihre Stimme für dieses Posting abzugeben.
wolf_C
vor 2 Tagen

Nachdem die österreichische Gesellschaft einen Rechtsextremen in das zweithöchste Amt des Staates gewählt hat erübrigt sich diese Fragestellung

 
20
13
Sie müssen angemeldet sein, um ihre Stimme für dieses Posting abzugeben.
    r.ingruber
    vor 2 Tagen

    Wen meinen Sie? Wenn Sie den meinen, den ich jetzt gerade meine, dann meine ich, dass er nicht direkt gewählt wurde. Aber, wie man sieht, gehen die Meinungen auseinander.

     
    6
    6
    Sie müssen angemeldet sein, um ihre Stimme für dieses Posting abzugeben.
      wolf_C
      gestern

      ja klar, die österreichische Politlandkarte ist BLAU-SCHWARZ im Großen und Ganzen, der Nationalrat hielt sich daran und findet die Entscheidung für den Präsidenten wohl korrekt?

       
      4
      3
      Sie müssen angemeldet sein, um ihre Stimme für dieses Posting abzugeben.
    TW-WU
    vor 2 Tagen

    Nicht nur das, im haus des büroleiters vom rosenkramz wurde ein waffenlager ausgehoben:

    "Schimanek ist blauer Stadtrat in Langenlois, vor allem aber: Büroleiter von Nationalratspräsident Walter Rosenkranz. Bei ihrer Durchsuchung finden die Einsatzkräfte im "Forsthaus"... " https://www.derstandard.at/story/3000000257566/neonazi-aff228re-erreicht-nationalrat

    Das Forsthaus im Bezirk Krems-Land hätte als Rückzugsort nach einem bewaffneten Umsturz dienen sollen....

    https://kurier.at/politik/inland/rosenkranz-bueroleiter-schimanek-razzia-forsthaus-noe/403010943

     
    2
    9
    Sie müssen angemeldet sein, um ihre Stimme für dieses Posting abzugeben.
      Schlipfkrapfen
      vor 2 Tagen

      Ohne die Problematik gewaltbereiter rechtsextremer Gruppierungen kleinzureden, würde ich gerne anmerken, dass es sich bei diesen Aushebungen meistens um illegale und verbotene Waffen handelt. Alle Waffenbesitzer als rechts abzustempeln finde ich äußerst bedenklich, es gibt viele, die den Schießsport ohne jegliche politische Ideologie betreiben. Und kurze Gegenfrage: Sollten die "Guten" einfach zusehen, wie sich die rechtsextremen bis an die Zähne bewaffnen? Oder sollten sie evtl. ebenfalls bereit sein, zusammen mit der Exekutive die Demokratie und Sicherheit im inneren des Staates zu wahren? Es gibt einen Grund, wieso in den meisten Diktaturen privater Waffenbesitz verboten ist. Meiner Meinung nach ist Waffenbesitz ein demokratisches Grundrecht (darüber kann man aber debatieren). Dass dies aufgrund der schrecklichen letzen Ereignisse stark verschärft gehört, steht natürlich ausser Frage.

       
      5
      10
      Sie müssen angemeldet sein, um ihre Stimme für dieses Posting abzugeben.
      Bahner Bernd
      vor 7 Stunden

      @ Schlipfkrapfen. Das Gewaltmonopol liegt ausschließlich beim Staat, der mit Legislative und Exekutive auch dafür zu sorgen hat, dass illegaler Waffenbesitz, bis hin zu den Waffenlagern Rechtsextremer, unterbunden wird . Es ist immer fragwürdig und gefährlich, wenn sich "Gute " oder wer sich als solche deklariert , das Recht, oder was dafür gehalten wird, sebst in die Hand nehmen, und sich vielleicht auch noch zu ( Volks -) Milizen formieren. Der Waffenbesitz ist bei uns kein deklariertes Menschenrecht, wenn auch Politiker vom re Rand dies immer wieder einfordern und sich auch jetzt wieder um eine Verschärfung der Waffengesetze herumdrücken. Im 2. Zusatzartikel der amerikanischen Constitution ist das Recht auf Waffenbesitz verbrieft, da bestand oder besteht offenbar ein erheblicher Bedarf an Selbstjustiz. Und das Unmaß an Waffen will dann entsprchend eingesetzt werden. Das Bürgerkriegsszenario, das Sie andenken ist jedenfalls kein Grund, die Waffengesetze bei uns nicht drastisch zu verschärfen, bis hin zu einem weitgehenden Verbot.

       
      0
      4
      Sie müssen angemeldet sein, um ihre Stimme für dieses Posting abzugeben.
      Schlipfkrapfen
      vor 3 Stunden

      @Bahner Bernd Aber irgendwann ist die Exekutive überfordert (Bürgerkriegszenario, feindliche Okkupation etc.), und da ist es fatal, wenn rechtsextreme Gruppierungen (die übrigends im Vergleich zu den "linken Gutmenschen" Waffen besitzen und kampftrainiert sind) freie Bahn haben und sich die Bürger nicht wehren können. Ein klassisches Beispiel waren die Partisanen im zweiten Weltkrieg, die sich (auch in Tirol) gegen die Faschisten mit Waffengewalt gewehrt haben. Nur so kann man auf Dauer von bürgerlicher Seite aus die Demokratie schützen. Ich rede da nicht von den von Ihnen beschriebenen "Milizen" oder "Bürgerpatrouillen" - diese sehe ich als gefährlich an. Daher finde ich es äußerst problematisch, vom Prinzip her den Besitz von Waffen für Privatpersonen zu verbieten. Ein weiterer wichtiger Punkt: dafür, dass wir in Österreich so ein liberales Waffengesetz haben (hatten), gab es bis auf jetzt extrem wenige tödliche Vorfälle mit Schusswaffen. (https://shunculture.com/article/has-austria-had-rise-in-crime-since-banning-guns?) Ich finde, man kann auch hinterfragen, inwiefern das Waffenrecht nun Schuld ist für den Terror in Graz: Laut Bundesheer war der Schütze untauglich, hätte also NIE eine Waffenbesitzkarte beantragen dürfen. Dass man die Erwerbsbestimmungen von Kat. C Waffen verschärft, finde ich persönlich eh in Ordnung.

       
      1
      2
      Sie müssen angemeldet sein, um ihre Stimme für dieses Posting abzugeben.
    christoph03
    gestern

    also so eine Meinung zu haben grenzt an nicht sehr nahem Verständnis der Demokratie. Sie stempeln jeden als rechts ab der eine andere Partei gewählt hat als Sie? Glauben sie wirklich dass das Waffengesetz mit den von Ihnen genannten rechtsextremen zu tun hat? und immer wieder die "Rechten" sind schuld für alles was nicht läuft! Glauben Sie nicht dass es die linken sind? Links ist nicht gut und rechts ist nicht gut und die Mitte? gibts die noch? Strengere Waffengesetze: ich glaube Östereich ist ein Land das sehr wohl ein strenges Waffengesetz hat und damit wieder alle die einen Waffenschein besitzen und Ihren Hobby nachgehen werden wieder mehr und mehr Steine in den Weg gelegt.

     
    4
    7
    Sie müssen angemeldet sein, um ihre Stimme für dieses Posting abzugeben.
    Village Pizza
    gestern

    Es gibt die FPÖ, die auf die allermeisten Probleme des Lebens nur eine einzige, meist unpassende Antwort haben, und es gibt auch links-grüne Hassprediger, bei denen es auch nicht anders ist.

     
    6
    3
    Sie müssen angemeldet sein, um ihre Stimme für dieses Posting abzugeben.
      wolf_C
      gestern

      ... und die Fahne haben auch die links-grünen Hassprediger geklaut? ...

       
      3
      6
      Sie müssen angemeldet sein, um ihre Stimme für dieses Posting abzugeben.
      nachdenken
      vor 11 Stunden

      Schau schau, endlich hat Wolf-c verstanden, dass von links-grün sehr, sehr viel Hass kommt. Auch wenn er es heute noch ironisch meint, die Richtung stimmt. Bravo Wolf 😍

       
      3
      2
      Sie müssen angemeldet sein, um ihre Stimme für dieses Posting abzugeben.
      Village Pizza
      vor 9 Stunden

      @wolf_C Nein, das glaube ich nicht. Die Fahne geklaut hat ziemlich sicher jemand anderer. Nicht an jedem Unrecht das irgendwo auf der Welt passiert sind immer nur die gleichen Schuld. Das scheinst Du, wenn man Deine Postings liest, aber noch nicht verstanden zu haben.

       
      1
      0
      Sie müssen angemeldet sein, um ihre Stimme für dieses Posting abzugeben.
    karlheinz
    gestern

    @Wolf jenen, den Sie meinen, war bei der Erstellung dieses Waffengesetzes nicht dabei. Sonst möchte ich Sie nur noch an die damaligen Worte des Herrn Kogler im Fernsehen erinnern. Diese waren so unpassend, dass nachher sogar die Medien darüber geschwiegen haben. Wiederholen möchte ich diese wegen der 80-jährigen Vergangenheit nicht!

     
    2
    3
    Sie müssen angemeldet sein, um ihre Stimme für dieses Posting abzugeben.
    wolf_C
    gestern

    ... es ging gleich gut los mit dem Parlamentsmißbrauch für die FPÖ-OrbanShow, damit ist die Positionierung eindeutig; des weiteren ist der Kader beflissener wie die von der AfD, die sind nur ein rechtsextremer Verdachtsfall und wollen alles mögliche, für die EU-Rechten zu rechts, hat ja gar nix mit rechtsextrem zu tun, genauso wenig wie der Trump faschistisch ist; und das die Kickl-Sprache die verächtliche Haßpredigt defacto er- und gefunden hat, und sie quasi zum FPÖ Sprech machte, ist mehr wie eine Behauptung; die unzähligen Belege dafür sind leider nicht beim Verfassungschutz(österr Wappler halt)evident ... aber die Österreicher lieben es mehrheitlich autoritär rassistisch, wurde offensichtlich während und nach Corona ... und im Endeffekt wirkt der falsche Gedanke in dem der ihn hat!

     
    6
    3
    Sie müssen angemeldet sein, um ihre Stimme für dieses Posting abzugeben.
spitzeFeder
vor 2 Tagen

"Braucht Österreich ein strengeres Waffengesetz?"

Diese Frage ist wohl rein rhetorisch, oder? Wer wird schon daran herumdoktern - jetzt ein Aufschrei vom Bundespräsident abwärts über Kanzler, Vizekanzler usw. und in Kürze passiert - NIX, rein gar nix.

 
1
20
Sie müssen angemeldet sein, um ihre Stimme für dieses Posting abzugeben.
Ein Posting verfassen

Sie müssen angemeldet sein, um ein Posting zu verfassen.
Anmelden oder Registrieren