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Weitgehend automatisiert sollen im neuen Ressourcenzentrum 58 Abfallsorten von 28.000 Bewohner:innen des Talbodens gesammelt und weiter verwertet werden. Visualisierung: AWVO

Weitgehend automatisiert sollen im neuen Ressourcenzentrum 58 Abfallsorten von 28.000 Bewohner:innen des Talbodens gesammelt und weiter verwertet werden. Visualisierung: AWVO

Im Lienzer Talboden entsteht ein „Ressourcenzentrum“

15 Gemeinden ziehen an einem Strang um Altstoffe möglichst in einen Verwertungskreislauf rückzuführen.

Nach Jahren des Tüftelns, Planens, der Besichtigung von vergleichbaren Anlagen und der Verhandlung über Kosten und Förderungen steht ein Großprojekt im Lienzer Talboden nun kurz vor der Umsetzung: Östlich des Fernheizwerkes in der Peggetz soll das „Ressourcenzentrum Lienzer Talboden“ entstehen. Vorgestellt wurde das Projekt zunächst in den kleineren Gemeinden des Planungsverbands 36 und am 22. Juli dann auch im Gemeinderat der Stadt Lienz. Einen Tag später hatten die Medien Gelegenheit, all das noch einmal zu hören und auch Detailfragen zu stellen.

Wie bei den meisten Großprojekten im Lienzer Talboden ist Oskar Januschke – Leiter der Lienzer Umweltabteilung und des Stadtmarketings – Mastermind hinter dem ambitionierten Vorhaben, Abfall künftig als Ressource für eine Kreislaufwirtschaft zu sehen. Foto: Dolomitenstadt/Pirkner

Bei diesem Pressetermin in den Räumen des Abfallwirtschaftsverbands in Lienz betonten Planungsverbandsobmann Markus Stotter und die Lienzer Bürgermeisterin Elisabeth Blanik, flankiert von Oskar Januschke, ebenso wie dem Obmann des Abfallwirtschaftsverbands Bürgermeister Georg Rainer und AWVO-Geschäftsführer Bernhard Schneider immer wieder, welch großen Schritt in Richtung Nachhaltigkeit und Kreislaufwirtschaft dieses Ressourcenzentrum bringen wird.

Der Nikolsdorfer Bürgermeister Georg Rainer ist Obmann des Abfallwirtschaftsverbands Osttirol. Er wünscht sich, dass am Ende alle 33 Gemeinden mitmachen.
AWVO-Geschäftsführer Bernhard Schneider ist der Umsetzungsmotor dieses Großprojekts. Fotos: Dolomitenstadt Pirkner

Leichtes Bedauern war zu vernehmen, weil nicht alle 33 Osttiroler Gemeinden an diesem Projekt beteiligt sind, sondern „nur“ die 15 Gemeinden des Planungsverbands Lienzer Talboden. Doch auch dieser Schulterschluss erhielt viel Applaus und entsprechend hohe Förderzusagen vom Land, das rund zwei Drittel der Baukosten übernehmen wird. Die Pläne liegen auf dem Tisch, die Ausschreibungen sind vorbereitet, ein Baubeginn noch heuer ist denkbar. Bernhard Schneider forciert das Tempo.

Geht es nach AWVO-Geschäftsführer Bernhard Schneider, dann wird noch heuer mit dem Bau des Ressourcenzentrums begonnen. Visualisierung: AWVO

Im Rahmen des Pressegesprächs und der Gemeinderatssitzung war auch viel über die Müll- und Altstoff-Sammelgewohnheiten der Osttiroler Bevölkerung zu erfahren, diesem Thema widmen wir einen eigenen Artikel.

Soviel vorweg: Bei der Sammeldisziplin gibt es sehr viel Luft nach oben. Jeder zweite Wurf in den Müll ist ein Fehlwurf! Das verursacht enorme Kosten bei der Aufbereitung, über die Bernhard Schneider im Detail informierte. Hier zunächst eine Fragen- und Fakten-Sammlung zum geplanten Ressourcenzentrum.

Was ist ein Ressourcenzentrum?

Im Grunde ist „Ressourcenzentrum“ nur ein anderer Ausdruck für eine Abfallverwertungsanlage, in der Abfälle aller Art gesammelt, sortiert und fachgerecht entsorgt oder eben verwertet werden.

Wo wird das Ressourcenzentrum im Lienzer Talboden gebaut? Und wann?

Auf diesem Grundstück östlich der Stadtwärme in der Peggetz. Das Grundstück gehört der Stadt Lienz, die dem Abfallwirtschaftsverband Osttirol als Betreiber ein Baurecht auf 40 Jahre einräumt. Die Straße zum neuen Zentrum wird im Zuge der Errichtung ebenfalls ausgebaut. Mit den Arbeiten soll im Idealfall noch heuer, spätestens aber im Frühjahr 2026 begonnen werden. Ein Probebetrieb für Lienz könnte schon im September 2026 starten.

Das gelbe Oval markiert den künftigen Standort des Ressourcenzentrums. Daneben (grünes Oval) liegt die Kompostieranlage der Stadt. Foto: Stadtmarketing
Wer sind die Betreiber dieses Zentrums?

Eigentümer sind diese 15 Gemeinden: Ainet, Amlach, Assling, Dölsach, Gaimberg, Iselsberg-Stronach, Lienz, Leisach, Lavant, Nußdorf-Debant, Nikolsdorf, Oberlienz, Schlaiten, Thurn, Tristach. Projektiert und errichtet wird das Abfallzentrum von der ABL, der Abfallbehandlung Lavant GmbH im Auftrag des Abfallwirtschaftsverbands. Den laufenden Betrieb an sechs Tagen pro Woche mit angestellten und sachkundigen Mitarbeitern wird die Stadt Lienz übernehmen.

Was wird das Ressourcenzentrum kosten und wer zahlt das?

Die neue Anlage zur Müllsammlung und -verwertung wird rund 6 Millionen Euro kosten. 4 Millionen Euro steuert das Land Tirol über sogenannte Bedarfszuweisungen bei. Das funktioniert so: Nach einem Schlüssel (Menge des anfallenden Mülls) wird zunächst ausgerechnet, wie hoch der Kostenanteil jeder der 15 Gemeinden ist. Das Land subventioniert dann jede Gemeinde direkt. Größter Zahler mit einem Anteil von 55 Prozent ist Lienz. Die Stadt erhält deshalb mehr als zwei der vier Millionen Euro.

Was wird in der Peggetz gesammelt werden?

Geplant ist die Sammlung von 52 unterschiedlichen Abfallfraktionen: Darunter Sperrmüll, Problemstoffe, Altholz, Verpackungen und vieles mehr. Hier ein Plan, wie die Anlieferung in der großen Halle organisiert sein könnte.

Bedeutet das, dass die Sammelinseln in der Stadt und die Abfallsammelzentren in den Gemeinden verschwinden?

Nein. Sammelinseln und ASZ bleiben bestehen. Verpackungen, die regelmäßig im Alltag anfallen, wie Papier, Karton, Leicht- und Metallverpackungen, Glas und voraussichtlich auch Grün- und Strauchschnitt, können weiterhin bequem in der jeweiligen Heimatgemeinde entsorgt werden. Das erhöht den Komfort und reduziert unnötige Fahrten. Gleichzeitig können alle anderen Abfallfraktionen im Ressourcenzentrum Lienzer Talboden abgegeben werden.

Was kostet die Abgabe von Müll im neuen Zentrum?

Bezahlen muss man nur für 4 von insgesamt 52 Fraktionen: Für Sperrmüll, Bauschutt, Altholz und Reifen. Der Preis ist noch nicht genau definiert, soll aber nach ersten Infos bei 35 bis 38 Cent pro Kilogramm liegen.

Wie werden die Kosten vor Ort ermittelt und wie bezahlt man?

Geplant ist ein digitales Zutritts- und Abrechnungssystem, das über eine App oder Chipkarte genutzt werden kann. Dieses System wird so entwickelt, dass es sowohl im Ressourcenzentrum als auch in den Abfallsammelzentren der Heimatgemeinden eingesetzt werden kann. Mit App oder Zugangskarte identifiziert man sich beim Schranken, der sich öffnet. Dann lädt man Müll an der jeweils passenden Station ab. Handelt es sich um zahlungspflichtigen Müll, legt man ihn auf eine Waage. Die Kosten werden automatisch berechnet und von der Karte abgebucht. Wer versucht, dieses System zu umgehen, hat Probleme bei der Ausfahrt. Parallel dazu gibt es natürlich Mitarbeiter, die alles überwachen.

Ich mag aber nicht mit einer App oder einer elektronischen Karte zahlen. Was nun?

Dann kann man problemlos bei der Einfahrt in die Anlage ein Tagesticket lösen.

Und wenn ich mich überhaupt nicht auskenne und auch nicht weiß, wo welcher Müll genau eingeworfen werden muss?

Dann wir immer jemand vor Ort sein, der mit Rat und Tat zur Seite steht.

Kann ich auch als Matreier meinen Müll in der Peggetz entsorgen, obwohl diese Gemeinde nicht im Talboden liegt?

Ja. Sofern es sich um kostenpflichtigen Müll handelt, zahlt man aber mehr als die Bürger:innen der Talbodengemeinden.


Sie haben noch mehr Fragen zu diesem Thema? Posten Sie einen Kommentar unter diesen Artikel und wir werden uns bemühen, entsprechende Antworten zu recherchieren und den Artikel zu aktualisieren.

Gerhard Pirkner ist Herausgeber und Chefredakteur von „Dolomitenstadt“. Der promovierte Politologe und Kommunikationswissenschafter arbeitete Jahrzehnte als Kommunikationsberater in Salzburg, Wien und München, bevor er mit seiner Familie im Jahr 2000 nach Lienz zurückkehrte und dort 2010 „Dolomitenstadt“ ins Leben rief.

24 Postings

chiller336
vor 3 Stunden

klingt für mich sehr nach konkurrenz für die firma rossbacher, denn auch hier will man wertstoffe für das geld der bürger "entsorgen". na hoffentlich geht dieses zentrum nicht auch mal in rauch und flammen auf. und jene nachbarn die sich bis jetzt schon ständig über die firma rossbacher beschweren, was sagen die zu dem neuen recyclingbetrieb - denn im prinzip wird es dasselbe unternehmen wie wirs schon seit jahrzehnten im bezirk haben, nur eben etwas weiter westlich errichtet.

 
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    Niemand
    vor 3 Stunden

    Kann mir beim Besten Willen nicht vorstellen, daß die Firma Rossbacher da nicht auch die Finger im Spiel hat. Wäre nett wenn Dolomitenstadt dazu recherchiert und eventuelle Beteiligungen aufzeigt und informiert.

     
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      Ofentschtsche
      vor 2 Stunden

      Siehe im Internet nach unter AVW Osttirol WER !! da alles darin beteiligt ist.....

       
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      1
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    Ofentschtsche
    vor 3 Stunden

    Ist keine Konkurrenz fuer Rossbacher.Haengt mit dabei.

     
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      steuerzahler
      vor 2 Stunden

      Hängt mit dabei, heißt wahrscheinlich, daß die Kosten vom Steuerzahler getragen werden und ein Teil des Gewinns zum Rossbacher wandert. So ein Betrieb gehört zu 100% in Gemeindebesitz ohne private Investoren. Die sind nur so lange dabei, solange Gewinn abfällt.

       
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      ruhigblut
      vor 55 Minuten

      @ Steuerzahler...jop, so schauts aus!

       
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Stadtner
vor 4 Stunden

Wenn alle Planungsverbandsgemeinden daran beteiligt sind, wie wird dann der Schlüssel bei der Aufteilung der Einnahmen aus Wertstoffen gemacht? Zuerst muss man wahrscheinlich hohe Gebühren bezahlen und wenn die Anlage abbezahlt ist, wird sie dann privatisiert werden. Bis dahin gibt es dann sicher wieder einen Posten als Geschäftsführer usw. und die unpolitisch besetzt werden. Die Frage ist, was gibt es beim Müll für bessere Ansätze der Entsorgung auf Deponien mit den Folgen wie Altlasten die es in jeder Gemeinde bei uns gibt bzw. Trennung wie bisher und Verkauf der Rohstoffe an zentrale Verbrennungsanlagen, durch Private, die damit sehr gute Geschäfte machen. Da könnte nach dem Brand beim Rossbacher nachgedacht werden und wie in anderen Ländern üblich auf dezentrale Verbrennungsanlagen gesetzt werden. Es wäre jetzt eine Chance, dass unsere Planungsverbände über neue Ansätze der Müllentsorgung nachdenken würden, die in Zukunft auch zu geringeren Kosten führen weil wir haben strenge Vorgaben betreffend Müll und Wiederverwertung die bei Nichterreichung teuer für uns in Osttirol werden können. Ev. könnte man da sogar das Thema Klärschlamm mit lösen. Das Problem dabei wird wohl sein, dass man da zu vielen jetzt am Geschäft Beteiligten die in Osttirol sehr gut vernetzt sind etwas wegnehmen würde weshalb dieses Thema von unserer Politik nicht angegangen werden wird. https://www.google.com/url?sa=t&source=web&rct=j&opi=89978449&url=https://publikationen.bibliothek.kit.edu/270046634/3813868&ved=2ahUKEwjpq86r5tmOAxXvRPEDHfmnD5YQFnoECEUQAQ&usg=AOvVaw0ANHosFa2HKcjaUw_uLPoG

 
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steuerzahler
vor 18 Stunden

Macht es so wie in Wien, nämlich kostenfrei. Dann braucht es kein Bezahlsystem, keine teuren Waagen, keine Wartung von dem Zeug, keine Kontrolle und der kostenpflichtige Müll muß auch nicht aus dem Wald oder vom Strassenrand eingesammelt werden, weil es sich nicht lohnt. Es wird ohnehin nur für vier Fraktionen kassiert, das kann man sich sparen.

 
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Wunu
vor 19 Stunden

Ich finde es nicht so toll. Ältere Menschen ohne eigene Fahrzeuge müssen dann nicht nur für die Entsorgung zahlen sondern auch für den Abtransport. Menschen die an der Armutsgrenze leben können sich dann den Sperrmüll nicht mehr leisten. Aber weg muss er doch. Wo wird das dann geschehen? Und was die Verpackungen angeht... Ich will die nicht. Erst zahle ich dafür das man meine Nahrung in Plastik einschweißt und dann zahle ich dafür das ich die Verpackung entsorgen darf. Für mich fühlt sich das überhaupt nicht Fair an.

 
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Sinnlos
vor 21 Stunden

So toll dss Business auch sein mag, aber man stelle sich mal vor wieviel CO2 der Individualverkehr hin zum Ressourcenzentrum und wieder nach Hause verursacht. Dann gibt es noch den Zeitfaktor, eine Stunde ist da bald mal weg. Was bekommt man dafür? Zusammenfassend ist festzuhalten, das es für den Individualbürger nicht attraktiv ist dort hin zu fahren, zumal man ja den normalen Müll ja auch noch zahlen muss.

 
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steuerzahler
vor 22 Stunden

Schaut's euch einmal die Wiener Mistplätze an. Vorbildlich organisiert und weitgehend gratis, allerdings ohne private Investoren.

 
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    ruhigblut
    vor 21 Stunden

    @ steuerzahler.....genauso isses :-)

     
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senf
vor 22 Stunden

Eine Ressource kann ein materielles oder immaterielles Gut sein.

Altes, gebrauchtes und überflüssiges Glumpat das getrennt, zerkleinert, verschmolzen oder verbrannt wird, zählt da nicht dazu. Was haben sich die "Experten" des zukünftigen Altstoffsammmelwerks/zentrums (od. Recyclinghof) eigentlich wieder gedacht. Hauptsache Schlagworte für a paar Provinzgschaftlhuber!

Auffallend ist die vorgesehene Einhausung von 52 "Abfallfraktionen", also auch für Problemstoffe. Wieder ein Pulferfass für den Talboden. Alle paar Jahre a ordentliche schwarze Rauschschwade - vielleicht wieder zeitgleich am Herzjesutag - erfreut die Anrainer ganz besonders, wie man vernommen hat :-(

 
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    Ofentschtsche
    vor 5 Stunden

    bei einem Brand sorgt die Ueberdachung fuer die notwendige zugluft.Ironie off

     
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      senf
      vor einer Stunde

      hast recht, villach macht es vor. heute im orf ...

       
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Anonym12321
vor 23 Stunden

Ich bitte den Standort des Zentrums noch einmal zu überdenken, da es sehr nahe am Lienzner Heizwerk ist. Man hat ja gesehen was ein Großbrand anrichten kann, deswegen finde ich es sehr leichtsinnig eine solche Lagerstätte neben einen (Holzlagerplatz) zu errichten.

 
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    steuerzahler
    vor 2 Stunden

    Das Problem heißt Lagerstätte. Gelagert sollten nur geringe Mengen werden. Je kleiner die Haufen, desto weniger Risiko beim Brand. Passt halt nicht zu einem Gschäftlmacher, der mit Müll den Gewinn maximiert.

     
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ruhigblut
gestern

das bedeutet das ich zB. für einen alten Kleiderkasten, sagen wir mal 280 cm breit, 60cm tief und 180 cm hoch ca 80 euro zahlen muss...wenn ein schwerer Spiegel oder ähnliches dran ist sogar noch mehr, eine alte Küche, durchschnittlich 300 bis 400 kg sogar 120 bis 250 € oder verstehe ich das falsch, da ja anscheinend selbst Altholz und nicht nur Sperrmüll kostenpflichtig ist....das wird den Rossbacher als 49 % tigen Anteilseigner aber freuen.....

 
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    MVP
    vor 22 Stunden

    wenn dein alter kleiderschrank ca 228,57kg schwer ist, wirst du 80 euro zahlen müssen!

     
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      ruhigblut
      vor 21 Stunden

      @ MVP...a alter Kleiderschrank hat glei amol 200 kilo und mehr!...dann schmeiß mal dei ganzes Schlafzimmer weg.....sicher ein Schnäppchen für dich;-)...

       
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    rony
    vor 22 Stunden

    Das sehe ich genauso, Müll ist halt ein riesen Geschäft und es wird hier doppelt verdient.

     
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      w0lf
      vor 21 Stunden

      Das war schon immer so. Entweder du bezahlst ein Vermögen um deinen Mist loszuwerden (z.b. Bauschutt oder Asbesthaltige Abfälle) oder er wird dir "auf Kulanz" kostenlos abgenommen wie z.b. Autobatterien (die dann im Widerverkauf ~30-40 Cent je kg bringen) oder anderes Buntmetall.

       
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    Village Pizza
    vor 18 Stunden

    Sie können ja Ihr ganzes Graffl behalten und sich an Ihrem unglaublichen Reichtum erfreuen.

     
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      ruhigblut
      vor 15 Stunden

      ...du scheinsts oder willsts anscheinend nicht zu checken, wer den unglaublichen Reichtum auf Kosten Vieler generiert...:-)

       
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