Anfang September stellten sich zehn Kanditat:innen im Lehrberuf Tischler der Lehrabschlussprüfung. Denise Bundschuh, Lino Köll, Felix Mitteregger und Simon Wieser bestanden mit gutem Erfolg, Klemens Martl, Andreas Schaller und Magdalena Steidl mit Auszeichnung. Klemens Martl dankte im Namen der Klasse den Lehrbetrieben, Ausbilder:innen und Lehrer:innen.

Landesinnungsmeister Helmuth Hehenberger zeigte sich beeindruckt von den Leistungen des Tischlernachwuchses und sprach den Verantwortlichen der Bezirksinnung, Friedrich Wieser und Martin Gollner, seinen Dank für ihr Engagement aus. Er betonte: „Solche jungen Fachkräfte braucht nicht nur unser Handwerk, sondern die ganze Gesellschaft. Und eines ist sicher: Als Tischler:in habt ihr eine Beschäftigungsgarantie.“
Franz Jirka, Spartenobmann Gewerbe und Handwerk, schlug in die selbe Kerbe: „Ihr seid die Zukunft, die Fachkräfte, die wir dringend brauchen. Auf euch sind wir angewiesen.“ Fachkräftekoordinator David Narr fügte hinzu: „Osttirol ist ein besonderer Ort, um Lehrlinge auszubilden. Das sehen wir auch immer wieder bei den Lehrlingswettbewerben, wo die Osttiroler:innen stets ein Top-Ergebnis liefern.“
4 Postings
Typisch für Österreich, dass für manche immer noch "gendern" das Hauptproblem zu sein scheint. Der Bericht zeigt mMn ein ganz anderes Thema auf. Nur 10 Personen haben in diesem Jahr eine Tischlerlehre abgeschlossen und das in der "Tischler-Hochburg" Osttirol. Auf dem Bild sind neben den 10 Absolvent:innen 16 andere Personen abgebildet. Die Problematik versteckt in diesem Bericht: "Facharbeitermangel!".
Nur weil das "gendern" jetzt schon eine Weile etabliert ist heisst das noch lange nicht, dass es jeder gut finden muss. Es gibt sicher sehr viele Leute die auf die Verschandelung unserer Sprache, nur aus PC Gründen, gerne verzichten würden. Aber heutzutage gilt halt mehr denn je: Je weniger desto besser.
@lotte, ich denke diesen Unsinn wird die Natur regeln, sie hat wie du richtig schreibst, eh schon damit begonnen.
Warum muss auf Dolomitenstadt.at immer noch gegendert werden. Die meisten Medien haben das schon wieder gelassen. Sieht immer aus wie ein Schreibfehler.
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