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Zwei Taubergungen nach Verletzungen am Großglockner

Der Notarzthubschrauber holte die Alpinisten vom Eis. Einer wollte nicht ins Krankenhaus.

Weil sich ein 20-jähriger Deutscher und eine 55-jährige Österreicherin im hochalpinen Gelände verletzt hatten und ihre Touren im Großglockner-Massiv nicht mehr fortsetzen konnten, stieg am 18. September zweimal das Team des Notarzthubschraubers C7 auf, um Taubergungen durchzuführen. Der 20-Jährige verweigerte allerdings den Transport in ein Krankenhaus und wurde mit Unterzeichnung eines Revers in Osttirol abgesetzt. Die Frau wurde in das BKH Lienz geflogen.

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