Sehr geehrte Damen und Herren,
sehr geehrte Verantwortliche beim Land Tirol, dem VVT, den Ötztaler Verkehrsbetrieben und der Bezirkshauptmannschaft Lienz, sehr geehrte Abgeordnete, Journalistinnen und Journalisten,
der Direktbus zwischen Lienz und Innsbruck wird seit Jahren als „Erfolgsmodell“ beworben – als moderne, komfortable und verlässliche Verbindung zwischen Ost- und Nordtirol. Siehe Bericht auf VVT vom 23.07.2025 https://www.vvt.at/unternehmen/presse/erfolgsmodell-fuer-osttirol-direktbus-ueberzeugt) Leider muss ich, wie viele andere Fahrgäste feststellen: Nichts davon stimmt. Vielleicht sollte man mal nachfragen, wie viele der 2000 Fahrgäste wirklich zufrieden sind. Was einst eine wichtige Lebensader für Pendlerinnen und Pendler war, ist heute ein Symbol für Chaos, mangelnde Organisation und fehlende Verantwortung.
Ich selbst pendle regelmäßig schon seit mittlerweile 4 Jahren zwischen Anras und Innsbruck – meist von den Haltestellen Abfaltersbach oder Mittewald – und habe in den vergangenen Monaten eine Reihe an untragbaren Situationen erlebt, die ich hier schildern möchte.
1. Dauerhafte Unzuverlässigkeit und massive Verspätungen
Seit der Baustelle an der Luegbrücke und den zusätzlichen Bauarbeiten im Südtiroler Pustertal ist die Fahrt mit dem Direktbus zu einem Glücksspiel geworden.
Die Verbindung ist unberechenbar, Verspätungen von einer Stunde und mehr sind Alltag. Abfahrten in Innsbruck erfolgen fast nie pünktlich, und ob man ans Ziel kommt, ist jedes Mal ungewiss.
Beispiel – Freitag, 10.10.2025
Ich wollte den Bus um 14:15 Uhr von Innsbruck nach Lienz nehmen. Der Bus war komplett voll, etwa 25 bis 30 Fahrgäste konnten nicht mehr mitfahren. Wir mussten auf den nachfolgenden Bus warten, der erst rund 50 Minuten später in Innsbruck eintraf.
Die Weiterfahrt erfolgte dann mit einer Stunde Verspätung – und nicht wie geplant über den Brenner, sondern über den Felbertauern.
Erst um 18:06 Uhr kam ich in Mittewald an, statt wie geplant nach rund 2 ½ Stunden. Die tatsächliche Reisezeit betrug 3 Stunden 51 Minuten – fast anderthalb Stunden länger als vorgesehen.
Solche Verzögerungen sind längst keine Ausnahme mehr, sondern Routine.
2. Am Sonntagabend einfach vergessen – Fahrgäste an der Haltestelle zurückgelassen
Noch gravierender war das Erlebnis heute Sonntag, den 12.10.2025 als ich um 18:36 Uhr von Abfaltersbach nach Innsbruck fahren wollte.
Mein Vater brachte mich rechtzeitig zur Haltestelle – zehn Minuten vor Abfahrt. Wir sahen einen Bus vorbeifahren, hielten das aber für eine andere Fahrt, da ja noch Zeit war.
Doch dann: Kein weiterer Bus kam. Wir warteten. Auch neun weitere junge Fahrgäste standen dort. Nach einer Stunde Wartezeit war klar: Wir wurden einfach vergessen.
Telefonate mit Bekannten, die in den bereits abgefahrenen Bussen saßen, bestätigten: Ein Bus war zu früh unterwegs, die nachfolgenden Busse fuhren an den Haltestellen vorbei bzw. nicht alle Haltestellen an, mehrere Fahrgäste entlang der Strecke blieben stehen.
Selbst nachdem die Fahrer laut Berichten telefonisch vereinbart hatten, dass einer der Busse zurückkehrt, geschah nichts.
Das Ergebnis: Niemand kam.
Wir mussten alle wieder nach Hause gebracht werden. Einige Fahrgäste konnten dadurch am Montag nicht rechtzeitig zur Arbeit erscheinen – ich selbst habe einen wichtigen Termin morgen in der Klinik Innsbruck um 8 Uhr, den ich verpasse.
Ein öffentlicher Verkehrsdienst, der Menschen an der Haltestelle stehen lässt, hat seinen Zweck verfehlt.
3. Wiederholte Verspätungen auch unter der Woche
Am Mittwoch, den 08.10.2025, stand ich abends um 18:31 Uhr in Mittewald, um nach Innsbruck zu pendeln. Der Bus kam erst rund 35 Minuten verspätet. Auch das ist kein Einzelfall.
Diese ständigen Verzögerungen machen eine verlässliche Planung für Pendlerinnen und Pendler unmöglich.
4. Gepäckverlust und respektloses Verhalten des Fahrpersonals
Am Montag, den 6.10.2025, fuhr ich abends von Innsbruck nach Lienz. In Mittewald wollte ich aussteigen – mein Koffer war jedoch nicht mehr im Gepäckraum.
Als ich den Busfahrer darauf etwas aufgebracht ansprach, reagierte er unfreundlich und gleichgültig: Er sagte sinngemäß, „das geht ihn nichts an“ und weigerte sich, mir seinen Namen zu nennen. Schließlich schloss er einfach die Tür und fuhr davon.
Erst durch zahlreiche Telefonate mit dem VVT, den Ötztaler Verkehrsbetrieben und Postbus gelang es mir – dank eines engagierten Mitarbeiters beim Postbus – den Koffer am nächsten Tag wiederzufinden.
Dieses Verhalten ist inakzeptabel. Wenn Busfahrer sich bei Problemen nicht zuständig fühlen, läuft etwas grundsätzlich falsch.
5. Sicherheitsmängel und mangelhafte Fahrzeugzustände
Im Sommer sind Busse oft überfüllt und ohne funktionierende Klimaanlage unterwegs – bei Temperaturen über 30 °C. Das ist für Fahrgäste eine Zumutung.
Des weiteren sind die Toiletten in den Bussen nicht immer funktionsfähig bzw. gibt es nicht selten dadurch Geruchsbelästigungen.
Zudem war über Wochen ein Doppeldecker mit einem Sprung über die gesamte Frontscheibe im Einsatz. Ich bin kein Techniker, aber ich bezweifle stark, dass so ein Fahrzeug noch als sicher gelten kann. Es entsteht der Eindruck, dass hier bewusst auf Kosten der Sicherheit gespart wird.
6. Unkoordinierte Ersatzfahrten und Überfüllung
Ein weiteres Beispiel zeigt die völlige Planlosigkeit im Betrieb:
Am Nachmittag 12.07.2024 wollte ich um 14:00 Uhr von Innsbruck nach Lienz fahren. Der eigentlich vorgesehene Bus war verspätet, also stellte der Ötztaler Verkehrsbetrieb einen Ersatz-Reisebus bereit – der aber viel zu klein war.
Der Bus wurde völlig überfüllt – Menschen standen im Mittelgang und auf den Treppen, andere mussten zurückbleiben. Erst an einer Tankstelle vor der Luegbrücke kam es zu einem improvisierten „Bus-Tausch“: Die Fahrgäste aus dem kleineren Bus mussten in den Doppeldecker umsteigen, und umgekehrt. Das Chaos war perfekt – niemand wusste, ob das Gepäck im richtigen Bus war.
Solche Szenen wirken wie aus einem schlechten Film, nicht wie aus einem öffentlichen Verkehrssystem eines europäischen Landes.
7. Fehlende Abstimmung zwischen Bahn und Bus
Als offizielle Alternative wird oft vorgeschlagen, mit dem Zug nach Kitzbühel zu fahren und dort den Direktbus nach Lienz zu nehmen. Ich habe das am 26. Juli 2025 ausprobiert – und auch das funktionierte nicht.
Der Zug hatte Verspätung, der Bus nach Lienz fuhr um 09:40 Uhr pünktlich ab – obwohl der Zugbegleiter zuvor Kontakt aufgenommen und versichert hatte, dass der Bus wartet.
Etwa 30 Fahrgäste, die alle nach Lienz wollten, blieben in Kitzbühel zurück.
Der nächste Bus fuhr erst um 13:40 Uhr.
Dass ein Direktbus, der genau für diesen Anschluss gedacht ist, nicht einmal fünf Minuten wartet, ist ein organisatorisches Armutszeugnis. Auch am Bahnhof Kitzbühel fühlte sich niemand zuständig – Beschwerden am Schalter bei ÖBB wurden mit einem Achselzucken abgetan.
8. Zusammenfassung und Forderung
Diese Vielzahl an Vorfällen zeigt: Der Direktbus ist in seiner derzeitigen Form kein Erfolgsmodell, sondern ein Systemversagen. Die Linie ist unzuverlässig, schlecht koordiniert und für Fahrgäste teils gefährlich.
Ich fordere daher dringend:
- Eine unabhängige Überprüfung des Betriebs durch das Land Tirol und den Verkehrsverbund Tirol.
- Verbindliche Qualitätsstandards für Pünktlichkeit, Kommunikation und Sicherheit.
- Bessere Abstimmung zwischen VVT, Postbus, ÖBB und Ötztaler Verkehrsbetrieben.
- Modernisierung der Fahrzeuge – inklusive funktionierender Klimaanlage, ausreichender Kapazität und sicherer Ausstattung.
- Ein transparentes Beschwerdesystem, das Anliegen ernst nimmt und nicht ignoriert.
Schlusswort und Einladung
Ich lade alle Verantwortlichen ein, selbst mit dem Direktbus zu fahren – besonders an Wochenenden oder an Tagen mit starkem Reiseverkehr. Nur wer diese Erfahrung selbst macht, versteht, warum so viele Fahrgäste verzweifelt sind.
Der Direktbus war einmal eine wertvolle Verbindung. Er könnte es wieder sein – wenn die Verantwortlichen endlich handeln. Denn eine vernünftige Alternative dazu gibt es nicht, da auch die Verbindung über Kitzbühel mangelhaft ist.
Mit freundlichen Grüßen
Simon Kofler
Anmerkung der Redaktion: Liebe Leserinnen und Leser, wenn auch Sie den Direktbus Lienz-Innsbruck regelmäßig oder gelegentlich nutzen, interessiert uns Ihre Beurteilung dieser Verbindung, ob positiv oder negativ. Schreiben Sie uns Ihre Wahrnehmungen und Erlebnisse als Kommentar unter diesen Leserbrief.
11 Postings
Danke für die ehrlichen Worte Herr Kofler
Ich kann diese Urteile nur bestätigen Gestern Abend am Sonntag den 12.10 wollte ich nach Innsbruck fahren Der Bus kam ganz normal an doch dann stieg der busfahrer aus und meinte zu uns das der bus voll sei und wir mit ihm zur nächsten Haltestelle fahren sollten um dort in den 2. Bus einzusteigen. Dann kam wie schon erwähnt eine Frau vom Bus und meinte zum Busfahrer das sich noch 10 Personen in Abfaltersbach befanden. Der Busfahrer hat es zuerst nicht ganz wahrgenommen dann hat er nur mehr jaja geantwortet. Die fahrt zum nächsten Bus war auch etwas mysteriös in Arnbach angekommen kein bus hier dann meinte er ja wir sollten noch weiter fahren ja der nächste bus stand bereits kurz vor dem Parkplatz vom Skigebiet Helm dort. Auf der Fahrt dorthin war der Busfahrer am Handy was auch irgendwo klar ist denn er hat ja mit dem anderen Busfahrer kommunizieren müssen. Was allerdings dabei nicht so gut war war das das wir sehr oft auf der Gegenfahrban gefahren sind dann wieder zu nahe am Straßenrand. Wäre ein Headset keine alternative?? so dann sind wir umgestiegen die Koffer wurden dann behandelt wie ein Stück Dreck. Als er denn Koffersum sozusagen öffnete viel einer heraus dieser wurde dann wieder reingeschmissen und einfach nach hinten geschoben und ist dann hinten runter gefallen die anderen Koffer der neu zugestiegenen wurden auch nur so halb reingeschmissen. Dann endlich im Bus und wir sind losgefahren. Auf nachfrage einer besorgten Mitreisenden was nun mit dem Passagieren in Abfaltersbach geschehe wurde nur gesagt dafür ist er nicht zuständig.
Mein Fazit daraus ist einfach klar ist der Bus eine Tolle Gelegenheit für Studenten, Berufschüler und Pendler doch leider ist dieser Bus nicht mehr das was er einmal war Die einzige lösung was ich für Sinnvoll halten würde wäre eine Kombination aus Bus und zug und zwar so das wenn der Bus um 2 uhr fährt das ein Zug eventuell eine Stunde danach fahren würde wenn der Bus voll ist das man immer noch auf die Bahn ausweichen kann denn ein Zug bietet wesentlich mehr Platz und Fahrkomfort für die oben genannten Personen
Da kann ich nur zustimmen. Ich hab gar keine Lust mehr nach Hause zu fahren und mittlerweile verbringe ich auch meine Wochenenden und Urlaube in Innsbruck. Wenn ich an die Weihnachtszeit denken muss, wird mir schlecht. Es muss unbedingt eine Lösung her! Eine Streckenverlegung über den Felbertauern oder besser koordinierte Zug-Bus-Verbindung über Kitzbühel wäre schon mal ein Anfang.
Schon oft habe ich mir überlegt, einen Leserbrief zu diesem Thema zu schreiben, danke Herr Kofler für dein Statement, das ich voll und ganz unterschreiben kann. Sei es die ständigen Verspätungen (mein Rekord war einmal 1,5 Stunden im Sommer), die Geruchsbelästigung oder auch die Beobachtung, dass Leute in Innsbruck nicht mitgenommen werden können, weil nur ein normaler Bus und kein Doppeldecker fuhr. Auch bin ich einmal in Kitzbühel gestrandet, well der Bus uns vor der Nase wegfuhr. Natürlich ist mir bewusst, dass Baustellen oder unglaublich viel Verkehr im Pustertal zu Verspätungen führen kann, aber das ist echt kein Zustand mehr und es muss gehandelt werden - dringend!
Als langjähriger Pendler muss ich auch sagen, dass mich diese Verbindung jahrelang gequält hat. Da ich immer von Anfangs- bis Endpunkt gefahren bin, haben mich einige Dinge nicht so wie den Verfasser des Leserbriefes betroffen. Jedoch kann ich die Kritik an der Organisation und am Zeitmanagement nur bestätigen. Weiters ist zu sagen, dass der Punkt zwei natürlich unglaublich ist - das ist ja fast nicht zu überbieten. Nachdem vor langer Zeit jeden Freitag bzw. dann wieder am Sonntag mit dem Direktzug gefahren bin, habe ich ein nachher einfach nicht geschafft, mich mit der Tatsache anzufreunden, dass nun ein Bus neben den vorhanden Schienen diese Strecke bedient (Abgase, Lärm, Stau etc.). Die Politik hat hier einfach versagt - das habe ich damals auch Frau LH-Stellvertreterin Ingrid Felipe in einem persönlichen Gespräch gesagt (überraschenderweise hats nichts genützt :-)!).
Ich kann die Erfahrung von Herrn Kofler leider nur bestätigen. Auch wir sind am 25.09. in Percha gestrandet – wegen einer Buspanne, was natürlich passieren kann. Was jedoch nicht in Ordnung war: Wir wurden die ersten 15 Minuten überhaupt nicht informiert, was los ist. Dann hieß es, ein Ersatzbus komme in ca. 40 Minuten – daraus wurde über eine Stunde. Die Weiterfahrt erfolgte schließlich mit einem normalen Linienbus ohne WC, Ankunft in Innsbruck war erst um 10:30 Uhr. Ich habe dadurch eine Prüfung verpasst... Ein anderes Mal, in Sillian, ist der Bus mit der Schaufel eines Traktors kollidiert. Die Frontscheibe oben vorne wurde dabei komplett zerstört.. wir sind dann mit entfernter Fensterfront nach Innsbruck weitergefahren. Fahrgäste, die vorne saßen, wurden einfach in die letzten Reihen gesetzt.
Mein Sohn und mittlerweile auch ich selbst haben mit diesen Busverbindungen auch keine guten Erfahrungen gemacht. Jetzt fahre ich wieder mit meinem Auto nach Innsbruck.
Ich kann diese Schilderungen von Herrn Kofler auch zu 100% aus eigener Erfahrung bestätigen und könnte diese Liste an Zwischenfällen auch erweitern. Auch ich nutze diese Verbindung fast wöchentlich immer zu unterschiedlichen Zeiten und fast nie gelingt es, dass der Bus unter der Woche oder am Sonntag Abend pünktlich erscheint bzw. einmal ohne irgendwelche Komplikationen,... meinen jeweiligen Zielort erreicht. Seit ca. einem Jahr wird an der Pustertaler Bahnlinie gebaut, die hoffentlich Ende Januar 2026 fertiggestellt wird. Meiner Meinung nach wäre es sinnvoll im Hinblick auf weitere Baustellen auf der Brennerautobahn und diversen Zubringerstrecken, den Direktzug nach Osttirol wieder einzuführen. Die Vorteile einer direkten Zugverbindung gegenüber einem Bus liegen dabei klar auf der Hand.
Ich selbst fahre regelmäßig mit dem Direktbus von Lienz nach Innsbruck und auch wieder retour und kann diesem Leserbrief aus eigener Erfahrung nur zustimmen. Es ist bei weitem nicht mehr das Selbe wie noch vor eineinhalb Jahren auf dieser Linie zu reisen. Die Verbindung über Kitzbühel ist tatsächlich leider auch nicht verlässlich.
Auch ich teile die Meinung von Hr.Kofler.
Sehr geehrte Fahrgäste. Ich stimme Herrn Kofler zuu. Es funktioniert momentan nichts mehr. Und ein Fahrgast ist in Sillian ausgestiegen und hat ihn drauf aufmerksam gemacht das er an Haltestellen die Leute vergessen hat, wo er darauf antwortete der andere Bus muss umdrehen die Leute holen was aber nicht funktionierte. Und es kann nicht sein das die hälfte der Strecke die Leute stehen müssen. Vorne ist die ganze Glasscheibe gesprungen und glaub nicht das dass erlaubt ist. Und vorne teilte ein Fahrgast mit das ab und zu das Wasser rein rinne.. LG
Ich kann diese Erfahrungen von Herrn Kofler aus leidvoller Selbsterfahrung voll bestätigen und finde es einfach eine Frechheit, wie hier mit einem ganzen Tiroler Bezirk stiefmütterlich umgegangen wird! Es kann keine große Überraschung sein, dass Sonntags oder Freitags viele Leute nach Innsbruck bzw. nach Lienz fahren wollen, und trotzdem passiert es regelmäßig, dass die Busse unzureichend vorhanden sind. Für die Baustelle bei der Lueg-Brücke kann der VVT nichts, aber dann müsste ein Ersatzkonzept her, zB für diese Zeit eine Direktverbindung über den Felbertauern, weil so kann es nicht weitergehen!!
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